Mittwoch, 29. Februar 2012

Biolumineszenz



Pferderettung

Nicole Graham unternahm einen Strandritt, als ihr Pferd plötzlich im Schlamm versank. Sie bangte und weinte stundenlang, wich nicht von der Seite des Tieres. Rettungskräfte kamen zu Hilfe - und wurden Zeugen einer ganz besonderen Liebe. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Kaum noch Wiesen und Weiden in NRW

In der vor kurzem vom NABU und dem Deutschen Verband für Landschaftspflege veröffentlichten Studie zum Erhalt wertvollen Naturschutzgrünlandes weist der NABU auf den anhaltend hohen Verlust an Grünland hin. Besonders dramatisch sei die Situation in Nordrhein-Westfalen. Trotz der seit Anfang des Jahres geltenden Grünlanderhaltungsverordnung sei es der Landesregierung bisher nicht gelungen, wertvolles Grünland nachhaltig zu schützen. Zögerliches in Kraft setzen der Verordnung von Seiten des Landes und eine gezielt gegen die Interessen des Naturschutzes agierende Landwirtschaftskammer hätten vielen Landwirten genügend Zeit verschafft, vorsorglich Grünlandflächen umzubrechen. Im Ländervergleich 2011 habe NRW damit den größten Grünlandverlust bundesweit zu beklagen. Weiter lesen ... [NABU]


Josef Tumbrinck, Vorsitzender NABU NRW:
Dabei haben diese Wiesen- und Weidelandschaften eine überaus hohe Bedeutung für den Erhalt der biologischen Vielfalt sowie den Gewässer-, Boden- und Klimaschutz.

Energiewende retten!

Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Rösler wollen die Förderung der Fotovoltaik so drastisch kürzen, dass zukünftig kaum noch neue Solaranlagen ans Netz gehen würden. Am Mittwoch entscheidet das Bundeskabinett. Jetzt muss Merkel die Pläne stoppen. Weiter lesen ... [Campact]


Montag, 27. Februar 2012

Lazy Jedi



Alles Plastik, oder was?

Eigentlich sollten wir nicht mehr von Mutter Erde sprechen, sondern von Mutter Plastik. Heute ist alles aus Plastik. Plastik ist schön (künstliche Blumen), Plastik ist cool (Handy), Plastik ist überlebenswichtig (Trinkwasser-Flaschen). Doch Plastik ist noch viel mehr – und in erster Linie stark gesundheitsgefährdend. Lesen Sie hier, wie gefährlich Ihre Wasserflasche wirklich ist und warum sie ein sehr gutes Mittel zur Empfängnisverhütung sein kann. So viel sei vorneweg gesagt: Die Flasche kann Sie unfruchtbar machen!

[...]

Wenn jährlich rund 250 Millionen Tonnen Plastik produziert werden, zusätzlich zum bereits vorhandenen, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Plastik überall um uns herum ist. Glauben Sie nicht? – Ist aber so! Sogar bei Eskimos und Amazonas-Indianern konnten Plastikspuren nachgewiesen werden. Nur, wie ist das möglich, dass Indianer aus dem Amazonas mit Plastiksubstanzen "verseucht" sind? Ganz einfach: Kunststoffe sind längst nicht so sicher, wie es die Industrie uns glauben lassen will. Durch verschiedene Einflüsse werden hochtoxische chemische Substanzen aus den Kunststoffen freigesetzt, die in die Natur und von dort wiederum in den Nahrungskreislauf gelangen.

[...]

Hier ein Beispiel, auf was sich die Plastikindustrie stützt: Werner Boote hat für seinen Film „Plastic Planet“ die Plastikmesse in Düsseldorf besucht, um den Vorsitzenden von PlasticsEurope mit seinen Erkenntnissen zu konfrontieren. Im Gepäck hatte er über 700 Studien, die die Gefährlichkeit von Kunststoff beweisen (weiblichen Schnecken wachsen Penisse; Diabetes bei Kindern; Zelltod; verhaltensauffällige Kinder; mehr Plastik als Plankton; Hodenkrebs bei Kindern; etc.). Boote ist natürlich ein fairer Filmemacher und bringt auch Studien mit, die das Gegenteil beweisen. Es sind sage und schreibe zehn (10!) Studien! Dass diese Studien von internationalen Großkonzernen in Auftrag gegeben und finanziert wurden, macht die ganze Sache nicht unbedingt besser. Da verwundert es auch nicht sonderlich, dass das Filmteam ohne großen Kommentar der Messe verwiesen wurde.

[...]

Verweiblichte Männer
Das wohl bekannteste Beispiel für solch ein „künstliches Hormon“ ist Bisphenol A (BPA). BPA kommt sowohl in PVC als auch in Polycarbonaten als Antioxidans und Weichmacher vor. Circa 65% der weltweiten BPA-Produktion wird heute für Polycarbonate verwendet. BPA kann also in Ihrer Trinkflasche, der Babyflasche, in Plastikdosen und im Mikrowellen-Geschirr vorkommen. Da BPA auch für die Herstellung von Epoxidharzen (Beschichtungen & Lacke) eingesetzt wird, kommt BPA auch in der Innenbeschichtung der Getränke- und Konservendosen vor, in Metalldeckeln von Flaschen und in der Oberflächenbeschichtung von Weinfässern und Trinkwassertanks. Wir bzw. unsere Nahrung ist von BPA umgeben; BPA ist praktisch ein Nahrungsmittelzusatz geworden. Durch verschiedene Einflüsse wie Wärme, Abrieb und Beschädigungen treten nun BPA und andere Substanzen aus und gelangen so über die Nahrung in unseren Körper. Dort wirkt BPA dann wie das natürliche Hormon Östrogen. Und dieses künstliche "Hormon" Östrogen kann nun den Körper völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Weiter lesen ... [Zeiten Schrift]


Felice Casson, italienische Staatsanwalt:
...dass alle internationalen Konzerne einen Geheimhaltungsvertrag unterzeichnet haben, in dem sie sich verpflichten, sämtliche Studien und Daten, die beweisen, dass PVC krebserregend ist, unter Verschluss zu halten. Wer auch immer in den Besitz solcher Dokumente und Beweise gelangte, der musste diesen Geheimhaltungsvertrag unterzeichnen.

Samstag, 25. Februar 2012

Nanopartikel verändern Verhalten von Fischen

Was passiert, wenn Mini-Kunststoffteilchen in die Nahrungskette gelangen? Versuche schwedischer Forscher lassen vermuten, dass die Nanopartikel von Algen auf kleine Wassertierchen übergehen - und dann auf Fische. Doch damit nicht genug: Das Verhalten der Tiere scheint sich zu ändern.

Lund - Kunststoff-Nanopartikel können offenbar das Fressverhalten und den Fettstoffwechsel bei Fischen beeinflussen. Das wollen Forscher um Tommy Cedervall und Sara Linse von der Lund Universität in Schweden im Experiment nachgewiesen haben. Ihre im Fachmagazin "PLoS One" veröffentlichte Arbeit ist ein weiteres Puzzleteil in der Forschung zu Risiken von Nanoteilchen.

[...]

Die Menge des Futters war so knapp bemessen, dass die Fische theoretisch abnehmen und ihre Fettreserven verbrauchen mussten. Innerhalb eines Monats bewegten sich die Tiere in der Testgruppe mit Nanofutter langsamer, hatten weniger Interesse am Plankton und brauchten länger zum Fressen. Die Fische in der Kontrollgruppe nahmen stetig ab, während die Tiere Nanogruppe zunächst Gewicht verloren, am Ende der Versuche aber wieder zunahmen. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Freitag, 24. Februar 2012

Ninja-Katze auf heikler Mission



Mit Google SeaView in die Tiefsee tauchen



Schneller dicker – mehr Geld?

