Donnerstag, 30. Mai 2013
Mittwoch, 29. Mai 2013
Der NABU fordert eine „Entmaisungsstrategie“
Mais-Monokulturen sind schlecht für Bodenqualität und Artenvielfalt
Der großflächige Anbau von Energie- und Silomais führt zu einer Verschlechterung der Humusbilanz von Böden, da die Pflanzen als Ganzes geerntet und abgefahren werden. Der NABU in Baden-Württemberg fordert daher von seiner Landesregierung eine „Entmaisungsstrategie“ für eine nachhaltigere Landwirtschaft. Weiter lesen ... [NABU]
Matthias Strobl, NABU-Referent für Landwirtschaft und Naturschutz:
Der großflächige Anbau von Energie- und Silomais führt zu einer Verschlechterung der Humusbilanz von Böden, da die Pflanzen als Ganzes geerntet und abgefahren werden. Der NABU in Baden-Württemberg fordert daher von seiner Landesregierung eine „Entmaisungsstrategie“ für eine nachhaltigere Landwirtschaft. Weiter lesen ... [NABU]
Matthias Strobl, NABU-Referent für Landwirtschaft und Naturschutz:
"Unsere landwirtschaftlichen Böden werden durch den Maisanbau entwertet. Böden brauchen Humus, ein intaktes Bodengefüge und einen Fruchtfolgewechsel, um über ein aktives, funktionierendes Bodenleben wertvolle Nährstoffe an Pflanzen weiterzugeben"
Sonntag, 26. Mai 2013
Freitag, 24. Mai 2013
Spruch des Tages - Albert Einstein - Die vegetarische Lebensweise
Albert Einstein (1879-1955):
"Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.
Ich habe die Tierleichen immer mit etwas schlechtem Gewissen gegessen.
So lebe ich fettlos, fleischlos, fischlos dahin, fühle mich aber ganz wohl dabei. Fast scheint mir, dass der Mensch gar nicht als Raubtier geboren ist.
Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."
Hormone im Essen: Hormonell wirksame Pestizide in Lebensmitteln
Ohne die richtige Würze schmeckt oft das beste Essen nicht. Und gegen ein bisschen Salz und Pfeffer ist ja auch nichts einzuwenden. Auf mit „hormonell wirksamen Pestiziden“ gewürzte Lebensmittel würden die meisten aber gerne verzichten. Das wird jedoch immer schwieriger, denn diese Pestizide sind heute weit verbreitet. Weiter lesen ... [CleanKids]
Global 2000 - Broschüre: "Hormone im Essen"
Donnerstag, 23. Mai 2013
EU-Forderung: Glufosinat vom Markt nehmen
Mit einer Verordnung, die letzte Woche in Kraft getreten ist, fordert die EU-Kommission die Mitgliedstaaten auf, das Herbizid Glufosinat bis zum November 2013 nicht mehr auf dem europäischen Markt zuzulassen und seine Verwendung zu begrenzen. Für Säugetiere ist das Herbizid extrem gesundheitsschädlich. Weiter lesen ... [DNR]
Mittwoch, 22. Mai 2013
Was tun, wenn man ein verletztes Tier entdeckt
Menschen, die ein verletztes Tier entdecken, sollten dringend helfen. Das ist nicht immer einfach – aber Tiere haben das Recht und den Anpruch, bei Krankheit und Verletzung behandelt zu werden.
Ein Beispiel aus diesem Artikel:
Ein Beispiel aus diesem Artikel:
"Tierfreunde hatten unlängst zufällig ein extrem verletztes Pferd entdeckt. Das Tier hatte offensichtlich erhebliche Schmerzen. Sofort holten sie einen Tierarzt, dieser bestätigte, dass das Tier dringend behandelt werden müsse, er aber nichts tun könnte, da der Halter zustimmen müsste. Gemeinsam machten sie den Halter ausfindig, dieser weigerte sich jedoch das Tier behandeln zu lassen, sah keinen akuten Handlungsbedarf, das Pferd sei ohnehin in Behandlung eines Tierarztes und dieser würde auch die Tage wieder vorbei schauen."
Dienstag, 21. Mai 2013
30 JAHRE GENTECHNIK UND MONSANTO – STUDIEN ZEIGEN ERSCHRECKENDES AUF
Zitat:
"Anfänglich hatten die US-Landwirte tatsächlich Vorteile beim Anbau herbizidresistenter Pflanzen. Jedoch haben sich die Unkräuter an die veränderten Pflanzen angepasst, und so steigt sowohl die Menge an Spritzmitteln (vor allem Glyphosat (Grube et al., 2011 Grube, A., Donaldson, D., Kiely, T., Wu, L, 2011, Pesticides industry sales and usage. 2006 and 2007 market estimates. EPA, Washington, D.C.) als auch der Arbeitszeitaufwand deutlich."
