Sonntag, 30. Juni 2013

Die Lüge von der "Nachhaltigen Landwirtschaft"

Monsanto am 23.05.2013 (Ausschnitt aus Stellungnahme zum "March against Monsanto"):
"Nachhaltige Landwirtschaft muss ökonomisch sinnvoll und sozial verantwortbar sein. Sie muss darauf ausgerichtet sein, Land, Wasser und genetische Ressourcen für künftige Generationen zu bewahren."


Agrar-Industrie
Es werden Pflanzen genetisch verändert, damit die Total-Herbizide sie nicht töten können. Die Total-Herbizide selbst töten alles Leben. Es wird nicht mehr Jagd auf bestimmte Käfer oder Pflanzen gemacht, nein, es wird alles bekämpft. Dadurch bluten die Böden aus. Ferner werden die Klein-Bauern in Südamerika zwangsenteignet oder gar getötet, ihre kleinen und oft noch mit Pflanzen eingefassten Felder in riesige Äcker mit Monokulturen umgewandelt. Jeder weiß aber, dass gerade große Monokulturen extrem anfällig für Schädlinge aller Art sind. Also muss die Menge der Herbizide Jahr für Jahr angepasst werden. Desweiteren liegen nach der Ernte die Felder brach und der Wind erhöht die Bodenerosion. Das Werbeversprechen, dass die Moderne Agrar-Industrie mit ihren Gen-Pflanzen mit weniger Pestiziden auskommt, ist mittlerweile hinlänglich widerlegt worden. Auch verbreiten sich immer rasanter sogenannte Super-Unkräuter, die gegen die aktuellen Pestizide immun geworden sind. Die Pestizide verändern die gesamte Umwelt. Derzeit kann man schon verschiedenste Mutationen bei Fröschen und anderen Tieren beobachten und die Gen-Pflanzen rufen Krebs bei Ratten-Versuchen hervor.

Jedes Jahr werden allein in Deutschland über 40 Millionen Küken geschreddert, nur weil sie männlich sind und deswegen keine Eier legen können. Zu Ostern werden ca. 20% mehr Hühnereier benötigt. Hierfür werden extra Legehennen gezüchtet. Nach Ostern werden die meisten von ihnen geschreddert, weil heute nicht mehr so viel Hühnersuppe gegessen wird.

Indien hat jetzt erst einmal die gentechnische Notbremse gezogen. Nachdem die Bauern auf gentechnisch veränderte Baumwolle umgestiegen waren, schimmeln ihnen nun die Pflanzen weg. Durch die dadurch entstandene Armut bringen sich die Bauern zu Tausenden um.

Die Bauern waren immer Herr über das Saatgut. Das ändert sich derzeit gravierend. Wenige große Unternehmen lassen sich das Saatgut patentieren und die Bauern müssen jedes Jahr ihr Saatgut neu kaufen. Ein erneutes Aussähen ist verboten.

Und dann gibt es noch die "Svalbard Global Seed Vault", mit 6 Mio Euro vom norwegischen Staat, mit 30 Mio Dollar von Bill Gates und ebenso von den weltgrößten Produzenten von Saatgut und Pestiziden gefördert. Eine moderne Arche Noah für Saatgut von Millionen von Nutzpflanzen aus aller Welt. Dann haben die das Saatgut im Zugriff, die auch die Genveränderungen vornehmen. Alle anderen müssen dann die veränderten Pflanzen kaufen und nur die oben genannten haben noch Zugriff auf das Original Saatgut.
Hierbei handelt es sich um Ressourcen der Natur.
Das ist Allgemeingut und nicht Eigentum der Industrie!


Politik
Die Politik hält still und arbeitet mit ihren Entscheidungen der Industrie in die Hände. In den wichtigen Ausschüssen sitzen heute schon Ex-Mitarbeiter der großen Firmen. Tierschutzgesetze werden nicht umgesetzt oder durch Sonderregeln aufgeweichte (Ferkel Kastration ohne Betäubung usw.). Eine große US Firma lässt sogar ihre Interessen durch das US-Außenministerium durchsetzen. Wenn ein Land die Genprodukte nicht haben will, wird gleich mit politischen Sanktionen gedroht. Bei der aktuellen Saatgut-Verordnung konnten die Heimgärtner gerade noch einmal heraus genommen werden, ansonsten hätten sie auch nicht mehr pflanzen können, was sie wollten.