Von Sandra Hieke, Dipl. Forstwissenschaftlerin und Waldexpertin für Greenpeace:
Eine der wesentlichen Eigenschaften von Bäumen ist ihre Geduld. Eine Eigenschaft, die so manchem Forstwissenschaftler nicht in die Wiege gelegt wurde. Versuchen doch studierte Köpfe, alle paar Jahre neue Bewirtschaftungsmodelle für den Wald zu erforschen oder zu erfinden, sei es um ihren Namen in die Annalen der Forstwissenschaft eingehen zu sehen, sei es um nach dem Prinzip „schneller, dicker, mehr“ ans schnelle Geld zu kommen. Da werden Lichtwuchsmodelle und Strukturdurchforstung, positive und negative Auslese diskutiert, 100-Baum-Konzepte von der Fichte auf die Buche übertragen und dergleichen mehr. Wie soll der Wald da mitkommen? Ist es nicht so, dass sich der Erfolg oder Misserfolg eines Waldbewirtschaftungskonzeptes nur dann zeigen kann, wenn es zumindest mal mehrere Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, konsequent erprobt und durchgeführt wurde?

Weiter lesen ... [Greenpeace]

Solarausstiegsgesetz

Die Bundesregierung dürfte sich in Sachen EEG geeinigt haben: Es stehen für große Solaranlagen Kürzungen bis zu 30% ins Haus ab 1. April.

Weiters solle nach verschiedenen Medienberichten wie DER SPIEGEL und HANDELSBLATT nur mehr 90% des produzierten Stroms aus Erneuerbare Energie vergütet werden. Kleine Anlagen von Privaten könnte eine Kürzung bis zu 20% treffen.

Kaum verwunderlich, dass es aus der Solarbranche zu massiven Protesten kommt.

So wollen tausende Mitarbeiter von über 50 Solarunternehmen heute heute in Berlin und in zahlreichen anderen Städten gegen Regierungspläne protestieren. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) hatte zu dem heutigen Aktionstag aufgerufen, nachdem sich abzeichnete, dass es kurzfristig erneut zu drastischen Einschnitten bei der Solarstromförderung kommen soll. Weiter lesen ... [Glocalist]


Olaf Tschimpke, NABU-Präsident:
Was die Minister Rösler und Röttgen ein ‚Modernisierungsprojekt‘ nennen, ist in Wahrheit eine Vollbremsung - und zwar sowohl für die Umsetzung der Energiewende als auch für wichtige Zukunftsmärkte.
[...]
Mit den Vorschlägen der beiden Bundesminister wird die Energiewende massiv erschwert, zigtausende Arbeitsplätze in der Solarbranche gefährdet und Wachstumschancen für Energieeinspar-Dienstleistungen zunichte gemacht.

Donnerstag, 23. Februar 2012

24 Stunden zur Rettung unserer Ozeane

In 24 Stunden könnte Australien 1 Million Quadratkilometer Meeresfläche für immer retten -- und Tausende von gefährdeten Arten erhalten, indem das größte Meeresschutzgebiet der Welt geschaffen wird. Doch sie benötigen einen weltweiten Aufschrei, um Fischerei- und Bergbaukonzerne auszustechen, die darauf hoffen, den Plan zu zerstören.

Die australische Regierung führt eine öffentliche Befragung durch, und hofft, dass sie ein Mandat erhält, um einen großen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für die Ozeane und unseren Planeten tun zu können. Aber das Schutzgebiet kostet Geld und ohne eine massive Unterstützung zum jetzigen Zeitpunkt, können die kurzfristigen finanziellen Interessen der Industrie unsere Hoffnung auf eine sichere Zukunft der Meere zerstören. Weiter lesen ... [Avaaz]


Transition Initiativen



Cash & Carry-Unternehmen beenden Käfigei-Verkauf

Seit einigen Monaten führt die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt Gespräche mit Cash & Carry-Unternehmen über die Beendigung des Verkaufs von Käfigeiern. Jetzt kann die Stiftung einen Durchbruch vermelden: Metro, Fegro/Selgros, Handelshof, Peter Mattfeld & Sohn sowie Edeka C&C bieten keine Käfigeier mehr an bzw. verkaufen derzeit die letzten Bestände. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Krank durch Schnitzel, Lendchen, Steak und Filet

Masthähnchen und Mastkälber enthalten nach dem jüngsten Bericht des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Braunschweig deutlich mehr Bakterien, die unempfindlich auf Antibiotika reagieren. Bei E.coli-Bakterien, die den Stoff Verotoxin produzieren, stiegen die Nachweise bei Kälbern von 2009 zu 2010 von 51,1 auf 85,7 Prozent.

Auch EHEC gehört zu dieser Bakteriengruppe. Es wird befürchtet, dass Bakterien im menschlichen Körper nach dem Verzehr dieses Fleisches ähnliche Resistenzen entwickeln – und Medikamente bei Infektionskrankheiten schlechter wirken. Eine Gefahr besteht vor allem für Menschen mit ohnehin geschwächtem Immunsystem.

Meldungen über Keime im Fleisch, gegen die Antibiotika machtlos sind, verunsichern daher die Verbraucher. In einer Stichprobe in deutschen Supermärkten durch den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) wurden bei elf von 20 untersuchten Hähnchenprodukten antibiotikaresistente Erreger entdeckt.

Ende 2011 hatte bereits eine Untersuchung in Nordrhein-Westfalen ergeben, dass gut 96 Prozent der Hähnchenmastbestände mit Antibiotika behandelt werden.

[...]

Seit 2006 dürfen Antibiotika EU-weit nicht mehr zur Förderung der Mastleistung eingesetzt werden. Dennoch wurden nach BUND-Schätzungen 2010 knapp 1000 Tonnen Antibiotika an Geflügel, Schweine und Rinder in deutschen Ställen verfüttert. Fünf Jahre zuvor waren es noch knapp 900 Tonnen.

Auch das BfR hält es für geboten, den Einsatz von Antibiotika in der Mast "kritisch zu hinterfragen". Jährlich sterben hierzulande mehr als 15.000 Menschen an multiresistenten Keimen. Inzwischen werden sogar solche Antibiotika machtlos, die als eiserne Reserve für Ausnahmefälle gedacht waren. Vor allem MRSA-Keime treten immer häufiger in Krankenhäusern auf. Weiter lesen ... [WEB.DE]


Roswitha Merle von der Tierärztlichen Hochschule Hannover:
Eine Antibiotika-Resistenz kann durch den Verzehr von tierischen Lebensmitteln auch auf Keime im menschlichen Körper wie die Darmflora übertragen werden.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Ein Wasserfall wird zum Lavastrom

Pelikane und fliegende Rochen

Thriller

Sternzeichen Fische (20. Februar – 20. März) und ihr Element

Menschen, die im Tierkreiszeichen Fische geboren sind, zeichnen sich durch liebevolle Zuwendung für andere aus, ihre Empfindsamkeit macht sie dünnhäutig gegenüber der Welt und Elend berührt sie unmittelbar.

Daher ist es ihnen meist ein Bedürfnis sich auch für tierische Flossenträger einzusetzen, sobald sie erfahren, dass jedes Jahr 1000 Milliarden Fische aus den Weltmeeren an Land gezogen werden. Hier ersticken sie langsam und qualvoll oder werden noch lebend und bei Bewusstsein aufgeschnitten und ausgenommen.

[...]