Montag, 20. Mai 2013
Gefährden EU-Saatgutpläne weltweite Nahrungsvielfalt?
Tonio Borg, EU-Verbraucherkommissar:
Christian Meyer, Niedersachsens Agrarminister:
Christian Meyer, Niedersachsens Agrarminister:
"Zwar seien Hobbygärtner inzwischen von der Lizenzpflicht ausgenommen, „aber wir sehen trotzdem sehr große Probleme in diesem Entwurf - vor allem für Kleinbetriebe und den ökologischen Landbau."
Christian Meyer, Niedersachsens Agrarminister:
"Das Klima verändert sich, es gibt immer wieder Schädlinge und Krankheiten"
Christian Meyer, Niedersachsens Agrarminister:
"Wenn es nur noch fünf Sorten Reis gibt und vier durch einen Keim befallen werden, haben wir ein Problem. Dann geht es direkt um Welthunger."
Samstag, 18. Mai 2013
Großer Erfolg in Indonesien: Ureinwohnern siegen vor Gericht
Großer Erfolg für die indigene Bevölkerung Indonesiens: Ihre Organisation AMAN hat vor dem Verfassungsgericht erreicht, dass der Staat die Landrechte der Ureinwohner anerkennen muss. Er darf ihre Waldgebiete somit nicht mehr als „Staatswald“ bezeichnen und sie an Holz- oder Plantagenfirmen verpachten. Weiter lesen ... [Rettet den Regenwald]
Freitag, 17. Mai 2013
Kampf gegen Umwelt-Verbrechen
Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag soll Vernichtung von Öko-Systemen ahnden.
"Lila-gelblich schimmert der Nigerfluss in der Sonne, wenn sich die stinkenden Öl-Teppiche träge Richtung Meer schieben. Im „Wasser“ – kein Leben mehr. Am Ufer – tote Bäume. Im Landesinneren – die Existenzgrundlage Zehntausender Menschen zerstört. Seit 50 Jahren wird im Delta Erdöl gefördert. Lecke Pipelines, illegale Anzapfungen derselben und – in jeder Hinsicht – schwarze Raffinerien haben zu einer Umweltkatastrophe gigantischen Ausmaßes geführt."
Deutschland ist gentechnikfrei?
Schön wär’s! Zwar gibt es 2013 bislang kein Versuchsfeld, doch reichlich Gentech-Soja im Schnitzel. Und weltweit wächst die Agro-Gentechnik immer noch. Eine Bestandsaufnahme. // Leo Frühschütz
Donnerstag, 16. Mai 2013
Jede Mutter liebt ihr Kind
Am zweiten Sonntag im Mai feiern wir Muttertag. Dabei denken wir meistens nur an menschliche Mütter und vergessen, dass auch zwischen Tiermüttern und ihren Kindern innige Beziehungen entstehen, insofern wir das nicht verhindern. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]
Gegen Tierquälerei
Hintergrundinformationen Was niemand erfahren soll - also bitte teilen Lug und Betrug - Das wahre Gesicht des Stierkampfes. Weiter lesen ... [Der Honigmann sagt...]
Mittwoch, 15. Mai 2013
Monsanto droht den Bundesstaat Vermont zu verklagen
Monsanto droht Vermont zu verklagen, wenn der US-Staat ein Gesetz beschliesst, das Etiketten vorschreibt, die Kunden ermöglichen nachzulesen ob etwas aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestellt wird...
Original Artikel: "Monsanto threatens to sue the entire state of Vermont" [RT]
Original Artikel: "Monsanto threatens to sue the entire state of Vermont" [RT]
Montag, 13. Mai 2013
Solange wir schweigen, sind wir die Komplizen der Mörder
Ein Interview mit Jean Ziegler
Wasser und Nahrung müssen vor Konzernen und Spekulanten geschützt werden, fordert Jean Ziegler. Im Gespräch mit Max Tholl erklärt er, wieso er trotz steigender Hungersnot die Hoffnung nicht aufgibt, wie Konzerne uns den Atem rauben werden und was wir von Wolfgang Schäuble fordern sollten. Weiter lesen ... [The European]
Donnerstag, 9. Mai 2013
Der Mensch, zwischen Natur und Technik
Der Mensch ist ein fester Bestandteil der Natur
Schon unsere Vorfahren, und heute noch die indigenen Völker, lebten in dem festen Glauben, dass, wenn sie die Natur und ihre Götter achten und ehren, diese immer für sie sorgen.
