Wissenschaftler des umweltwissenschaftlichen Institutes der Universität in Minnesota, USA, haben berechnet, welche Auswirkungen eine vegane Ernährung auf die Welternährung hätte. Weiter lesen ... [Vegan.eu]
Freitag, 30. August 2013
Neue Studie: Vegan ernährt die Weltbevölkerung
Vegan hilft, den Hunger zu überwinden
Wissenschaftler des umweltwissenschaftlichen Institutes der Universität in Minnesota, USA, haben berechnet, welche Auswirkungen eine vegane Ernährung auf die Welternährung hätte. Weiter lesen ... [Vegan.eu]
Wissenschaftler des umweltwissenschaftlichen Institutes der Universität in Minnesota, USA, haben berechnet, welche Auswirkungen eine vegane Ernährung auf die Welternährung hätte. Weiter lesen ... [Vegan.eu]
Donnerstag, 29. August 2013
Veggie-Day? Für Kids kein Problem!
Die eigene Freiheit hört da auf, wo sie einen anderen in seiner Freiheit einschränkt.
Das gilt auch für Tiere.
Der Aufschrei war groß und ist immer noch nicht verhallt: Die Grünen wollen den Veggie-Day einführen und alle öffentlichen Kantinen mit einem vegetarischen Tag in der Woche bereichern. Sowas aber auch! Von "Vorschreiben", "Bevormundung" und "Aufzwingen" ist die Rede, jede und jeder gibt seinen Senf dazu
Fische
Während der Fleischkonsum inzwischen immer öfter in Frage gestellt wird, betrachten viele Menschen den Konsum von Fischen immer noch als ethisch und ökologisch vertretbar. Wir möchten in diesem Newsletter aufzeigen, dass auch hier ein Umdenken nötig ist. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]
Dienstag, 27. August 2013
Kolloidales Silber - das Universal-Antibiotikum
Antibiotika-resistente Super Erreger stellen Krankenhäuser und Gemeinden weltweit vor ein stetig wachsendes Problem, denn es stehen derzeit keine wirksamen Antibiotika zur Verfügung. Amerikanische Wissenschaftler versuchten sich daher an einer Kombination von Antibiotika und kolloidalem Silber. Das Ergebnis der Studie, welches 2013 veröffentlicht wurde, verblüffte die Forscher. Das kolloidale Silber konnte die Wirksamkeit der Antibiotika bis um das Tausendfache verstärken. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]
Sonnenlicht zu Wasserstoff: Das Beste aus zwei Welten
Mit einer einfachen Solarzelle haben Forscher Sonnenlicht direkt in Wasserstoff umgewandelt. Das Verfahren könnte ein zentrales Problem der Menschheit lösen: Wie sich Energie aus Wind und Sonne effizient speichern lässt. Weiter lesen ... [Spiegel Online]
Statistisches Bundesamt: Fleisch braucht Fläche – vor allem im Ausland
Landwirtschaftliche Nutzfläche im Inland nach Verwendungsarten 2010:
1% Brachfläche
2% Stoffliche Nutzung
10% Bioenergie
29% Pflanzliche Nahrungsmittel
58% Futtermittel/Viehaltung
Siehe: "Flächen Belegung von Ernährungsgütern"
1% Brachfläche
2% Stoffliche Nutzung
10% Bioenergie
29% Pflanzliche Nahrungsmittel
58% Futtermittel/Viehaltung
Siehe: "Flächen Belegung von Ernährungsgütern"
Bisphenol A lässt Zähne bröseln
Die Toxizität des Weichmachers BPA (Bisphenol-A) ist mittlerweile vielen Menschen hinlänglich bekannt. Da er in Plastikwasserflaschen ebenso enthalten ist wie in Babyfläschchen, Schnullern, Tetrapacks, Konservendosen, Plastikfolien und -geschirr, Kunststoffbehältern sowie in unzähligen weiteren Alltagsgegenständen, können wir uns dieser hormonartig wirkenden Chemikalie heute fast nicht mehr entziehen und das, obwohl die gesundheitliche Gefahren, die vom Bisphenol A ausgehen, längst bekannt sind. So hemmt Bisphenol A beispielsweise Kleinkinder in ihrer Entwicklung und beeinträchtigt die Fortpflanzungsfähigkeiterwachsener Menschen. Zudem wurde in Studien belegt, dass Bisphenol A auch die Entstehung von Krankheiten wie Diabetes, Herzkreislauf- und Lebererkrankungen fördert. Auch Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Hirnschäden werden mit Bisphenol A in Verbindung gebracht. Neueste Studien beschreiben nun die Auswirkungen dieser Chemikalie auf die Zahngesundheit. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]
Siehe auch: "Enamel Defects Reflect Perinatal Exposure to Bisphenol A"
Montag, 26. August 2013
Samstag, 24. August 2013
Die Wespe – unser verkannter Nachbar
Dieses Jahr höre ich viele Menschen schimpfen, dass wir eine “Wespenplage” hätten. Und auch bei mir ist der Eindruck da, dass es mehr Wespen sind als letztes Jahr; aber wer weiß das schon genau. Und wer weiß wie Wespen leben? Und was man tun kann, um ein wenig ungestörter von ihnen zu sein? Ich habe ein paar Antworten zusammen gesucht, was Du tun kannst, um mit den Wespen klarzukommen. Weiter lesen ... [Experiment Selbstversorgung]
Der Liebestunnel von Klewan
Im ukrainischen Klewan dient eine private Eisenbahnstrecke dem Transport von Faserplatten der angrenzenden Fabrik.