Lebensmittel-Industrie
Es werden heute so viel Nahrungsmittel weggeworfen wie nie zuvor, nicht weil sie schlecht geworden sind... Nein. Sie werden weggeworfen weil:

  • Gammelfleisch
  • zu hohe Medikamentenreste
  • Produkte laufen nicht gut
  • Verpackungswerbung nicht mehr aktuell (WM, Olympia, usw.)
  • bis zu 40% der Kartoffeln bleiben bei uns nach der Ernte auf den Feldern liegen, weil die Bauern sie an die Supermärkte nicht mehr verkaufen können. Grund: zu klein / zu groß.



Finanzwelt
Es wird mit Nahrungsmitteln gehandelt und auch Überschüsse vernichtet, nur um den Preis zu halten. Überschüsse werden billig nach Afrika abgegeben um hier den Preis zu halten. Vor Ort wird die lokale Industrie dadurch zerstört und die Bevölkerung in die Abhängigkeit getrieben. Wenn noch vor Ort produziert wird, kaufen wir billig alles auf, um unsere Tiere zu füttern. Das beste Beispiel hierfür ist die große Dürre in Äthiopien 1984, als die EU den gesamten Weizen als Tierfutter aufkaufte, während Millionen von Menschen vor Ort verhungerten.


Fazit
An der heutigen Agrar-Industrie, den politischen Entscheidungen, der Lebensmittelindustrie und der Finanzwelt ist nichts nachhaltig, menschlich, oder mit der Absicht den Hunger dieser Welt zu reduzieren.


Das einzige, das heute durch sie erreicht wird, ist...


den eigenen Hunger an Macht und Geld zu befriedigen,
indem sie über Leichen gehen


Unvorhergesehene Effekte bei gentechnisch verändertem Reis und Weizen

Seit vielen Jahren wird in der Wissenschaft über die Frage diskutiert, ob und in welchem Ausmaß der Einbau von transgenen Konstrukten in Pflanzen deren Stoffwechsel verändert. Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass es zuweilen zu gravierenden Effekten auf Inhaltsstoffe, Krankheitsanfälligkeit, aber auch auf das äußere Erscheinungsbild von gentechnisch veränderten Pflanzen kommen kann. Weiter lesen ... [epigen]

Viele Bienen in einer Blüte

Geheimes Recht, Großkonzerne kippen politischen Willen - ARD Monitor 06.06.2013

Freitag, 28. Juni 2013

Crowdfunding für "Code of Survival oder das Ende der Gentechnik"

ERKENNE DEN ZUSAMMENHANG

Wenn Du eine Sache auf der Welt ändern könntest - was würde das sein?


Zahnwurzelbehandlung und ihre möglichen Folgen

Einer Zahnwurzelbehandlung geht meist eine Entzündung voraus, die bereits bis tief in die Zahnwurzeln vorgedrungen ist. Um eine Ausbreitung der Entzündung auf den Kiefer zu verhindern, wird eine Zahnwurzelbehandlung vorgenommen. Für die meisten Zahnärzte scheint dies die einzig richtige therapeutische Massnahme zu sein. Doch Vorsicht! Bei der Zahnwurzelbehandlung handelt es sich um einen äussert komplizierten Vorgang, der erhebliche gesundheitliche Risiken für den Patienten mit sich bringt. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]

89-Jähriger entwickelt flügellose Windturbine

Windkraftanlagen wandeln den Wind in saubere elektrische Energie um. Im Zuge der Energiewende sind Windräder womöglich ein ganz wichtiger Baustein, um auf die Dauer fossile Brennstoffe als Energielieferant abzulösen. Weiter lesen ... [Gute Nachrichten]

Mittwoch, 26. Juni 2013

Incredibly Rare Siberian Tiger Release

Spruch des Tages - VandanaShiva

VandanaShiva:
"Wenn sie das Saatgut kontrollieren, kontrollieren sie die Nahrung. Sie wissen, das es ist ihre Strategie. Es ist machtvoller als Bomben, es ist machtvoller als Waffen. Dies ist der beste Weg die Weltbevölkerung zu kontrollieren."

Dienstag, 25. Juni 2013

First Taste

Vitamin-B12-Mangel - Die meisten Betroffenen sind Fleischesser/-innen

B12 - kein anderes Vitamin hat in jüngster Zeit solch kontroverse Diskussionen unter vegetarisch und vor allem vegan lebenden Menschen verursacht wie dieses.