So brachen schon die Ureinwohner im pazifischen Raum mit ihren Einbäumen auf, in dem festen Glauben, die Fahrt unbeschadet zu überstehen und dort wo sie auf Land treffen versorgt zu sein.
Mit der Verbreitung des christlichen Glaubens kam der erste große Wandel. Unter den eigenen Füßen war nicht mehr Mutter Erde die Leben spendete (siehe Pflanzen usw.), sondern auf einmal war dort die Hölle. Nicht mehr Mutter Erde und die weiblichen und männlichen Sternen-Götter schützten einen, sondern nur noch Gott Vater im Himmel. Man war nun nicht mehr Teil eines Großen Ganzen. Der neue Gott war nun auf einmal ein böser. Wenn man ihn nicht achtete, dann kam man in die Hölle. Dort wo vorher Leben entstand, lauerte nun etwas Schlimmes auf einen.
Wenn man aufbrach zu neuen Ufern war alles, was einen erwartete nur noch gefährlich und trachtete einem nach dem Leben. Man konnte also nur noch mit Waffen und Vorräten aufbrechen. Alles was man antraf und anders war, musste nun unterworfen oder ausgelöscht werden. Hierfür stehen die blutigen Missionierungen, die Kreuzzüge, die Hexenverbrennungen und vieles mehr. Man war nicht mehr Teil eines Großen Ganzen, in dem man alles nutzen durfte, solange es im Gleichgewicht blieb. Sondern es war auf einmal gottgegeben und man durfte alles ausbeuten. Wenn die Natur durch den Raubbau aus dem Gleichgewicht geriet, war man bei dem Neuen Gott in Ungnade gefallen und wurde nach dem geltenden Glauben nun mit Krankheit und Tod bestraft.
Dann wurde auch noch der Glaube und die Wissenschaft getrennt. Nichts gehörte mehr zusammen oder wurde im Großen Ganzen gesehen. Man wollte mit der Wissenschaft und Technik sein Leben vereinfachen und mit dem neuen Wissen auch Großes erreichen. Durch die strikte Trennung ist seitdem sehr viel Leid entstanden. Es diente nicht mehr nur zur Vereinfachung des Lebens (zum Beispiel Ackerbau, Fuhrwerke usw.) sondern auch zur Unterwerfung seines Umfeldes (Tiere, Natur und Menschen wurden nun mit der Technik verletzt oder getötet). Hierfür stehen Waffen, Gifte usw. (siehe Monsanto mit ihrem Entlaubungsmittel Agent Orange, die damit erst die Natur vernichteten, um dann die Menschen zu töten).
Wenn wir nun als Menschheit weiter auf diesem Planeten existieren und leben wollen, müssen wir uns überlegen, was der beste Weg ist.
Was wollen wir?
Ein Leben, das wieder das Große Ganze mit einschließt und im Einklang mit der Natur stattfindet?
Nur das der Natur zu entnehmen und zu nutzen, was sich selbst regenerieren kann?
Die Ressourcen so zu nutzen, dass wir mit unserem Wissen und unserer Technik ein gesundes, leichtes Leben führen können, was alles Leben auf diesem Planeten mit einschließt?
Ein Leben, das unsere Nachkommen auch weiterführen können?
Oder wollen wir einen Weg gehen, fern der Natur und nur durch Wissenschaft und Technik bestimmt?
Auf dem wir nur unsere westlichen Interessen erbarmungslos gegen alle anderen durchsetzen?
Auf dem wir die Natur vernichten und anders denkende und lebende Menschen verhaften oder gar töten?
In dem Glauben, alles nur mit Technik erreichen zu können und die Natur als störend zu empfinden?
Raumschiff Erde
Ich finde, die beste Betrachtung unserer Situation ist die von oben, von ganz oben, mit dem Blick auf unser Sonnensystem. Dort gibt es nur einen Planeten, auf dem wir leben können. Die Erde ist unser Raumschiff in einer Umgebung, in der wir alle nicht überleben können.
Schon unsere Vorfahren, und heute noch die indigenen Völker, lebten in dem festen Glauben, dass, wenn sie die Natur und ihre Götter achten und ehren, diese immer für sie sorgen.