Mehr unter "Der Liebestunnel von Klewan" [Volcania]
Der Liebestunnel von Klewan - Volcania |
Mehr unter "Der Liebestunnel von Klewan" [Volcania]
Mittwoch, 21. August 2013
Können Pflanzen leiden? Eine wissenschaftliche Analyse
Die vermeintliche Leidensfähigkeit der Pflanzen muß meistens herhalten, wenn TierausbeuterInnen ihre Tätigkeit zu verteidigen suchen. Pflanzen leiden genauso wie "Tiere", so ungefähr lautet das Argument, und deshalb sei Veganismus moralisch auch nicht anders zu bewerten als die Fleischfresserei. Obendrein müssen wir ja leben, und daher, wenn "Tiere" und Pflanzen gleich leidensfähig wären, wäre es ebenso gerechtfertigt "Tiere" zu töten und zu essen. Und obendrein hätten Pflanzen, wären sie leidensfähig, genauso individuelle Pflanzenrechte wie "Tiere" Tierrechte. Daher sei es ebenso speziesistisch den Pflanzen ihre Rechte abzusprechen. Kurzum, das Konzept "Pflanzenrechte" dient dazu, die Tierrechte ad absurdum zu führen. Eine sorgfältige, wissenschaftliche Analyse der Problematik zeigt aber schnell die logisch-rationalen Fehler dieser Schlussweise. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund anzunehmen, daß Pflanzen leidensfähig wären, im Gegenteil. Weiter lesen ... [Vegane Gesellschaft]
Zur Würde der Tiere – Skizze für eine philosophische Ethik, die alles Lebendige schützt
Gastbeitrag von Patrick Spät: Zur Würde der Tiere – Skizze für eine philosophische Ethik, die alles Lebendige schützt
18/08/2013 | Veröffentlicht unter: Bücher Tags: Albert Schweitzer, Autor, Berlin, Ethik, Moral, Patrick Spät, Tierrechte, Würde
Auch auf internationaler Ebene gibt es erste Versuche, das Lebendige zu schützen: Im Jahre 1997 verabschiedete das InterAction Council den »Entwurf einer Allgemeinen Erklärung der Menschenpflichten«. Das Dokument wurde unter dem Vorsitz des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt von Jimmy Carter, Michail Gorbatschow, Valery Giscard d’Estaing und vielen anderen Politikern den Vereinten Nationen vorgelegt – und bedauerlicherweise nicht angenommen. In dem Entwurf heißt es unter Artikel 7:
18/08/2013 | Veröffentlicht unter: Bücher Tags: Albert Schweitzer, Autor, Berlin, Ethik, Moral, Patrick Spät, Tierrechte, Würde
"Heute gilt es als übertrieben, die stete Rücksichtnahme auf alles Lebendige bis zu seinen niedersten Erscheinungen herab als Forderung einer vernunftgemäßen Ethik auszugeben. Es kommt aber die Zeit, wo man staunen wird, dass die Menschheit so lange brauchte, um gedankenlose Schädigung von Leben als mit Ethik unvereinbar einzusehen. Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles, was lebt."
Auch auf internationaler Ebene gibt es erste Versuche, das Lebendige zu schützen: Im Jahre 1997 verabschiedete das InterAction Council den »Entwurf einer Allgemeinen Erklärung der Menschenpflichten«. Das Dokument wurde unter dem Vorsitz des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt von Jimmy Carter, Michail Gorbatschow, Valery Giscard d’Estaing und vielen anderen Politikern den Vereinten Nationen vorgelegt – und bedauerlicherweise nicht angenommen. In dem Entwurf heißt es unter Artikel 7:
"Jede Person ist unendlich kostbar und muss unbedingt geschützt werden. Schutz verlangen auch die Tiere und die natürliche Umwelt. Alle Menschen haben die Pflicht, Luft, Wasser und Boden um der gegenwärtigen Bewohner und der zukünftigen Generationen willen zu schützen."