Da Fische-Geborene sehr viel Fantasie haben, kreieren sie gerne neue Gerichte und servieren ihren zahlreichen Freunden vor einem schönen Kinoabend gerne auch einmal köstlichen Veggie-Visch. Weiter lesen ... [veganblog]

Dienstag, 21. Februar 2012

Erdgroße Tornados auf der Oberfläche der Sonne



Österreichs Hühnerfleisch ab heute Gentechnik-frei

Nachdem im Jahr 2010 bereits die komplette österreichische Milchwirtschaft und die komplette Frischeier-Produktion auf kontrollierte Gentechnik-freie Fütterung umgestiegen sind, folgt jetzt ein weiterer wichtiger Sektor: Mit dem heutigen Tag ist erstmals österreichisches Hühnerfleisch aus kontrolliert Gentechnik-freier Produktion in den Regalen des Lebensmittelhandels bei Hofer, REWE Group, SPAR, Zielpunkt zu finden. Weiter lesen ... [top agrar]

Montag, 20. Februar 2012

Neue Studie gibt Entwarnung für Fracking - Wirklich?

Die Gasförderung per Fracking wirkt brutal: Millionen Liter Wasser und Chemikalien zerschmettern tief in der Erde Gestein zur Gasgewinnung. Jetzt haben Forscher geprüft, ob die Technik eine Gefahr für das Trinkwasser ist. Das Ergebnis stellt die bisherige Einschätzung auf den Kopf.
[...]
Woher denn das Geld für die Studie gekommen sei, wollte einer der anwesenden Journalisten wissen. Etwa von Energiekonzernen? Nein, sagte Groat: Die Untersuchung sei allein von der University of Texas finanziert worden. Anschließend musste er gar erklären, woher das Geld für die Universität und das von ihm geleitete Energieinstitut stammt - um dann zu betonen, dass man die Diskussionen mit der Industrie über die Studie schon in einem frühen Stadium beendet habe. Weiter lesen ... [Spiegel Online]


Danny Reible zu der Existenz der vielfach berichteten Umweltzerstörungen:
Es gibt durchaus Grund zur Sorge.

Charles Groat und seine Kollegen:
Zwar sei es beim Fracking zu Umweltschäden gekommen, aber nicht, weil die Technik selbst unsicher sei, sondern weil man bei den Bohrungen geschlampt und Vorschriften missachtet habe. Viele Fälle von Grundwasserverschmutzung habe man auf Abwasserlecks an der Oberfläche zurückführen können. In anderen Fällen sei denkbar, dass der Betonmantel des Bohrlochs gebrochen und auf diese Weise Bohrflüssigkeit ins Grundwasser gelangt sei.

Umweltgesundheitsexperte Danny Reible:
Gehe bei der Bohrung aber alles glatt, bestehe für das Trinkwasser wahrscheinlich keine Gefahr.


Sonntag, 19. Februar 2012

EU-Freihandelsvertrag bedroht Regenwälder

am 29.2. stimmt das EU-Parlament über den Freihandelsvertrag mit Peru und Kolumbien ab. Drei andere südamerikanische Länder sind aus den Verhandlungen ausgestiegen, da der Vertrag einseitig die Interessen der EU fördert. Soziale und Umweltfragen spielen kaum eine Rolle. Das Abkommen sichert europäischen Konzernen den privilegierten Zugang zu Rohstoffen und Agrarland in Kolumbien und Peru. Der Anbau von Palmöl wird gezielt gefördert und bedroht hunderttausende Hektar Regenwald. Weiter lesen ... [Rettet den Regenwald e.V.]

Bitte fordert die deutschen Europaabgeordneten auf, dem geplanten Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien nicht zuzustimmen:


Samstag, 18. Februar 2012

Lebenswerte Leben

Laut Dr. Jonathan Balcombe, international bekanntem Tierverhaltensforscher und gefeiertem Autor des Buches Tierisch vergnügt haben Tiere eine ähnliche Gefühlswelt wie wir. Sie empfinden nicht nur Angst und Schmerzen wie wir. Wenn wir es ihnen nicht verwehren, nehmen Emotionen wie Freude und Vergnügen einen viel deutlich größeren Anteil ihrer Gefühlswelt ein. Wer öfters Zeit mit Hunden oder Katzen verbringt, weiß sofort, wovon die Rede ist. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Dr. Balcombe:
Freude gibt dem Leben einen Eigenwert, d.h. einen Wert, den ein Individuum unabhängig davon fühlt, ob andere das Leben dieses Individuums als wertvoll ansehen. Individuen, die nach Glück und Freude streben, haben Wünsche und Bedürfnisse - und lebenswerte Leben. Sie können ein schönes Leben führen - wenn wir sie nur lassen.

Tierversuche: Avon, Mary Kay & Estée Lauder werden rückfälllig

Ohne ihre Kunden oder PETA zu informieren, haben Avon, Mary Kay und Estée Lauder ganz still und heimlich auf Anweisung von der chinesischen Regierung Geld für Vergiftungstests ausgegeben, um ihre Produkte in China auf den Markt zu bringen – und das obwohl diese Firmen Jahrzehnte lang auf der Liste von PETA USA mit Unternehmen, die keine Kosmetika an Tieren testen, standen. Da sie nun aber nicht mehr zu den Unternehmen gehören, die nicht an Tieren testen, wurden Avon, Mary Kay und Estée Lauder auf die PETA-Negativliste der Firmen, die Tierversuche durchführen, verbannt. Weiter lesen ... [veganblog]


Kathy Guillermo, Vizepräsidentin der Laboruntersuchungen von PETA USA:
Avon, Estée Lauder und Mary Kay fallen nun eine ganze Generation zurück: Ihre Produkte werden nun erneut in die Augen von Kaninchen getropft und auf die wunde Haut von Tieren geschmiert. Zum Glück müssen die Verbraucher ihnen diesen Rückschritt nicht nachmachen – wir können immer noch die Produkte von über 1000 Firmen kaufen, die auf der Liste mit tierversuchsfreien Unternehmen von PETA USA stehen.

Bitte unterstüzt die Online-Petiton von PETA USA an die drei Kosmetik-Firmen.

Freitag, 17. Februar 2012

Neue Studie: Das Leben ist an Land entstanden

Das Leben auf der Erde ist einer neuen Studie zufolge nicht im Meer entstanden, sondern an Land. Dämpfe, die aus dem Erdinneren aufgestiegen sind, hätten sich in kleinen Becken gesammelt und so die Brutstätte für das erste Leben geschaffen, schreiben der Biophysiker Armen Mulkidjanian von der Universität Osnabrück und seine Kollegen in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS). Weiter lesen ... [Nachrichten T-Online]

Ricken Patel - Avaaz.org:
Liebe Avaazer, 
Im Moment scheint es, als verändere sich alles exponentiell. 
In den letzten 30 Tagen haben sich über 2.5 Millionen Menschen unserem Netzwerk angeschlossen. Wir waren bereits die größte politische Online-Bewegung, und doch wachsen wir schneller als jemals zuvor! Wir starten mehr Aktionen, verzeichnen mehr Erfolge und spenden mehr Geld. In einem Monat generieren wir mehr Medienberichte als früher in einem ganzen Jahr. Es ist aufregend, doch auch ein wenig unheimlich, zumal wir sehen, dass sich das Tempo aller unserer Aktivitäten erhöht… 
Hier ein kurzer Überblick der letzten Wochen:
  • 5 Millionen von uns wehrten sich gegen die ACTA- und SOPA- Zensurgesetze und halfen SOPA auf Eis zu legen und ACTA gewaltig unter Druck zu setzen. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Deutschland, Polen und viele andere Staaten überdenken ihre Positionen.
  • Wir schmuggelten medizinische Hilfsgüter und Ausrüstung im Wert von 1.4 Millionen Euro nach Syrien. Zudem konnten wir noch einmal 1.1 Millionen Euro für Syrien sammeln, während ein Großteil der Informationen und Bilder in den Medien aus unserem Netzwerk von Bürgerjournalisten stammt.
  • Unsere Kampagnen wurden in Tausenden von Medienberichten erwähnt.
  • Dank unserer "Hotline gegen Sexhandel" konnten Informationen zusammengetragen werden, die in den nächsten Wochen zu einer bedeutenden Anzahl von Verhaftungen führen werden (im Moment können wir noch keine näheren Angaben dazu machen).
  • Gemeinsam sammelten wir über 4 Millionen Dollar/Euro/Yen online, um unsere Arbeit auszuweiten und unser Team zu vergrößern, um es den steigenden Bedürfnissen anzupassen.
  • In über 40 Kampagnen kamen mehr als 10 Millionen Einzelaktionen zusammen und 25 Millionen Freunde und Bekannte wurden über Kampagnen, die uns am Herzen liegen, informiert -- z.b während der Waldzerstörung in Brasilien und dem Murdoch-Skandal in Großbritannien -- bei vielen Themen konnten wir konkret Einfluss nehmen.
Als ob all das noch nicht genug wäre, wir sind im Begriff zwei große Projekte zu starten (mehr Infos folgen), die unserem Netzwerk eine ganz NEUE DIMENSION verleihen werden! 
Es ist ein unglaubliches Privileg im Dienst dieser erstaunlichen Gemeinschaft zu stehen -- während die Herausforderungen immer größer werden, steigt auch die Zahl Gleichgesinnter an, die sich diesen Herausforderungen stellen wollen, und zwar schneller und stärker als je zuvor. Wir alle sind zusammengekommen, um etwas Besonderes zu schaffen -- und es funktioniert! Lasst uns zusammen nach den Sternen greifen. 
Voller Hoffnung und Erwartung, 
Ricken, Stephanie, Wen, Emma, Wissam, Veronique, Heather und das ganze Avaaz-Team