So brachen schon die Ureinwohner im pazifischen Raum mit ihren Einbäumen auf, in dem festen Glauben, die Fahrt unbeschadet zu überstehen und dort wo sie auf Land treffen versorgt zu sein.
Mit der Verbreitung des christlichen Glaubens kam der erste große Wandel. Unter den eigenen Füßen war nicht mehr Mutter Erde die Leben spendete (siehe Pflanzen usw.), sondern auf einmal war dort die Hölle. Nicht mehr Mutter Erde und die weiblichen und männlichen Sternen-Götter schützten einen, sondern nur noch Gott Vater im Himmel. Man war nun nicht mehr Teil eines Großen Ganzen. Der neue Gott war nun auf einmal ein böser. Wenn man ihn nicht achtete, dann kam man in die Hölle. Dort wo vorher Leben entstand, lauerte nun etwas Schlimmes auf einen.
Wenn man aufbrach zu neuen Ufern war alles, was einen erwartete nur noch gefährlich und trachtete einem nach dem Leben. Man konnte also nur noch mit Waffen und Vorräten aufbrechen. Alles was man antraf und anders war, musste nun unterworfen oder ausgelöscht werden. Hierfür stehen die blutigen Missionierungen, die Kreuzzüge, die Hexenverbrennungen und vieles mehr. Man war nicht mehr Teil eines Großen Ganzen, in dem man alles nutzen durfte, solange es im Gleichgewicht blieb. Sondern es war auf einmal gottgegeben und man durfte alles ausbeuten. Wenn die Natur durch den Raubbau aus dem Gleichgewicht geriet, war man bei dem Neuen Gott in Ungnade gefallen und wurde nach dem geltenden Glauben nun mit Krankheit und Tod bestraft.
Dann wurde auch noch der Glaube und die Wissenschaft getrennt. Nichts gehörte mehr zusammen oder wurde im Großen Ganzen gesehen. Man wollte mit der Wissenschaft und Technik sein Leben vereinfachen und mit dem neuen Wissen auch Großes erreichen. Durch die strikte Trennung ist seitdem sehr viel Leid entstanden. Es diente nicht mehr nur zur Vereinfachung des Lebens (zum Beispiel Ackerbau, Fuhrwerke usw.) sondern auch zur Unterwerfung seines Umfeldes (Tiere, Natur und Menschen wurden nun mit der Technik verletzt oder getötet). Hierfür stehen Waffen, Gifte usw. (siehe Monsanto mit ihrem Entlaubungsmittel Agent Orange, die damit erst die Natur vernichteten, um dann die Menschen zu töten).
Wenn wir nun als Menschheit weiter auf diesem Planeten existieren und leben wollen, müssen wir uns überlegen, was der beste Weg ist.
Was wollen wir?
Ein Leben, das wieder das Große Ganze mit einschließt und im Einklang mit der Natur stattfindet?
Nur das der Natur zu entnehmen und zu nutzen, was sich selbst regenerieren kann?
Die Ressourcen so zu nutzen, dass wir mit unserem Wissen und unserer Technik ein gesundes, leichtes Leben führen können, was alles Leben auf diesem Planeten mit einschließt?
Ein Leben, das unsere Nachkommen auch weiterführen können?
Oder wollen wir einen Weg gehen, fern der Natur und nur durch Wissenschaft und Technik bestimmt?
Auf dem wir nur unsere westlichen Interessen erbarmungslos gegen alle anderen durchsetzen?
Auf dem wir die Natur vernichten und anders denkende und lebende Menschen verhaften oder gar töten?
In dem Glauben, alles nur mit Technik erreichen zu können und die Natur als störend zu empfinden?
Raumschiff Erde
Ich finde, die beste Betrachtung unserer Situation ist die von oben, von ganz oben, mit dem Blick auf unser Sonnensystem. Dort gibt es nur einen Planeten, auf dem wir leben können. Die Erde ist unser Raumschiff in einer Umgebung, in der wir alle nicht überleben können.
- Das Ziel wäre doch ein Leben im Einklang mit allem und der weisen Nutzung von Wissen und Technik,dass uns ein langes Leben auf diesem Raumschiff beschert. Alle Systeme (Wasser, Luft usw.) funktionieren einwandfrei und immer.