Sonntag, 18. August 2013
Spruch des Tages - Politiker
Loriot:
"Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."
Wer nimmt mehr Umweltgifte über die Ernährung auf? Omnivore, Vegetarier oder Veganer?
Laut einer Untersuchung des Schweizer Bundesamts für Gesundheit (BAG) stammen 92 % aller Giftstoffe in der Nahrung Dioxine und PCB) aus Tierprodukten. Grösster einzelner Lieferant für Giftstoffe ist die Milch mit 47 %!
Siehe hierzu: "Kurznachrichten Gesundheit: Dioxine, PCB, Antibiotika, Gentechnik"
Quelle: ProVegan
Siehe hierzu: "Kurznachrichten Gesundheit: Dioxine, PCB, Antibiotika, Gentechnik"
Quelle: ProVegan
Milch = Gift
Wissenschaftler finden eine Menge synthetischer Chemikalien in jeder Milch
NaturalNews.com berichtet in dem Artikel "Scientists find a mass of synthetic chemicals in every glass of milk" über diese wissenschaftliche Studie, die synthetische Chemikalien in jeder Milch feststellte.
NaturalNews.com berichtet in dem Artikel "Scientists find a mass of synthetic chemicals in every glass of milk" über diese wissenschaftliche Studie, die synthetische Chemikalien in jeder Milch feststellte.
Für Elektroautointeressierte gibt es hier viele Infos...
Für Elektroautointeressierte gibt es unter www.elektroautor.com hier viele Infos, unter anderem auch Testberichte.
Donnerstag, 15. August 2013
14-jähriges Mädchen entwickelt Wasser-Reinigungsverfahren
Man braucht sich wohl keine Gedanken über Forschung und Entwicklung machen, denn die nächste Forschergeneration arbeitet bereits hartnäckig und erfolgreich an der Lösung unserer größten Probleme auf unserem Globus. Weiter lesen ... [Gute Nachrichten]
Chemie-basierte Landwirtschaft schlägt sich mit eigenen Waffen
Monokulturen, chemische Pflanzenschutzmittel und Hochleistungsdünger: so sieht die Landwirtschaft heute vielerorts in Europa aus – in den USA kommt noch die Agro-Gentechnik hinzu. Durch Milliarden an Steuergeldern und Forschungsmitteln, die Chemieunternehmen wie BASF zur Verfügung stellen, wird das System aufrecht erhalten. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]
Stephan Börnecke, Journalist:
Stephan Börnecke, Journalist:
"Als Beispiel könne Großbritannien gelten. Die Insel galt einst als eine der Kornkammern Europas, lieferte sich bei der Getreideproduktion ein Duell mit Neuseeland. Doch zuletzt hätten die Erträge stagniert, berichtete Börnecke. Heute lägen sie auf dem Niveau von vor zehn Jahren."
Dienstag, 13. August 2013
Speziesismus und Antispeziesismus
Immer schon haben Menschen unter Diskriminierung und Gewalt gelitten – etwa verursacht durch Rassismus oder Sexismus. Heutzutage wird Sklaverei oder Gewalt gegen Frauen zu Recht als abscheuliche Taten angesehen, doch das war nicht immer der Fall. Weiter lesen ... [animalequality]
Vier Milliarden Menschen mehr ernähren
Einführung
Man nimmt an, dass die menschliche Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 um 60-120% wachsen wird. Das wirtschaftliche Wachstum in vielen Ländern (etwa 40% der Weltbevölkerung) verursacht eine "Viehbestands-Revolution", die wahrscheinlich dazu führen wird, dass sich diese wirtschaftlich aufstrebenden Länder zu einer eher fleischbasierten, "westlichen" Ernährung hin entwickeln.
Die Viehproduktion ist derzeit die mit Abstand größte von Menschen ausgehende Art der Landnutzung. 75% aller landwirtschaftlich genutzten Fläche (Acker- und Weideflächen) dienen der Tierproduktion. Die Viehproduktion ist für rund 18% der gesamten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
Die Suche nach alternativen Treibstoffen beginnt ebenfalls im substanziellen Maße, Ernteerträge zur Erzeugung von Bio-Treibstoffen abzuzweigen (um die 6% der Weltproduktion in 2010).
Angesichts der Milliarden Menschen, die in der Zukunft hinzukommen, ist diese Verwendung der Ressourcen absolut nicht nachhaltig.
Methoden
Die Forscher haben Satellitenbilder ausgewertet, um Ackerland zu kartieren. Sie verwendeten auch nationale Daten von Ländern auf der ganzen Welt über die Verwendung der Ernten, um festzustellen, was die Länder produzieren, und welche prozentualen Anteile wie verwendet werden.
Resultate
Indien, China, Brasilien, und die USA repräsentieren ungefähr 43% der Welterntefläche und produzieren zusammen 48% der weltweiten Kalorienproduktion.