Hilmar Steppat sprach für natürlich vegetarisch mit Thomas Klein über sein kürzlich erschienenes Buch.

Bohrungen belasten Trinkwasser

Brunnen in der Nähe von Frackinganlagen weisen häufig höhere Konzentrationen von Methan, Ethan und Propan auf. Dies stellten Forscher im US-Staat Pennsylvania fest. Weiter lesen ... [taz.de]

SmartStax: Wie die Europäische Kommission die Verbraucher in die Irre führt

TestBiotech schreibt:
"Am 20. Juni 2013 schrieb die EU-Kommission einen Brief an Testbiotech in Reaktion auf viele E-Mails, die sie zum Thema „Stoppt SmartStax“ erhalten hat (http://www.testbiotech.de/node/834). Nach Ansicht von Testbiotech ist dieser Brief irreführend und droht die Glaubwürdigkeit der Kommission zu beschädigen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die EU-Kommission bei ihrem Vorschlag für die Marktzulassung von SmartStax wissenschaftliche Argumente weitestgehend verdrängt und nur wirtschaftliche Gründe berücksichtigt. Die Risikobewertung für SmartStax wurde schon 2010 von der EFSA vorgelegt. Die Kommission hat erst jetzt den Mais zur Zulassung gebracht, nachdem es Berichte über illegale Importe von SmartStax gab. Ein Stopp dieser Importe stünde im Gegensatz zu den Interessen der Futtermittelindustrie und von Konzernen wie Monsanto, die diese Pflanzen herstellen."


Montag, 24. Juni 2013

Kein ermäßigter Mehrwertsteuersatz für Fleisch

Tierhaltung und Fleischkonsum haben deutliche negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Die hohen Folgekosten, die zum Beispiel durch den Ausgleich von Klimafolgen oder die Behandlung bestimmter Krankheiten entstehen, sind nicht in den Preisen für Fleisch enthalten, sondern werden der Gesellschaft und zukünftigen Generationen aufgebürdet. Weiter lesen ... [Vebu]

Unseren Gewässern geht es schlecht

Holger Sticht, Landesvorsitzender des BUND:
"Unseren Gewässern geht es schlecht. Große Teile des Grundwassers und viele kleinere Flüsse in NRW sind durch eine unverantwortlich wirtschaftende Agrarindustrie übermäßig mit Nitraten oder Pestiziden verunreinigt. Die Verursacher müssen entschiedener dazu aufgefordert werden, ihren Pflichten zum Gewässerschutz nachzukommen."


Freitag, 21. Juni 2013

Nehmen Sie Ihre DirektkandidatInnen unter die Lupe

Wie stehen die DirektkandidatInnen der Parteien im Bundestag zur Energiewende, Bürgerbeteiligung, Massentierhaltung und ökologischen Brennpunkten in Ihrem Wahlkreis? Wo können Sie Umweltschutz wählen?

Finden Sie KandidatInnen über die Karte oder geben Sie Ihren Wohnort, Wahlkreis, Postleitzahl oder den Kandidatennamen in die Suche ein.


Donnerstag, 20. Juni 2013

Glyphosat und seine Auswirkungen auf die Mitwelt

Im Jahr 1974 brachte der Agrochemiekonzern Monsanto mit dem Produkt »Roundup« ein Totalherbizid auf den Markt, dessen Hauptwirkstoff inzwischen zum meist verwendeten Pflanzenvernichtungsmittel der Welt aufgestiegen ist: Glyphosat. In der Landwirtschaft wurde dieses Herbizid von Beginn an als ertragssteigerndes Mittel gefeiert, gesundheitliche Gefahren wurden nicht gesehen. Doch seit einigen Jahren werden kritische Stimmen lauter, die auf eine Vielzahl von möglichen negativen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Umwelt aufmerksam machen. Zuletzt mehrten sich vor allem die Anzeichen dafür, dass Glyphosat auch mit der schwerwiegenden, derzeit vor allem Rinder betreffenden Krankheit »chronischer Botulismus« zu tun haben könnte. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Die heutigen Wetterextreme sind ein Produkt des Geo-Engineering