Schutz der Wale, Delfine und der Korallenriffe der Coral Sea!

Australiens Umweltminister Tony Burke hat aktuell einen Entwurf für das größte Meeresschutzgebiet der Welt veröffentlicht. Leider lässt dieser Entwurf wichtige Lebensräume von Walen und Delfinen außer Acht. Weiter lesen ... [WDCS]


Baby Kisses


Scharmützel zwischen Eisschollen: Aktivisten behindern japanische Walfänger

Donnerstag, 16. Februar 2012

Gasland - Die Wahrheit über Fracking - bald auch in Deutschland?



Junger Hund aus Rohr gerettet



Trügerischer Schatten täuscht Gehirn



Krebsvorbeugung: Warum so wenig darüber gesprochen wird

Wie Robyn in ihrem Vortrag in 2011 zeigt, ist Amerika das Land mit den meisten Krebserkrankungen. Robyn setzt sich mit der Lebensmittelindustrie auseinander und zeigt Zusammenhänge zwischen der steigenden Rate an Lebensmittelallergien und Krebs auf.



Auf dieses Thema aufmerksam wurde Robyn erst, als eines ihrer Kinder eines Morgens eine allergische Reaktion auf das Frühstück zeigte. Als Robyn selbst ein Kind war, waren Lebensmittelallergien (oder auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten) fast unbekannt. Wie hatte es also geschehen können, dass in den letzten 15 Jahren so viel mehr Menschen Allergien entwickeln konnten? Gab es dafür Gründe und wenn ja – welche waren das?

Robyn O’Brien forschte nach und fand heraus, dass laut dem Wall Street Journal, Milch der häufigste Allergieauslöser in Amerika ist. Sie wunderte sich, ob vielleicht irgendetwas in der Milch war, dass noch nicht da war als sie selbst ein Kind war, und Robyn wurde tatsächlich fündig: Um die Gewinne aus der Milchwirtschaft zu steigern, hatten Wissenschaftler ein gentechnisch verändertes Protein und ein synthetisches Wachstumshormon erschaffen – das ‘recombinant bovine growth hormon’, kurz rBGH. Anfang 1994 wurde dieses Wachstumshormon Kühen gespritzt, die daraufhin erkrankten. Die Kühe entwickelten Zysten, bekamen Mastopathie, fingen an zu lahmen und litten unter Hauterkrankungen.

Als es darum ging, rBGH auch in anderen Ländern einzusetzen, haben die Regierungen der betroffenen Länder den Einsatz untersagt, da eine Unbedenklichkeitsüberprüfung für rBGH nicht vorlag. Anders als Kanada, Großbritannien, Australien, Neuseeland und alle 26 europäischen Länder, haben die Verantwortlichen in Amerika rBGH in 1994 ohne vorherige Prüfung zugelassen. Dieses Wachstumshormon wird mit Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs in Verbindung gebracht. Weiter lesen ... [Yamedo]

Stromhändler zocken fast bis zum Blackout

Der deutsche Strommarkt stand in den vergangenen Tagen mehrfach vor dem Zusammenbruch. Laut Bundesnetzagentur waren dafür aber nicht die Kälte oder der Atomausstieg verantwortlich, sondern Energiehändler - die offenbar ihre Profite maximieren wollten. Die Aufsichtsbehörde ist alarmiert. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Mittwoch, 15. Februar 2012

Wie schnell kommt die Feuerwehr eine Leiter rauf?

Mit Zucker malen



WWF Infografiken
















Wecker läuft mit Wasser

Chronometer-Gadget hält mit einer Füllung sechs Monate durch


Das Unternehmen Bedol  hat einen Wecker kreiert, der komplett auf Stromzufuhr via Netzteil oder Batterie verzichtet. Auch auf Sonnenlicht ist die neue Modellreihe nicht angewiesen, stattdessen speisen sich die zeitmessenden Gadgets aus Wasser. Dabei soll eine Füllung ausreichen, um einen sechsmonatigen Betrieb zu gewährleisten. Weiter lesen ... [pressetext]

Dienstag, 14. Februar 2012

Spruch des Tages

Madame de Staël in ihrem Buch "De l’Allemagne - Über Deutschland" Kapitel 12 (von 1810):
Die Zeit gut auszufüllen,
ist das Verdienst der Deutschen,
sie vergessen zu machen,
das Talent der Franzosen.

Ihr versagen beinahe die Beine


Der US-amerikanische Weltklasse-Schwimmer Matt Grevers hält auf dem Podium um die Hand von Top-Talent Annie Chandler an.

Lego Mindstorms Autofabrik



Aufruf an die EU: Schluss mit Agrosprit

Die von der EU beauftragten Experten und Wissenschaftler aus aller Welt sind sich einig. Agrosprit aus Palmöl, Soja und Raps verursacht mehr klimaschädliche Emissionen als fossiler Dieselkraftstoff. Für Agrarenergie werden die Regenwälder gerodet und durch steigende Lebensmittelpreise der Hunger auf der Welt verschärft.

Die Experten und Wissenschaftler fordern die EU auf, die Förderung von Biosprit unverzüglich einzustellen.



Monsanto schuldig gesprochen

Erstmals kann eine Klage gegen den weltgrößten Hersteller gentechnisch veränderten Saatguts, Monsanto, erfolgreich geführt werden. In Frankreich wird der Konzern schuldig gesprochen, einen Bauer mit Pestiziden vergiftet zu haben. Das Strafmaß steht noch nicht fest. Weiter lesen ... [n-tv]

Verletztes Tier gefunden: Das sollten Sie beachten

Immer wieder kommt es aufgrund verletzter Fundtiere, die nachts von Findern den Tierärzten zur Notfallversorgung gebracht werden, zu Diskussionen um Kosten für die Behandlung. Grundsätzlich sind die Behörden für die Versorgung, Unterbringung und die notwendige tierärztliche Behandlung von Fundtieren zuständig. In der tagtäglichen Praxis für Tierärzte ergibt sich jedoch häufig das Problem, dass die Behörden eine Übernahme ablehnen, wenn nicht vor der medizinischen Versorgung eine Fundmeldung des Finders erfolgte. Tierärzte stehen dann vor der Wahl, den Finder für die Kosten heranzuziehen, der sich bei Auffinden des Halters diese Kosten dann von ihm erstatten lassen müsste, oder die Behandlung letztlich kostenlos vorzunehmen. Beides ist im Ergebnis keine gerechte Lösung.