- Derzeit führen wir aber ein Leben in der "modernen" Welt, in dem wir unsere Luftsysteme des Raumschiffes (Wälder) vernichten, unsere Atemluft verunreinigen (Verbrennung) und unser Trinkwasser und unsere Nahrung vergiften (durch Kunststoffe, Pestizide, Gen-Technik etc.). Wie lange wird dieses Raumschiff wohl noch funktionieren? Und wenn es dann ausfällt, wohin gehen wir dann? Derzeit gibt es für uns keine zweite Erde (Raumschiff)!
Eine schöne Anekdote zum Thema Naturvölker und ihr Wissen
Die westafrikanische Volksgruppe der Dogon glauben daran, dass ihre Vorfahren vom Hundsstern (auch Sirius genannt) kamen. Sie wussten laut ihrer Überlieferungen, dass es sich um einen Doppelstern handelt. Dieses wurde von unserer westlichen Wissenschaft immer belächelt und lange angezweifelt. 2004 machte das Weltraumteleskop Hubble die ersten Aufnahmen von Sirius A und Sirius B.
Heutige Gefahren
Neben den großen beiden Gefahren "Geld" und "Macht" gibt es eine alte bekannte im neuen Kleid.
Der "Wissenschafts-Fundamentalist".
Im Mittelalter waren es noch die Denunzianten, die persönliche Störenfriede als Hexen der Kirche meldeten und dann am Scheiterhaufen stehend johlten.
Ein Wissenschafts-Fundamentalist ist der Überzeugung, dass seine Interpretation der wissenschaftlichen Erkenntnisse die einzig wahre ist. Nur das, was er aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen glaubt erkannt zu haben, ist für ihn eine Art Religion bzw. Ideologie, ohne dass er es für sich erkennt. Diese wird notfalls mit radikalen und teilweise intoleranten Mitteln durchgesetzt. Er mischt sich in alles ein, was seinen Glauben und seine Überzeugungen scheinbar bedroht und verlässt die sachliche Ebene, um in einem Anfall von wüsten Beschimpfungen den anders Denkenden mundtot zu machen, gerne mit Bezeichnungen wie Ökoterrorist, Esoteriker etc. zu diffamieren.
Mittwoch, 8. Mai 2013
Bill Gates informiert über Fleisch-Alternativen
Im Mai letzten Jahres berichteten wir über ein Video von einer öffentlichen Veranstaltung, auf der Bill Gates sich für den veganen Lebensstil ausgesprochen hat.
[...]
Der Gründer von Microsoft erklärt, dass pflanzliche Alternativen zukunftssicherer sind und der stetig wachsende Fleischkonsum bald nicht mehr tragbar ist. Weiter lesen ... [Vebu]
Der Gründer von Microsoft erklärt, dass pflanzliche Alternativen zukunftssicherer sind und der stetig wachsende Fleischkonsum bald nicht mehr tragbar ist. Weiter lesen ... [Vebu]
Spruch des Tages - Alice Walker
Alice Walker, 9.02.1944 Veganerin, Schriftstellerin:
"Die Tiere der Erde existieren aus ihren eigenen Gründen. Sie wurden nicht für die Menschen geschaffen, genauso wenig wie schwarze Menschen für weisse oder die Frau für den Mann geschaffen wurde."
Dienstag, 7. Mai 2013
One Planet. One Ocean. One Chance.
Our Oceans Are Dying ~ 90% of Big Fish Are GONE ~ What Are WE Doing?
Montag, 6. Mai 2013
Neues Saatgutrecht schützt Artenvielfalt
Die Europäische Kommission hat heute (Montag) das Regelpaket für Gesundheits- und Sicherheitsstandards in der gesamten Lebensmittelkette vorgelegt, darunter auch das mit Spannung erwartete neue Saatgutrecht.
[...]
Es wird eine Züchtung gefördert, die im Einklang mit den Grundsätzen der nachhaltigen Landwirtschaft steht. Anders als vielfach berichtet will die EU-Kommission den Handel mit Saatgut althergebrachter Sorten nicht erschweren, sondern erleichtern. Traditionelle Sorten werden von Tests und anderen rechtlichen Auflagen ausgenommen.
Weiter lesen ... [Europäische Kommission]
[...]
Es wird eine Züchtung gefördert, die im Einklang mit den Grundsätzen der nachhaltigen Landwirtschaft steht. Anders als vielfach berichtet will die EU-Kommission den Handel mit Saatgut althergebrachter Sorten nicht erschweren, sondern erleichtern. Traditionelle Sorten werden von Tests und anderen rechtlichen Auflagen ausgenommen.