Man nimmt an, dass die menschliche Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 um 60-120% wachsen wird. Das wirtschaftliche Wachstum in vielen Ländern (etwa 40% der Weltbevölkerung) verursacht eine "Viehbestands-Revolution", die wahrscheinlich dazu führen wird, dass sich diese wirtschaftlich aufstrebenden Länder zu einer eher fleischbasierten, "westlichen" Ernährung hin entwickeln.
Die Viehproduktion ist derzeit die mit Abstand größte von Menschen ausgehende Art der Landnutzung. 75% aller landwirtschaftlich genutzten Fläche (Acker- und Weideflächen) dienen der Tierproduktion. Die Viehproduktion ist für rund 18% der gesamten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
Die Suche nach alternativen Treibstoffen beginnt ebenfalls im substanziellen Maße, Ernteerträge zur Erzeugung von Bio-Treibstoffen abzuzweigen (um die 6% der Weltproduktion in 2010).
Angesichts der Milliarden Menschen, die in der Zukunft hinzukommen, ist diese Verwendung der Ressourcen absolut nicht nachhaltig.
Methoden
Die Forscher haben Satellitenbilder ausgewertet, um Ackerland zu kartieren. Sie verwendeten auch nationale Daten von Ländern auf der ganzen Welt über die Verwendung der Ernten, um festzustellen, was die Länder produzieren, und welche prozentualen Anteile wie verwendet werden.
Resultate
Indien, China, Brasilien, und die USA repräsentieren ungefähr 43% der Welterntefläche und produzieren zusammen 48% der weltweiten Kalorienproduktion.
Verwendung der Ernten
Indien: 77% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 18% als Tierfutter; für andere Zwecke.
China: 50% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 42% als Tierfutter; 8% für andere Zwecke.
Brasilien: 16% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 79% als Tierfutter; 5% für andere Zwecke.
USA: 14% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 80% als Tierfutter; 6% für andere Zwecke
Effizienz der Konversion von Kalorien (Futter in andere Produkte):
Effizienz der Konversion von Protein (Futter in andere Produkte):
[10% Kalorien- oder Protein-Konversionseffizienz bedeutet: Nachdem einem Tier 100 Kalorien respektive 100g Protein gefüttert werden, bekommen wir 10 Kalorien bzw. 10g Protein zurück]
Die indischen Flächen ernähren derzeit rund 5,9 Menschen pro Hektar (in Indien) und könnten 6,5 Menschen ernähren, wenn man die Ernährung ändert und auf Bio-Treibstoff verzichtet.
China ernährt 8,4 Menschen pro Hektar und könnte 13,5 Menschen ernähren.
Brasilien ernährt 5,2 Menschen pro Hektar und könnte 10,6 Menschen ernähren.
Die USA ernähren 5,4 Menschen pro Hektar und könnten 16,1 Menschen ernähren.
Die Grafik bietet eine Übersicht darüber, wie sich die Menschen rund um die Welt ernähren. Grünere Flächen repräsentieren stärker pflanzenbasierte Ernährungsformen, stärker rote Flächen eher fleischbasierte Ernährungsformen. [Anm. des Übersetzers: Eine stärkere Grünfärbung bedeutet höhere Effektivität in der Umsetzung von produzierten zu konsumierten Kalorien, was eine direkte Konsequenz der Ernährungsweise ist - je höher der Fleischanteil, desto schlechter die Effektivität.]
Global gesehen produzieren wir ca.9,5 Billiarden (also 9,5 x 10 hoch 15, um sprachliche Verwirrungen zu vermeiden) Kalorien in Pflanzenform, von denen 55% direkt in den menschlichen Verbrauch gehen. 36% dieser Kalorien gehen ins Tierfutter, von denen 89% wegen der Ineffizienz der Erzeugung von tierlichen Produkten verloren gehen. Die restlichen 9% der Kalorien sind für die Ernährung komplett verloren, weil sie für Bio-Treibstoffe und industrielle Anwendungen eingesetzt werden. Insgesamt gehen 41% der Ernten verloren und erreichen niemals einen menschlichen Magen.
Eine Billiarde Kalorien genügen, um ungefähr eine Milliarde Menschen mit 2700 Kalorien pro Tag zu ernähren. Verzichtet man auf die Verwendung von Rindfleisch und nutzt nur Hühner- und Schweinefleisch zur menschlichen Ernährung, könnte man 357 Millionen Menschen mehr ernähren. Geht man zu einer komplett ovo-lacto-vegetarischen Ernährung (Milch+Eier+Pflanzenkost) über, würde das 815 Millionen Menschen mehr ernähren. Eine komplett pflanzliche Ernährung würde es ermöglichen, mit den heutigen Ernten 4 Milliarden Menschen mehr zu ernähren, als es heute gelingt.