Alle Wissenschaftler sind sich einig, dass die Folgen des Geo-Engineering nicht ausreichend erforscht sind. Da wird stellenweise davon gesprochen, dass wir innerhalb eines Experimentes leben werden. Eine Doktorandin im Bereich Zirrusmodellierung in der Professur für Atmosphärenphysik der ETH Zürich schreibt:
"Wie viele und welche unerwünschten Effekte Geoengineering mit sich bringt, wird niemals vollständig zu ermitteln sein mit theoretischen Überlegungen und Klimamodellen. Erst, wenn man tatsächlich Sulfat in die Stratosphäre einbringt, wird man das Ausmass der Auswirkungen abschätzen können." (Nachrichten.ch, 7.12.2012, zitiert den ETH-Klimablog/6.12.2012 /)


Der Wissenschaftler Dr. Richard Williams, der wegen der HAARP-Anlage in Alaska vor dem einberufenen Komitee für Nationale Angelegenheiten angehört wurde, sagte dort unter anderem aus:
"Ich möchte die Gesetzgeber vor einer Sache warnen, die in Alaska vor sich geht, und die, zusätzlich zu ihren lokalen Effekten, zu einer weltweiten Bedrohung für die Atmosphäre werden könnte. Es handelt sich dabei um HAARP. (...) Eine Energieeinstrahlung dieser Größenordnung könnte ernste Auswirkungen auf die Atmosphäre zur Folge haben. Dazu könnten die drastische Änderung der thermischen Eigenschaften der Atmosphäre sowie deren Brechungs-, Streuungs- und Emissionsvermögen über einen weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums gehören. Experimente auf diesem Energieniveau würden große Veränderungen in der Dichte geladener Teilchen in der Atmosphäre hervorrufen, die für einige Zeit bestehen bleiben und sogar zu bleibenden Veränderungen führen könnten."

Weiter lesen ... [Sauberer Himmel]

Mittwoch, 19. Juni 2013

Baue den bedrohten Bienen ein neues Zuhause - das Wildbienenhotel!

Nicht nur Honigbienen sind bedroht, sondern auch Wildbienen. Das mangelnde Nahrungs- und Nistplatz-Angebot in unseren Kulturlandschaften ist für Wildbienen ein großes Problem. Wildbienen spielen aber ebenfalls eine große Rolle für den Erhalt unserer Artenvielfalt. Während die Honigbienen in Völkern gehalten werden, leben die Wildbienen allein (deshalb nennt man sie auch Solitärbienen). Weiter lesen ... [Greenpeace]



Dienstag, 18. Juni 2013

Bubble bath for Misty and Rain

Pestizid-Hersteller wollte kritischen Forscher ruhig stellen

Erst wollten sie ihm Zugang zu „unbegrenzten Forschungsmitteln“ bieten, dann in seinem Privatleben und dem seiner Ehefrau schnüffeln. Nur einige der Strategien, die der Schweizer Gentechnik- und Pestizid-Hersteller Syngenta erwog, um einen kritischen Forscher einer kalifornischen Universität ruhig zu stellen. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Freitag, 14. Juni 2013

Leitungswasser ist Trinkwasser, aber ...

Was in anderen Ländern ganz selbstverständlich geschieht, hat sich in Deutschland noch nicht durchgesetzt: die kostenlose Bereitstellung von Trinkwasser in Restaurants. Weiter lesen ... [Vistano-Portal]

Spruch des Tages - Franz von Assis

Franz von Assisi:
"Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,
alle Geschöpfe der Erde streben nach Glück wie wir,
alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir,
also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers!"

10 Gründe, warum es keinen Fleisch essenden Umweltschützer gibt

1. Fleisch essen schadet dem Klima:

Die Tierwirtschaft, und damit der Konsum tierischer Produkte, ist in hohem Maße mitverantwortlich für den Klimawandel. Je nach Studie werden ihr zwischen 18 und 51 Prozent der gesamten vom Menschen verursachten Treibhausgase zugeschrieben, also mehr als dem gesamten Transportwesen weltweit.


Donnerstag, 13. Juni 2013

Ernsthafte Magenentzündungen bei Schweinen wegen Gentech

Schweine, die mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert werden, leiden wesentlich häufiger unter „ernsthaften“ Magenentzündungen als Artgenossen, die herkömmliches Futter fressen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie australischer und US-amerikanischer Forscher, die in der Fachzeitschrift „Journal of Organic Systems“ veröffentlicht wurde. Außerdem waren die Gebärmütter der Tiere durchschnittlich um ein Viertel größer als normal. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Mittwoch, 12. Juni 2013

Spruch des Tages - John Sakars

John Sakars:
"Manche Leute sagen Veganer sollen 'endlich aufhören ihren Glauben anderen aufzuzwingen'. Aber wisst ihr was, Fleisch zu essen ist die ultimative Form davon anderen den eigenen Glauben aufzuzwingen. Wenn du Fleisch isst, zwingst du andere dazu für deinen Glauben zu sterben. Wenn das nicht den Glauben aufzwingen ist, dann weiß ich es auch nicht mehr."