Das Gesetz sieht vor, vor dem Gang zum Tierarzt die zuständige Behörde, also Ordnungsamt - oder nachts die Polizei - über den Fund zu informieren. Da man aber nie abschätzen kann, wie stark das Tier verletzt ist, empfiehlt es sich, unverzüglich den Tierarzt aufsuchen und eine andere Person zu bitten, gleichzeitig die notwendige Fundanzeige aufzugeben. Damit hat man die Brücke zwischen gesetzlicher Notwendigkeit und Hilfsmaßnahmen für das Tier geschlagen.

Quelle: © Copyright TASSO e.V.

Montag, 13. Februar 2012

Hunde können auch Parkour



Atommüll, Fukushima und die strahlende Kartoffelscheune



NORMA hat ein Herz für Hummer

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat begonnen, mit dem Lebensmitteleinzelhandel Gespräche über die Beendigung des Verkaufs von Hummern zu führen. Nachdem Lidl sich auf Anregung der Stiftung entschlossen hat, im Jahr 2012 keine Hummer in Deutschland anzubieten, hat jetzt auch NORMA der Stiftung mitgeteilt, in diesem Jahr keine Hummer zu verkaufen. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Kochen mit Holz, laden per USB

Wer seine Baked Beans beim Campen über das offene Holzfeuer hängt und sich dabei vorkommt wie ein Cowboy, vergeudet vermutlich viel Energie – Energie, die er zum Laden seines Smartphones oder MP3-Players nutzen könnte. Weiter lesen ... [neuerdings.com]


Nicht totzukriegen: Das Märchen von der Stromlücke...

Greenpeace Deutschland:
Nicht totzukriegen: Das Märchen von der Stromlücke...

ZDF heute - "Atomlobby skizziert Schreckgespenst" (Kommentar von Andreas Huppert):
Gesucht wird: die Energiewende. Statt in neue Energieformen zu investieren, skizziert die Atomlobby lieber das Schreckgespenst von "Deutschland geht der Strom aus" - ein reines Märchen.
Es war einmal eine Kanzlerin, die machte sich auf, ihrem Land und ihrer schwarz-gelben Bundesregierung eine Energiewende zu verordnen. Statt steinzeitlicher, gefährlicher Atomkraftwerke - sollten nun vor allem die erneuerbaren Energien für reichlich sauberen Strom sorgen.

Umweltminister Norbert Röttgen im ZDF:
Unsinn. Trotz klirrender Kälte könne Deutschland sogar Strom exportieren. Zum Beispiel ins Atomstromland Frankreich.

Weiter lesen ... [ZDF heute]

Wärme aus der U-Bahn

Der bayerische Polymer-Spezialist Rehau und der Stuttgarter Baukonzern Züblin nutzen Bauelemente, mit denen sich das geothermische Potenzial von Tunneln erschließen lässt. Die zwei Meter breiten Betonringe dienen als unterirdische Wärmetauscher, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Die Tunnelgeothermie ist ein noch recht junger Zweig innerhalb der erneuerbaren Energien: Hierbei wird die thermische Energie von Luft oder Wasser aus Tunneln verwertet, um außerhalb der Tunnel liegende Gebäude zu kühlen oder zu erwärmen. Weiter lesen ... [heise online]

Untersuchung der EU-Kommission: Biokraftstoffe oft klimaschädlicher als Benzin

Die EU-Kommission hat Biokraftstoffe auf ihre Klimabilanz hin untersucht und ist dabei offenbar zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Weiter lesen ... [Focus Online]

Sonntag, 12. Februar 2012

Das Ende einer guten Idee - Das Rad

Kinder als Vorbilder

Kinder als Vorbilder:
Die fantastischen Texte von Kindern auf den PETAkids.de Seiten möchte ich dir nicht vorenthalten! Wenn du die Texte liebst, wirst du dich sicherlich meiner Meinung anschließen, dass viele Kids viele Erwachsene in vielerlei Hinsicht in die Tasche stecken! 
Wir wissen alle, dass es absolut notwendig ist, Kindern Mitgefühl und Empathie, also die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen, zu vermitteln. Trotzdem lernen sie oftmals durch unser Konsumverhalten Gefühllosigkeit gegenüber Tieren, häufig mit diesen Aussagen begleitet: das ist normal und war schon immer so oder dass Tiere keine Gefühle haben. Kinder können dadurch jedoch ihr Mitgefühl verlieren. 
Umso mehr bin ich begeistert von den Veggie-Kids und den Argumenten der Kids: 
Hier erzählen Kinder für Kinder ihre eigene Geschichte, warum sie aufgehört haben, Tiere zu essen. Viele Kids treffen aktiv und bewusst eine Entscheidung, wenn sie erfahren, dass die Tiere auf ihrem Teller ein trauriges, schmerzhaftes und entwürdigendes Leben hatten. Oftmals auch kontrovers zur Einstellung ihrer Eltern. 
Einige "Veggie-Kostproben", genieße sie!
Es ist eine Frechheit, dass wir, nur weil wir die Macht dazu haben, alles essen, was kleiner ist oder nicht sprechen kann. Dabei haben die Tiere genauso Schmerzen wie wir. Ich kann nicht verstehen, dass Leute ganz alt werden und nie darüber nachgedacht haben, was sie da machen. Lucia, 9 
Meine Oma hat sich um meine Gesundheit Sorgen gemacht (bis sie aus dem Mund eines Arztes gehört hat, dass Fleisch essen ungesund, unsozial und umweltschädlich ist). Saskia, 16
Richtig überzeugt hat mich dann der Spruch: "Tierfreund? Isst du alle deine Freunde?"
Das war der Zeitpunkt, wo ich ‚Nein‘ zu Fleisch gesagt habe. Julia, 15 
Manchmal sagen andere zu mir, dass es normal sei, Tiere zu essen, weil Menschen das schon immer gemacht haben. Das stimmt zwar, aber das ist doch kein Grund das weiterzuführen? Wir wissen doch auch, dass wir die meiste Zeit unserer Geschichte Sklaven gehalten, andere Menschen unterdrückt und schlecht behandelt haben, aber deshalb war es ja nicht richtig, oder? David, 13 
Wenn du noch nicht genug hast, findest du noch mehr Kostproben von Kids unter Claras Kolumne oder hier, hier oder auch hier. [Veganblog]

Samstag, 11. Februar 2012

Obst und Gemüse im eigenen Garten demnächst genehmigungspflichtig?

Neuseeland ist zwar weit weg, aber in einer globalisierten Welt kann das, was dort passiert, morgen schon Gesetzesvorlage in der EU sein. Deshalb ist höchste Wachsamkeit (und auch gern VORAUSEILENDER PROTEST!) angesagt:

Auf Betreiben zahlreicher Lobbyverbände u.a. aus den USA (z.B. US FDA = Monsanto & Co.) wurde weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit (!) ein Gesetz verabschiedet, das den Anbau eigener Nahrungsmittel GENEHMIGUNGSPFLICHTIG macht!!! Und das ist noch lange nicht alles! Überwacht werden soll der genehmigungspflichtige Anbau von Lebensmittelkontrolleuren, die auch von der Industrie gestellt werden können. Sie sollen die Gärten ohne Durchsuchungsbefehl, ja sogar "mit Waffengewalt" durchsuchen dürfen! Weiter lesen ... [Das wilde Gartenblog]


Doris C. Stein:
So langsam sollten wir mal aufstehen und uns so das Recht auf Lebensmittel bewahren. Denn die Firma Monsanto steht offensichtlich auf dem Standpunkt, auf alles ein Patentrecht erwerben zu wollen.
Dabei vergessen sie, dass genetisch veränderte Pflanzen uns langsam aber sicher in den Hunger treiben werden. In den Teilen der Welt, wo sie sich breit gemacht haben, haben sie schon dafür gesorgt.