Die Auswirkungen einer Änderung der Ernährung und des Aufgebens herkömmlicher Bio-Treibstoffpraktiken könnte der Menschheit in großem Maße helfen. Ich hoffe, dass die Menschen bei besserer Bildung in Zukunft beginnen werden, mehr über diese Themen nachzudenken. Wir müssen beginnen, die Wissenschaft in unseren täglichen Leben stärker zu nutzen und unsere Gewohnheiten ändern, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Der Optimierung sollte die Priorität über Konsumismus und Verschwendung gegeben werden.
Diese Art von wissenschaftlichen Studien in den populären Medien thematisiert werden, weil die angewandten Methoden und die Ergebnisse dieser Studien leicht von jedermann verstanden werden können, der ein grundlegendes Wissen über Ernährung hat.
Ich hoffe, diese Zahlen haben Dich zumindest über sie nachdenken lassen.
Kurze Anmerkungen von meiner Seite zu dieser interessanten Studie:
Wenn man noch beachtet, was in den Erzeugerländern alles vergammelt (man geht von 50% aus), und wieviel in den Industrieländern ungenutzt weggeworfen wird (Stichwort: Äpfel mit Druckstelle), ist es erstaunlich, wieviele Menschen unser Planet ernähren könnte...
Indien: 77% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 18% als Tierfutter; für andere Zwecke.
China: 50% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 42% als Tierfutter; 8% für andere Zwecke.
Brasilien: 16% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 79% als Tierfutter; 5% für andere Zwecke.
USA: 14% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 80% als Tierfutter; 6% für andere Zwecke
Effizienz der Konversion von Kalorien (Futter in andere Produkte):
- 40% bei Molkereiprodukten
- 22% bei Eiern
- 12% bei Hühnerfleisch
- 10% bei Schweinefleisch
- 3% bei Rindfleisch
Effizienz der Konversion von Protein (Futter in andere Produkte):
- 43% bei Molkereiprodukten
- 35% bei Eiern
- 40% bei Hühnerfleisch
- 10% bei Schweinefleisch
- 5% bei Rindfleisch
[10% Kalorien- oder Protein-Konversionseffizienz bedeutet: Nachdem einem Tier 100 Kalorien respektive 100g Protein gefüttert werden, bekommen wir 10 Kalorien bzw. 10g Protein zurück]
Die indischen Flächen ernähren derzeit rund 5,9 Menschen pro Hektar (in Indien) und könnten 6,5 Menschen ernähren, wenn man die Ernährung ändert und auf Bio-Treibstoff verzichtet.
China ernährt 8,4 Menschen pro Hektar und könnte 13,5 Menschen ernähren.
Brasilien ernährt 5,2 Menschen pro Hektar und könnte 10,6 Menschen ernähren.
Die USA ernähren 5,4 Menschen pro Hektar und könnten 16,1 Menschen ernähren.
Die Grafik bietet eine Übersicht darüber, wie sich die Menschen rund um die Welt ernähren. Grünere Flächen repräsentieren stärker pflanzenbasierte Ernährungsformen, stärker rote Flächen eher fleischbasierte Ernährungsformen. [Anm. des Übersetzers: Eine stärkere Grünfärbung bedeutet höhere Effektivität in der Umsetzung von produzierten zu konsumierten Kalorien, was eine direkte Konsequenz der Ernährungsweise ist - je höher der Fleischanteil, desto schlechter die Effektivität.]
Global gesehen produzieren wir ca.9,5 Billiarden (also 9,5 x 10 hoch 15, um sprachliche Verwirrungen zu vermeiden) Kalorien in Pflanzenform, von denen 55% direkt in den menschlichen Verbrauch gehen. 36% dieser Kalorien gehen ins Tierfutter, von denen 89% wegen der Ineffizienz der Erzeugung von tierlichen Produkten verloren gehen. Die restlichen 9% der Kalorien sind für die Ernährung komplett verloren, weil sie für Bio-Treibstoffe und industrielle Anwendungen eingesetzt werden. Insgesamt gehen 41% der Ernten verloren und erreichen niemals einen menschlichen Magen.
Eine Billiarde Kalorien genügen, um ungefähr eine Milliarde Menschen mit 2700 Kalorien pro Tag zu ernähren. Verzichtet man auf die Verwendung von Rindfleisch und nutzt nur Hühner- und Schweinefleisch zur menschlichen Ernährung, könnte man 357 Millionen Menschen mehr ernähren. Geht man zu einer komplett ovo-lacto-vegetarischen Ernährung (Milch+Eier+Pflanzenkost) über, würde das 815 Millionen Menschen mehr ernähren. Eine komplett pflanzliche Ernährung würde es ermöglichen, mit den heutigen Ernten 4 Milliarden Menschen mehr zu ernähren, als es heute gelingt.