Weiter lesen ... [Europäische Kommission]
Guten Appetit! Korporative EU will ab 6. Mai Ihren Tisch mit Monsantos giftigem und krebserregendem GVO-Saat des Bösen decken
The Daily Mail 26. April 2013
In einem Artikel in euro-med.dk am 24 Sept. 2012 beschrieb ichabermals das korrupte Verhältnis der EU zum Rockefeller-verbündeten GVO-Konzern Monsanto, das mit der US-Regierung im Rücken einen enormen Druck auf die EU ausübt, um die giftigen und krebserregenden Produkte dieser Firma mit Mafiamethoden in der EU zu vertreiben – und zwar ohne Kennzeichnung ihrer Produkte mit “GVO”.
Weiter lesen ... [Der Honigmann sagt...]
"Heavy use of the world’s most popular herbicide, Roundup, could be linked to a range of health problems and diseases, including Parkinson’s, infertility and cancers, according to a new study.
The peer-reviewed report from the Massachusetts Institute of Technology, published last week in the scientific journal Entropy, said evidence indicates that residues of ‘glyphosate,’ the chief ingredient in Roundup weed killer, which is sprayed over millions of acres of crops, has been found in food.‘Negative impact on the body is insidious and manifests slowly over time as inflammation damages cellular systems throughout the body,’ the study says.
We ‘have hit upon something very important that needs to be taken seriously and further investigated."
"Der Botschafter der Vereinigten Staaten in Frankreich, ein Geschäftspartner von George W. Bush, erklärte laut Wikileaks im Jahr 2007, dass Nationen, die Monsantos GVO-Kulturen nicht akzeptieren wollen, “bestraft” werden sollten. In der Tat ging Botschafter Craig Stapleton so weit wie zu sagen, dass solche Nationen mit Handelskrieg nach militärischer Art zu bedrohen seien."
Weiter lesen ... [Der Honigmann sagt...]
Abscheuliches Verbrechen gegen die Kleinbauern
"Genmais bietet keinerlei Vorteile für die Kleinbauern und das Land. Die Gensaaten sind verwendet worden, um die Landwirtschaft zu kontrollieren und die Selbstverwaltungsgrundlage der Gemeinden zu zerstören."
So heißt es in dem Gutachten, das die dreiköpfige Jury am Ende der Voranhörung des Permanenten Völkertribunals, Kapitel Mexiko, über die genetische Verunreinigung des einheimischen Mais in Oaxaca-Stadt vorstellte. Die zweitägige Veranstaltung fand am 26. und 27. April statt. Weiter lesen ... [poonal]
Tiere zeigen uns den Weg in die neue Ära!
"Am 7. März 2012 starb nun Lawrence Anthony.
Zwei Tage nach seinem Tod kamen die wilden Elefanten in seine Heimat, an-geführt von zwei grossenMatriarch-innen. Andere wilde Herden kamen separatin Scharen, um Abschied von ihrem geliebtenmenschlichen Freund zu nehmen. Eine Horde voninsgesamt 31 Elefanten wanderte geduldig mehr als 20km um in seine Heimat in Südafrika zu kommen."
Sonntag, 5. Mai 2013
Samstag, 4. Mai 2013
Saatgut: Schreibt eine Lobbyistin an neuer EU-Verordnung?
"Als Mitarbeiterin der Abteilung für Pflanzenvermehrungsmaterial – also Saatgut – bei der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher der Kommission ist die Französin Isabelle Clément-Nissou direkt daran beteiligt, die neuen Vorschriften zu erarbeiten. Entsandt wurde sie von der französischen Regierung. Kritikern zufolge ist sie jedoch keine Beamtin in Staatsdiensten, sondern war vor dem Umzug nach Brüssel bei einer Interessenvereinigung der französischen Saatgut- und Agrarindustrie tätig, dem Groupement National Interprofessionnel des Semences (GNIS)."
Freitag, 3. Mai 2013
DAMOCRACY The Movie (English)
DAMOCRACY:
"A documentary that debunks the myth of large-scale dams as clean energy and a solution to climate change. It records the priceless cultural and natural heritage the world would lose in the Amazon and Mesopotamia if two planned large-scale dams are built, Belo Monte dam in Brazil, and Ilisu dam in Turkey. DAMOCRACY is a story of resistance by the thousands of people who will be displaced, and a call to world to support their struggle."
More info at http://www.damocracy.org
Donnerstag, 2. Mai 2013
Mittwoch, 1. Mai 2013
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