Hintergrund ist die sogenannte baurechtliche Privilegierung, die es Massentierhaltern leicht macht, sich in ländlichen Gebieten auszubreiten und den Kommunen die Möglichkeit nimmt, zu entscheiden, ob gebaut werden darf oder nicht. Ein trauriger Beleg dafür ist der Stallbau-Boom, den wir trotz der Ablehnung von Anwohnern in den letzten Jahren beobachten mussten. Ein Grund dafür ist übrigens, dass andere europäische Länder ihre Genehmigungspraxis verschärft haben, was Agrarindustrielle aus Nachbarstaaten nun zu uns zieht. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]
Sonntag, 5. Februar 2012
Baurechts-Privilegien für Massentierhalter
Wenn Massentierhalter neue Ställe bauen wollen, können sie meist ziemlich schnell loslegen, denn die juristischen Hürden sind niedrig und die betroffenen Kommunen können sich selbst dann kaum wehren, wenn der politische Wille vorhanden ist.
Hintergrund ist die sogenannte baurechtliche Privilegierung, die es Massentierhaltern leicht macht, sich in ländlichen Gebieten auszubreiten und den Kommunen die Möglichkeit nimmt, zu entscheiden, ob gebaut werden darf oder nicht. Ein trauriger Beleg dafür ist der Stallbau-Boom, den wir trotz der Ablehnung von Anwohnern in den letzten Jahren beobachten mussten. Ein Grund dafür ist übrigens, dass andere europäische Länder ihre Genehmigungspraxis verschärft haben, was Agrarindustrielle aus Nachbarstaaten nun zu uns zieht. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]
Hintergrund ist die sogenannte baurechtliche Privilegierung, die es Massentierhaltern leicht macht, sich in ländlichen Gebieten auszubreiten und den Kommunen die Möglichkeit nimmt, zu entscheiden, ob gebaut werden darf oder nicht. Ein trauriger Beleg dafür ist der Stallbau-Boom, den wir trotz der Ablehnung von Anwohnern in den letzten Jahren beobachten mussten. Ein Grund dafür ist übrigens, dass andere europäische Länder ihre Genehmigungspraxis verschärft haben, was Agrarindustrielle aus Nachbarstaaten nun zu uns zieht. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]
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