Die Auswirkungen einer Änderung der Ernährung und des Aufgebens herkömmlicher Bio-Treibstoffpraktiken könnte der Menschheit in großem Maße helfen. Ich hoffe, dass die Menschen bei besserer Bildung in Zukunft beginnen werden, mehr über diese Themen nachzudenken. Wir müssen beginnen, die Wissenschaft in unseren täglichen Leben stärker zu nutzen und unsere Gewohnheiten ändern, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Der Optimierung sollte die Priorität über Konsumismus und Verschwendung gegeben werden.
Diese Art von wissenschaftlichen Studien in den populären Medien thematisiert werden, weil die angewandten Methoden und die Ergebnisse dieser Studien leicht von jedermann verstanden werden können, der ein grundlegendes Wissen über Ernährung hat.
Ich hoffe, diese Zahlen haben Dich zumindest über sie nachdenken lassen.
Kurze Anmerkungen von meiner Seite zu dieser interessanten Studie:
- keine Milchprodukte ohne Rindfleisch
- keine Eier ohne Hühnerfleisch
- ethische Betrachtungen einmal ausgeklammert, würden mich die Zahlen für ein Szenario interessieren, in dem auf Schweine- und Hühnerfleisch verzichtet wird und nur Weidetiere für Ernährungszwecke verwendet werden
Wenn man noch beachtet, was in den Erzeugerländern alles vergammelt (man geht von 50% aus), und wieviel in den Industrieländern ungenutzt weggeworfen wird (Stichwort: Äpfel mit Druckstelle), ist es erstaunlich, wieviele Menschen unser Planet ernähren könnte...
Calorie delivery fraction per hectare. The proportions of produced calories that are delivered as food are shown. |
Quelle: "Redefining agricultural yields: from tonnes to people nourished per hectare" (http://iopscience.iop.org/1748-9326/8/3/034015/) von Rakesh Yadav
Sonntag, 11. August 2013
Unser Abdruck im Regenwald
Der Regenwald wird abgeholzt. Viele haben davon gehört, viele wissen, daß das mit unserem Fleischkonsum zusammenhängt. Aber wisst ihr auch, wie es wirklich aussieht da unten? Ich zeig es euch. Und wer dann noch ohne schlechtes Gewissen in sein Steak beißt, dem ist unsere Zukunft wirklich egal.
Marsili Cronberg (Autor von "Wie ich verlernte, Tiere zu essen")
Eine Kleine Geschichte zum Nachdenken !
Lieber Herr XX
Mein Name ist Wilhelm. Ich bin seit 3 Jahren obdachlos. Ich lebe auf der Straße.
Ich glaube, ich habe da etwas gefunden, das Ihnen gehört.
Vor drei Tagen, habe ich ihre Geldbörse gefunden, es lag direkt an dem Fahrradständer neben der Bäckerei Schmitz auf der Severinsstr.
Ich denke es ist Ihnen aus Popotasche gefallen. Hiermit haben Sie Ihre Geldbörse zurück. Es dürfte noch alles da sein, ich habe nichts rausgenommen.
Bitte sehen Sie mir nach, dass ich Ihre Geldbörse auf den Inhalt überprüft habe – nur so habe ich ihre Adresse rausgefunden. Und nur so konnte ich Ihnen diesen Brief zukommen lassen.Natürlich bemerkte ich das viele Bargeld (184 Euro und 24 Cent) und die Kreditkarten. Natürlich war die Versuchung da, einfach alles zu behalten. Da bin ich ehrlich. Ich habe mich dagegen entschieden., Ich möchte von Ihnen noch nicht mal eine Belohnung haben. Es braucht auch kein Wort des Dankes.
Eine Bitte habe ich jedoch an Sie. Vielleicht erzählen Sie von dieser Geschichte Ihren Freunden und Verwandten. Vielleicht bringen Sie manche Menschen zum Nachdenken. Viele von uns leben keineswegs freiwillig auf der Straße. Viele von uns wurden hart von Schicksal getroffen. Viele von uns würden am liebsten wieder ein normales Leben führen. Eine normale Wohnung haben, ein richtiges Bett.
Wenn wir Passanten um einen Euro bitten, dann machen die meisten das nicht um sich billigen Schnaps zu kaufen, sondern weil Sie überleben wollen. Vielleicht bringen Sie ja manche Menschen zum Nachdenken.
Herzlichst, Wilheim
Mein Name ist Wilhelm. Ich bin seit 3 Jahren obdachlos. Ich lebe auf der Straße.
Ich glaube, ich habe da etwas gefunden, das Ihnen gehört.