Monsanto - mit Gift und Genen (1/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (2/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (3/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (4/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (5/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (6/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (7/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (8/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (9/10)

Monsanto - mit Gift und Genen (10/10)


Gewusst wie: ohne Taschenrechner multiplizieren

Freitag, 10. Februar 2012

Stella McCartney bringt Licht in die dunkle Wahrheit von Leder

Finden Sie heraus, warum Stella in ihren Kollektionen auf die Häute von gequälten Tieren verzichtet

Stella McCartney ist eine Trendsetterin, deren modernes, feminines Design in Boutiquen auf der ganzen Welt erhältlich ist. Seien es Kooperationen mit H&M oder Adidas oder die Ausstattung von Hollywood-Stars (z.B. Charlize Theron, Penelope Cruz und Kate Winslet. Am besten finden wir natürlich, dass Stellas preisgekrönten Kollektionen frei von Leder, Pelz und anderen Tierhäuten sind. Weiter lesen ... [PATE]

Vorsicht heftiges Video

Größte Rettungsaktion in der Tierheim-Geschichte

Eigentlich sind Kaukasische Hirtehunde unverwüstliche, robuste Hunde. Doch nun liegt der vielleicht acht Wochen alte Welpe apathisch in der Ecke seines Käfigs in der Krankenstation des Tierheims. „Ihn haben wir als erstes rausgeholt.

Er war mittendrin, in einem Käfig, der gerade mal so groß war wie er, umgeben von 91 hysterischen Hunden. Das war zu viel für ihn“, erzählt Tierheimleiterin Heike Weber. Dieser Moment, als sie den kleinen Rüden zitternd und mit eingekniffenem Schwanz auf der Rücksitzbank ihres Autos angesehen hat, lässt sie nur schwer los.

Am Montagabend (06.02.2012) um 23 Uhr beginnt die größte Rettungsaktion von Hundewelpen in der Geschichte des Tierheims. Heike Weber eilt nach dem Anruf mit mehreren Mitarbeitern zum beschlagnahmten Sprinter nach Erlangen. Um kurz nach Mitternacht steht sie vor dem Transporter. Weiter lesen ... [Tierheim Nürnberg]



Das Tierheim benötigt nun dringend Bettlaken, dünne Decken und Handtücher, die den Welpen als Unterlage dienen. Natürlich können Sie auch spenden: Konto 1120752, Sparkasse Nürnberg, BLZ 76050101, Stichwort „Welpen“. Bitte sehen Sie von Anrufen bezüglich dieser Welpen bis auf Weiteres ab. Sie können weder besichtigt noch reserviert werden. Das Tierheim gibt rechtzeitig bekannt, wenn die Welpen zur Vermittlung freigegeben werden.  [Tierheim Nürnberg]

Donnerstag, 9. Februar 2012

Brutale Fischläuse

Fische haben auch Läuse. Obwohl sie keine Haare haben, sondern Schuppen. Ihre Fischläuse sind etwa 1,5 cm lang und begnügen sich im Gegensatz zu unseren nicht damit Blut zu saugen, sondern beißen ihnen Fleischbrocken aus Gesicht und Körper. Sie fressen sie quasi lebend auf. Ganz massiv betroffen sind Forellen in der Aquakultur. Hier vermehren sich die Läuse unendlich schnell weil sie wie Schweine in der Massentierhaltung auf engstem Raum zusammengepfercht sind. Die Fischläuse dringen durch die Netze nach außen und dezimieren auch Wildfischbestände. Nur durch eine hohe Dosis Antibiotika kann das Schlimmste verhindert werden. Aber die Norweger gehen noch einen Schritt weiter: sie geben Diflubenzuron ins Wasser, ein Insektizid, dessen Einsatz auf EU-Farmen verboten ist. Auf dem Notizzettel steht: sehr giftig für Meeresorganismen, mit unerwünschten Langzeitnebenwirkungen. Weiter lesen ... [Veganblog]

Mittwoch, 8. Februar 2012

Das in Essex an der Themse-Mündung gelegene Kraftwerk Tilbury B produziert seit vierzig Jahren Strom aus Kohle. Nun will der Betreiber RWE Npower, eine Tochter des deutschen RWE-Konzerns, die CO2-Schleuder zum weltweit größten Biomasse-Kraftwerk umbauen. 750 Megawatt Energie für 1,5 Millionen Haushalte soll das riesige Kraftwerk schon bald erzeugen.

Der Haken dabei: Der Holzbedarf ist gewaltig und lokal nicht zu beschaffen. Sieben Millionen Tonnen Biomasse sollen in dem Kraftwerk verbrannt werden, mehr als drei Viertel der Holzmenge, die in britischen Forsten pro Jahr eingeschlagen wird. Weiter lesen ... [Rettet den Regenwald e.V.]


Größenrelationen

Beeindruckende Darstellung der Größenunterschiede.
Einfach sehenswert. Spielt ruhig mal mit dem Schieberegler...

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Gequälte Tiere und zerstörte Tropenwälder haben eine gemeinsame Ursache: gigantische Mastfabriken, die Agrarunternehmer am Rande der Gemeinden ungehindert in die Landschaft klotzen können.

Jetzt drohen uns noch mehr, noch größere Betriebe für Millionen Puten, Hühner und Schweine. Das Leid der Tiere ist kaum noch vorstellbar – was die Massenzucht für den südamerikanischen Regenwald bedeutet, lässt sich berechnen: Für das Kraftfutter aus Soja, das die deutsche Tiermast verschlingt, braucht man 20.000 Quadratkilometer Anbaufläche (so groß wie Rheinland-Pfalz). Land, das einmal Regenwald war. Weiter lesen ... [Rettet den Regenwald e.V.]


Bundesregierung unterstützt Kanadas Teersand-Industrie

Der Umweltausschuss des Bundestages hat am 8. Februar 2012 den Vorschlag der EU-Kommission abgelehnt, Teersand-Import durch schärfere Auflagen zu erschweren. Anstatt eine Vorreiterrolle für die Energiewende im Verkehr einzunehmen, unterstützen die Koalitionsfraktionen mit dieser Entscheidung die großen Mineralölkonzerne. „Die Abgeordneten haben sich zu Botschaftern des Kyoto-Aussteigers Kanada gemacht“, kritisiert Viviane Raddatz vom WWF. Weiter lesen ... [WWF]

Viviane Raddatz vom WWF:
"Mit dieser Entscheidung haben sich die Abgeordneten zu Botschaftern Kanadas gemacht und sich widerstandslos vor den Karren der Öl-Industrie spannen lassen."

Dienstag, 7. Februar 2012

Teersande – schmutziges Öl aus Kanada

Eigentlich hatte sich Kanada dazu verpflichtet, seinen CO2-Ausstoß zu reduzieren, als es im Jahr 1990 das Kyoto-Protokoll mitunterzeichnete. Tatsächlich ist er jedoch bis 2011 jedoch um ein Viertel gestiegen. Schuld daran ist auch die verheerende Energiebilanz von Teersanden.

Große Raffinerien fördern aus Teersanden Öl - so genanntes unkonventionelles Öl. Es vergiftet Flüsse und Seen, zerstört Ökosysteme und bläst Unmengen von Klimagasen in die Atomsphäre.

Der Umweltausschuss entscheidet noch diese Woche über die schmutzige Ölgewinnung aus Teersanden. Weiter lesen ... [WWF]

Berliner Hocker



Philosophie
Schlicht sticht.
Wer nicht viel Geld hat, tendiert dazu, sich mit Dingen zu umgeben, die Wohlstand und einen gewissen Luxus demonstrieren. Sessel sind letztendlich auch ein Statussymbol. Der 24 Euro Sessel wendet sich von all dem ab und plädiert für eine bescheidene Lebensqualität ohne Schnickschnack, aber dafür mit zeitloser Eleganz, Materialien mit ehrlicher und hoher Qualität und Flexibilität.