Vor drei Tagen, habe ich ihre Geldbörse gefunden, es lag direkt an dem Fahrradständer neben der Bäckerei Schmitz auf der Severinsstr.
Ich denke es ist Ihnen aus Popotasche gefallen. Hiermit haben Sie Ihre Geldbörse zurück. Es dürfte noch alles da sein, ich habe nichts rausgenommen.
Bitte sehen Sie mir nach, dass ich Ihre Geldbörse auf den Inhalt überprüft habe – nur so habe ich ihre Adresse rausgefunden. Und nur so konnte ich Ihnen diesen Brief zukommen lassen.Natürlich bemerkte ich das viele Bargeld (184 Euro und 24 Cent) und die Kreditkarten. Natürlich war die Versuchung da, einfach alles zu behalten. Da bin ich ehrlich. Ich habe mich dagegen entschieden., Ich möchte von Ihnen noch nicht mal eine Belohnung haben. Es braucht auch kein Wort des Dankes.
Eine Bitte habe ich jedoch an Sie. Vielleicht erzählen Sie von dieser Geschichte Ihren Freunden und Verwandten. Vielleicht bringen Sie manche Menschen zum Nachdenken. Viele von uns leben keineswegs freiwillig auf der Straße. Viele von uns wurden hart von Schicksal getroffen. Viele von uns würden am liebsten wieder ein normales Leben führen. Eine normale Wohnung haben, ein richtiges Bett.
Wenn wir Passanten um einen Euro bitten, dann machen die meisten das nicht um sich billigen Schnaps zu kaufen, sondern weil Sie überleben wollen. Vielleicht bringen Sie ja manche Menschen zum Nachdenken.
Herzlichst, Wilheim
Foto: Markus Brondl |
Freitag, 9. August 2013
Den Fleischkonsum politisch senken
Ob der eigenen Gesundheit, der Umwelt, der Sicherung der Welternährung oder der tierlichen Mitwelt zuliebe: der weit übermäßige Fleischkonsum in den westlichen Industrienationen und insbesondere auch in Deutschland muss dringend gesenkt werden. Diese Notwendigkeit wurde in den vergangenen Jahren von immer mehr Nichtregierungsorganisationen aus den aufgezählten Bereichen erkannt und als Aufforderung an die Verbraucher und die Politik mit in ihr Programm genommen. Doch wie kann eine Senkung des Fleischkonsums vor allem auch auf politischer Ebene langfristig angeregt und realisiert werden? Welche Instrumente stehen der Politik grundsätzlich zur Verfügung und wie erfolgversprechend sind sie? Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]
Donnerstag, 8. August 2013
eau good filter water bottle | black + blum
Diese Flasche ist BPA-frei und filtert normales Trinkwasser von Chlor und anderen Schadstoffen. Gelungenes japanisches Design. Dafür bekam sie verdienterweise schon mehrere Designpreise.
http://www.purenature.de/trinkflasche-mit-wasserfilter-binchotan-aktivkohle-filtert-chlor
Mittwoch, 7. August 2013
Wolfsverdacht in Lippe sorgt für Aufregung
6. August 2013 Bestätigte Wolfssichtungen rund um NRW und Wolfsverdachtsfälle in Nordrhein-Westfalen häufen sich in den letzten Monaten. Zu letzteren zählt aus Sicht des NABU auch das gestern in Lippe gefilmte Tier. Weiter lesen ... [NABU NRW]
Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.
Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.
"Deshalb muss das Land nun aktiv werden, um die Rückkehr des Wolfes nach Nordrhein-Westfalen abzusichern".
Dienstag, 6. August 2013
Ursprünge von Al-Qaida... Die verschweigende Wahrheit
Und deswegen werden mit der NSA Datensammelwut auch keine Anschläge verhindert. Es wird nur die Bevölkerung überwacht, ob sie auch schön ruhig bleibt...
Spielzeugauto mit Wasserstoff-Antrieb
Den Treibstoff für das fernsteurbare Spielzeugauto “i-H2GO” erzeugt man sich vor dem Losfahren selbst – aus Wasser. Auf diese Art möchte das Unternehmen Horizon Kindern nahebringen, wie Brennstoffzellen funktionieren und zugleich Werbung in eigener Sache machen. Weiter lesen ... [neuerdings.com]
Jules Verne schrieb diese Zeilen 1870:
Jules Verne schrieb diese Zeilen 1870:
"Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern."
Montag, 5. August 2013
Bio für alle?!
Unbedingt lesen, dann ist klar, warum Ökolandbau kein Luxus sondern absolute Notwendigkeit ist.
"Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr"
"Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr"
Klingt widersprüchlich. Bio-Lebensmittel haben doch eigentlich eher den Ruf, Statussymbol der Besserverdienenden zu sein. Weiter lesen ... [DasErste.de]
Warum gegen grüne Gentechnik?
Bericht von der Staatsanwaltschaft Hannover: Zitat eines Saatgutgiganten aus einer Wirtschaftstagung:
Weiter lesen ... [Stoppt Gennahrungsmittel]
"Es gibt weltweit soviel Widerstand gegen jede neue Genpflanze, dass die einzige Möglichkeit ist, die Kontamination zu fördern. Dann haben die Leute keine Wahl mehr und wir beherrschen die Nahrung und damit die Menschen."Man muss sich nur die richtigen Funktionäre und Verantwortlichen suchen, um dies legal zu machen.
Weiter lesen ... [Stoppt Gennahrungsmittel]
Indien erkennt Delfine offiziell als Personen an
Die indische Regierung hat Delfine offiziell als nicht-menschliche Personen anerkannt. Somit steht ihnen das Recht auf Leben und Freiheit jetzt per Gesetz zu. Weiter lesen ... [Tierschutznews]
Siehe auch "Indien fällt einzigartiges Urteil für Delfine" [animalequality]
Fundamentalistisches Denken und Tiermisshandlung
Allgegenwärtig ist allerdings der Missbrauch von Milliarden von Mitgeschöpfen, insbesondere der sogenannten Nutztiere (Legehennen, Mast- und Versuchstiere). Ihre Bedürfnisse werden größtenteils lebenslang unterdrückt und sie kommen oft in grauenhafter Weise zu Tode. So ist amtlicherseits festgestellt, dass insbesondere das Schlachten im Akkord zu Fehlbetäubungsraten im oberen einstelligen Prozentbereich führt, d.h. z.B. Hunderttausende von Schweinen pro Jahr erleben ihre Schlachtung weitgehend ohne Betäubung.
Sigmund Freud:
Charles Darwin schrieb:
Sigmund Freud:
"Man sprach ihnen die Vernunft ab und legte sich eine unsterbliche Seele bei, berief sich auf eine hohe göttliche Abkunft, die das Band der Gemeinschaft mit der Tierwelt zu zerreißen gestattete."
Charles Darwin schrieb:
"Da der Mensch dieselben Sinne wie die Tiere besitzt, müssen auch die fundamentalen Empfindungen dieselben sein."
Prof. Dr. Dr. Sambraus:
- Jeder Mensch kann Leiden und Schmerzen empfinden.
- Diese subjektiven Empfindungen sind von objektiven Erscheinungen wie Schreien, … begleitet.
- Wirbeltiere sind dem Menschen morphologisch, physiologisch und in der Organisation des Nervensystems sehr ähnlich.
- Tiere zeigen in bestimmten Situationen die gleichen Erscheinungen wie der Mensch, also Schreien, Zittern, abnormales Verhalten, Apathie usw.
- Daraus darf geschlossen werden, dass analoge Empfindungen vorliegen, dass das Tier also nicht nur Schmerzen empfinden, sondern auch leiden kann.
Sonntag, 4. August 2013
Auf die Mahner hört man nicht
Um hierzulande den Hunger auf Fleisch zu stillen, sind in Brasilien gigantische Soja-Felder nötig. Was das für die Indios bedeutet, hat Wolfgang Heck hautnah erlebt. Weiter lesen ... [Schrot und Korn]
Labels:
Agrar,
Gentechnik,
Lebensmittel,
Menschenrechte,
Nahrung,
Pflanzen,
Pflanzenschutzmittel,
Politik,
Recht,
Umweltschutz,
Wissen
Samstag, 3. August 2013
Donnerstag, 1. August 2013
Hagel und Sturm verletzten viele Jungvögel
Trauriger Rekord - so viele verletzte Vögel wie noch nie
31. Juli 2013 - Die jüngsten Unwetter haben nicht nur schwere Schäden für Menschen gebracht, sondern auch viele Vögel verletzt oder getötet. Besonders Jungvögel wurden aus ihren Nestern gerissen. Alleine am Montag wurden 46 verletzte Vögel im NABU-Vogelschutzzentrum Mössingen eingeliefert. Weiter lesen ... [NABU]
31. Juli 2013 - Die jüngsten Unwetter haben nicht nur schwere Schäden für Menschen gebracht, sondern auch viele Vögel verletzt oder getötet. Besonders Jungvögel wurden aus ihren Nestern gerissen. Alleine am Montag wurden 46 verletzte Vögel im NABU-Vogelschutzzentrum Mössingen eingeliefert. Weiter lesen ... [NABU]
Bienenschutz
Viele Lebensmittel würde es ohne Bestäubung durch Insekten nicht geben. Das Bienensterben gefährdet unsere Nahrungsgrundlage. Werde jetzt aktiv: bienenschutz.org.
Abonnieren
Posts (Atom)