Schwerkraft ist kein Hirngespinst

Man kann alles leugnen. Man kann leugnen, daß 7 Milliarden Menschen der Erde große Probleme bereiten. Man kann leugnen, daß sich das Klima wandelt. Und dass der Mensch sich immer weiter durch die Natur frisst. Man kann leugnen, dass in Deutschland über 100 Hektar Natur an jedem Tag verbaut werden. Oder dass den Malediviern das Wasser bald bis zum Hals stehen wird.

Man kann die Rodung von 150.000 km² Regenwald im Jahr leugnen. Man kann auch leugnen, dass die Rodung im Auftrag der westlichen Länder geschieht und man diese selbst in Auftrag gibt, wenn man neben Tropenhölzern und “Bio”Sprit zu Billigfleisch greift. Man kann einfach weiter glauben, daß die Kühe in großen Mastanlagen nur Gras fressen und kein am Amazonas angebautes Kraftfutter. Und das entsetzliche Leiden der eingepferchten Tiere lässt sich auch gut leugnen. Man sieht es ja nicht.

Man kann leugnen, dass Milchkühe um ihre weggenommenen Kälber weinen. Und dass Hühner einst normale Vögel waren, die wie alle anderen Vögel einmal im Jahr Eier legen würden, wenn sie nicht vergewaltigt würden vom Menschen. Weiter lesen ... [Veganblog]

Zoophilie geht uns an!

Ein empfindliches Thema. Ein Thema, über das wenig gewusst und über das kaum gesprochen wird. Auch, weil wir es uns kaum vorstellen können - den Missbrauch von Tieren durch Menschen. Und doch gibt es Zoophilie - tagtäglich werden Tiere sexuell missbraucht! Und in Deutschland ist das nicht verboten. Weiter lesen ... [Veganblog]

PETA setzt sich für ein Verbot von Sodomie/ Zoophilie im Rahmen des Heimtierschutzgesetzes ein - unterstützt die Forderung hier!

Keine Sau will Megaställe!

Überall im Land kämpfen Bürger/innen gegen den Bau von Megaställen. Zehntausende Schweine und Hühner werden in ihnen auf engstem Raum gequält - meist ohne Tageslicht und unter lebenslangen Schmerzen. Die Ställe belasten zudem Luft und Trinkwasser. Am Ende landet Essen auf unserem Teller, dem wir nicht vertrauen können. Bisher sind den Gemeinden vor Ort die Hände gebunden: Das Baurecht bietet keine Ansatzpunkte, Massentierhaltung zu verbieten. Das will Bauminister Peter Ramsauer jetzt per Gesetz ändern.

Doch ausgerechnet Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat angekündigt, die Initiative auszubremsen und damit weiter nichts gegen den gewaltigen Bauboom von Tierfabriken zu unternehmen. Vor zwei Wochen sagte die Ministerin in Berlin noch, dass Deutschland "Taktgeber" beim Tierschutz in Europa sei - doch jetzt scheut sie den Konflikt mit der Agrarlobby. Helfen Sie mit, dass jetzt ein Gesetz beschlossen wird, mit dem wir Bürger/innen uns effektiv gegen geplante Tierfabriken wehren können. [Campact]

Unterzeichnen Sie unseren Appell an Aigner!


Nasa filmt Sonneneruption mit acht Millionen Grad heißem Plasma



Montag, 6. Februar 2012

Eine Meinungsumfrage der UNO

Frage: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt"


Das Ergebnis war wie folgt:
  • Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet
  • Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind
  • Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei
  • Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung"
  • Im italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich"
  • Und die Russen hatten Mühe mit dem Wort "bitte"

Im Land der Nordlichter



Wetterphänomen: Monsterwogen über amerikanischer Großstadt



AirPod - Es läuft mit Luft



Hersteller Web Seite: MDI

Sonntag, 5. Februar 2012

Hoher Wasserverbrauch



Rinder: Fleisch kranker Tiere im Handel

Hier geht es zum Frontal 21 Video "Rinder: Fleisch kranker Tiere im Handel" (Achtung: schockierende Bilder) vom 31.01.2012 21:00 Uhr

Frontal21:
Immer öfter erkranken ganze Kuhherden an einer Krankheit, deren Folgen umstritten sind - dem "Chronischen Botulismus". Trotzdem landen beim Verbraucher Milch und Fleisch aus kranken Herden.
Mehr auf zdf.de / heute.de

Mini-Drohnen fliegen spektakuläre Formationen



Es ist eine Flugshow der besonderen Art: Ingenieure lassen 20 Drohnen zum Formationsflug antreten. Ein Video zeigt, welch gewagte Manöver die bis zu 20 Mini-Helikopter meistern - ihren Nachbarn dürfen sie nicht zu nahe kommen. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Einfach Genial - Gut durch Eis und Schnee


Eisfreie Scheibe
Wer keine Garage hat, kennt jeden Winter das morgendliche Eiskratzen an den Autoscheiben. Doch Hilfe naht. Ein Team des Fraunhofer Instituts in Braunschweig hat eine Scheibe entwickelt, die nicht mehr vereist.
Ansprechpartner
Dr. Bernd Szyszka
Tel.: 0531 2155641
E-Mail: bernd.szyszka@ist.fraunhofer.de

"Intelligentes" Snowboard
Snowboardfahrer, die Piste und Funpark fahren wollen, brauchen zwei Bretter. Jetzt kann man die unterschiedlichen Strecken auch mit einem Board fahren – dank einer Erfindung aus Chemnitz.
Ansprechpartner
Jörg Kaufmann
Tel.: 0371 337174730
E-Mail: info@silbaerg.com


Eisrettungs-System
Menschen, die auf vereisten Gewässern eingebrochen sind, werden meist mit einem speziellen Schlitten geborgen. Moritz Duffner hat eine Rettungsrutschbahn erfunden, die man nicht nur auf Eis nutzen kann.

Ansprechpartner
Moritz Dufner
Tel.: 07464 5290213
E-Mail: info@mhd-dufner.de


Die Idee: Kinderwagenkufen
Wenn Schnee liegt, wird es schwierig, einen Kinderwagen zu schieben. Die Räder bleiben stecken oder drehen durch. Wolfgang Arnast aus Collmen in Sachsen hat für den Kinderwagen seines Enkels Abhilfe geschaffen.

Ansprechpartner
Torsten Arnast
Tel.: 034381 55296
E-Mail: torsten@arnast.de

Gefunden bei: "Gut durch Eis und Schnee" [einfach GENIAL]

Baurechts-Privilegien für Massentierhalter

Wenn Massentierhalter neue Ställe bauen wollen, können sie meist ziemlich schnell loslegen, denn die juristischen Hürden sind niedrig und die betroffenen Kommunen können sich selbst dann kaum wehren, wenn der politische Wille vorhanden ist.

Hintergrund ist die sogenannte baurechtliche Privilegierung, die es Massentierhaltern leicht macht, sich in ländlichen Gebieten auszubreiten und den Kommunen die Möglichkeit nimmt, zu entscheiden, ob gebaut werden darf oder nicht. Ein trauriger Beleg dafür ist der Stallbau-Boom, den wir trotz der Ablehnung von Anwohnern in den letzten Jahren beobachten mussten. Ein Grund dafür ist übrigens, dass andere europäische Länder ihre Genehmigungspraxis verschärft haben, was Agrarindustrielle aus Nachbarstaaten nun zu uns zieht. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Freitag, 3. Februar 2012

Ursula von der Leyen billigt die Billig-Klamotten aus Bangladesh



Doris C. Stein:
"Es wird Zeit, das Politiker mal wirklich die volle Verantwortung übernehmen.
Ob Frau von der Leyen die Produktionsverhältnisse in Bangladesh auch noch befürworten würde, wenn ihre Kinder dort ausgebeutet würden?
Gleiches Recht für alle. Wenn ich es hier als gesetzwidrig bezeichne, dann darf ich es nicht über die Hintertür in Haus holen."

Falten, parken, fertig

Das Hiriko Citycar vor einer anderen Errungenschaft des Baskenlands:
dem Guggenheim Museum in Bilbao. Foto: Hiriko
Eine clevere Idee für die Innenstädte: Das elektrisch betriebene Hiriko Citycar schiebt sich auf Knopfdruck zusammen und passt so selbst in die kleinste Parklücke. Weiter lesen ... [Das elektrische Fahrtenbuch - Der ADAC-Blog]

Protest: Pelz bei Bader

Bader ist eines der größten Mode-Versandhäuser. Im Gegensatz zur Konkurrenz (Otto, Neckermann, Schwab, Heine) hat Bader allerdings keine Firmenpolitik gegen den Verkauf von Pelzprodukten und macht Millionenumsätze auf Kosten der Tiere. Unsere Versuche, diplomatisch zu einer Lösung zu kommen, hat die Unternehmensführung bislang ignoriert. Unterzeichnen Sie daher unseren Protest! [Albert Schweitzer Stiftung]

Mikrowellen machen alles kaputt



Moe's:
"Microwaves ruin EVERYTHING"


Roundup: Super-Unkräuter überwuchern Felder

Der massive Einsatz von Roundup und Glyphosat in den USA verursacht eine starke Zunahme resistenter Unkräuter. Nach nur dreijährigem Gensojaanbau wurden in den USA die ersten resistenten Unkräuter gefunden.

Besonders hartnäckige Arten, wie das so genannte "Pigweed" werden bis zu 2,5 Meter hoch. Inzwischen haben sie sich auf Millionen Hektar ausgebreitet. Begünstigt durch den Klimawandel und den damit einhergehenden Temperaturanstieg wandern sie unaufhaltsam weiter nach Norden, in Richtung Kanada. Wissenschaftler schlagen nun Alarm, die neuen Super-Unkräuter breiten sich immer schneller aus.

Auch ohne Genpflanzen ist der Einsatz von Roundup in der deutschen Landwirtschaft Standard. Probleme mit resistenten Unkräutern können auch uns bald direkt betreffen. Das darf nicht passieren!
Beteiligen auch Sie sich an unserer Aktion "Allestöter Roundup verbieten!" [Umweltinstitut München e.V.]



Donnerstag, 2. Februar 2012

Grail-Mission: Nasa filmt die Mondrückseite



NASA - Temperature Data 1880-2011


Erderwärmung im Zeitraffer: Die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa hat diese Video-Animation veröffentlicht. Sie soll die Klimaerwärmung im Zeitraffer der vergangenen 130 Jahre illustrieren. Demnach ist die Durchschnittstempe­ratur auf dem Globus seit 1880 kontinuierlich gestiegen und erreichte 2011 einen Höchstwert. Die Sequenz deutet zudem an, daß sich die Erwärmung seit 1970 beschleunigt. Die durchschnittliche Differenz zwischen Mitte des 20. Jahr­hunderts und 2011 beläuft sich gemäß den Daten auf 0,51°C. [Zebu]

Hund gibt Rezept

Mysteriöser Hagelschauer lässt blauen Glibber regnen

Als sich der Himmel über Bournemouth in der englischen Grafschaft Dorset letzten Donnerstag dunkelgelb färbte, suchte Steve Hornsby schnellstmöglich Unterschlupf. Als der Brite nach dem Hagelschauer wieder aus seiner Garage kam, machte er eine erstaunliche Entdeckung: Sein gesamter Garten war mit einer mysteriösen blauen, glibberigen Masse bedeckt. Weiter lesen ... [WEB.DE]

Mittwoch, 1. Februar 2012

Die Meerjungfrau und die Delfine


"Die Meerjungfrau und die Delfine" erzählt die Geschichte eines Delfinjägers, der zum Delfinfreund wurde - nun erstmals auf Deutsch! Mehr Informationen unter http://www.wdcs-de.org

Einfach Genial - Besser sehen

Nachgefragt: Phoropter
Beim Ermitteln der Brillenstärke setzen Optiker auch Phoropter ein. Diese Geräte waren anfangs sehr klobig. "Einfach genial" war bei einem Feingeräte-Techniker, dessen Phoropter besonders klein, leicht und schnell ist.
Ansprechpartner
Manfred Doms
Tel.: 03671 5450-0
E-Mail: info@doms.eu

Vorgestellt in der Moderation: Künstliche Augen
Etwa 70.000 Menschen in Deutschland sind nach Unfall oder Krankheit auf ein künstliches Auge angewiesen. Ulrike Nitzschke schaut sich an, wie eine solche Augenprothese aus Glas entsteht.

Ansprechpartner
Jürgen Greiner-Lar
Tel.: 0351 8029116

Gefunden bei: "Besser sehen" [einfach GENIAL]

Einfach Genial - Wärmeenergie sparen


Thermosplitter
Nach dem Baden, beim Wäschewaschen oder Geschirrspülen fließt warmes Abwasser ungenutzt aus dem Haus - und damit viel wertvolle Energie. Zwei Architekten haben eine Lösung entwickelt, diese Energie im Haus zu behalten.
Ansprechpartner
Erhardt Wächter
Tel.: 07154 801130
E-Mail: erhardt-wachter@web.de

Aufzugsschachtsystem BlueKit
Aus einem Fahrstuhlschacht entweicht viel Wärme nach draußen. Mit einem Energiesparsystem lässt sich das vermeiden und so Geld sparen.

Ansprechpartner
Christoph Dilsen
Tel.: 0221 898562
E-Mail: cdilsen@kollmorgen.de

Vorschaltgerät für die Zirkulationspumpe
Auch im Sommer läuft die Heizung, damit es warmes Wasser gibt. Aber muss sie unentwegt laufen? Ein Informatiker entwickelte ein Vorschaltgerät für seine Zirkulationspumpe, mit dem er seine Warmwasserkosten halbiert.

Ansprechpartner
Claus Alexander Waßmuth
Tel.: 06844 991475
E-Mail : claus.wassmuth@t-online.de

Der Sparer: Dezentrales Pumpensystem
Dieses Heizungssystem kommt ohne zentrale Pumpe im Keller aus. Stattdessen hat hier jeder Heizkörper seine eigene Minipumpe. Das spart Strom und Heizenergie.

Ansprechpartner
Alf Bauer
Tel.: 035204 7050
E-Mail: einfach-geniax@wilo.com

Die Idee: Türabdichtung
Bei vielen Türen bleibt unten ein Spalt, durch den es heftig ziehen kann. Abhilfe schafft eine Türdichtung. Diese hier hat allerdings eine Besonderheit. Sie klappt herunter, wenn die Tür geschlossen wird.

Ansprechpartner
Mario Dietrich
Tel.: 02506 7093084
E-Mail: service@tuebo-tech.de

Gefunden bei: "Wärmeenergie sparen" [einfach GENIAL]

Einfach Genial - Heizen mit Holz


Moderation: Restaurierung alter Gussöfen
Ulrike Nitzschke trifft Ronald Koch aus Thüringen. Er stöbert in ganz Europa alte Gussöfen auf und restauriert sie fachmännisch.
Ansprechpartner
Ronald Koch
Tel. 034671 554590
E-Mail: info@antiker-gussofen.de


Grundöfen
Gemauerte Öfen sorgen für wohlige Wärme. Aber sie können viel mehr, wie Bernd Wölfel aus Schleswig-Holstein zeigt. Er macht aus so einem Ofen eine moderne Heizungsanlage fürs Haus.

Ansprechpartner
Bernd Wölfel
Tel.: 04633 9668440
E-Mail: woelfel@woelfel-grundoefen.de


Gefunden bei: "Heizen mit Holz" [einfach GENIAL]