Freitag, 7. Juni 2013

Zero Waste Family

Die Wiederbegrünung von Wüstenregionen ist möglich

Lokales Wissen und Initiative statt technologischer Großprojekte

Seit in den 70er Jahren die Sahelzone von verheerenden Dürren und Hungerkatastrophen heimgesucht wurde, bekamen "Hilfsprojekte" Großkonjunktur, wobei auch sehr früh auf Fehlentwicklungen in betroffenen Ländern hingewiesen wurde. Stellvertretend für eigenwillige und bewundernswerte Eigeninitiativen von zahlreichen Menschen in den an die Sahelzone angrenzenden Ländern steht Yacouba Sawadogo aus Burkina Faso, der große Bekanntheit erlangte. Weiter lesen ... [PAN Germany]

Amazing Resonance Experiment!

Glyphosat und seine Auswirkungen auf die Mitwelt

Albert Schweitzer Stiftung schreibt:
Im Jahr 1974 brachte der Agrochemiekonzern Monsanto mit dem Produkt »Roundup« ein Totalherbizid auf den Markt, dessen Hauptwirkstoff inzwischen zum meist verwendeten Pflanzenvernichtungsmittel der Welt aufgestiegen ist: Glyphosat.
[...] 
Derzeit liegt die Gesamtmenge des weltweit eingesetzten Glyphosats bei 740.000 Tonnen pro Jahr, eine Verdoppelung dieser Menge auf 1,35 Millionen Tonnen in den nächsten vier Jahren wird prognostiziert.
[...] 
Schon in geringen Mengen schädigen Glyphosat und »Roundup« die menschlichen Embryonal- und Plazentazellen sowie die DNA von Menschen und Tieren. In menschlichen Zellen kann »Roundup« innerhalb von 24 Stunden zum vollständigen Zelltod führen. Nachweislich tödlich ist »Roundup« vor allem auch für Amphibien. Zudem bestehen bei Menschen und Tieren Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Fehlbildungen/-geburten. Darüber hinaus weist eine neuere Studie darauf hin, dass Glyphosat solchen Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs den Weg ebnen sowie zu Depressionen, Herzinfarkten und Unfruchtbarkeit führen könnte.


Dienstag, 4. Juni 2013

Gentechnik-Mais bringt Europas Bauern keine Vorteile

Weder höhere Ernten noch größere Saatgut-Vielfalt: der Anbau von gentechnisch verändertem Mais bringt Landwirten in Europa keine Vorteile. Zu diesem Schluss kommt eine jüngst im Fachjournal „Environmental Sciences Europe“ veröffentlichte Studie. So lagen zwischen 1995 und 2011 die Erträge auf Mais-Feldern in Spanien und den USA – wo gentechnisch veränderter Mais angebaut wird – unter denen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Vegane Schuhe

BUND:
Auf ein Kilogramm verarbeitetes Leder kommen zudem rund zwei Kilogramm Chemikalien, die die Umwelt erheblich belasten. 
[...] 
Pro Tonne Leder werden 75000 bis 250000 Liter Wasser verbraucht. Dazu kommt oft noch eine verheerende Ökobilanz durch den Transport


Montag, 3. Juni 2013

EU-Saatgutverordnung: "Pflanzt wen anderen!"

Peter Lassnig lebt vom Anbau alter Nutzpflanzen in einer Qualität, die ihm seine Kunden schon vor der Ernte abkaufen - Die Saatgutverordnung der EU ärgert ihn gewaltig. Weiter lesen ... [derStandard.at]

Samstag, 1. Juni 2013

was uns wirklich nährt rbb dokumentation




vegetarierbund deutschland:
Kann man sich gesund essen? 
"Hauptsache satt werden!" - Über Generationen bestimmte dieser Leitsatz, was auf den Tisch deutscher Familien kam und von ihnen gegessen wurde. Heute weiß man aber, dass Hippokrates, der berühmte Arzt des Altertums, mit seiner Forderung, das Essen Medizin sein sollte, recht hatte. 
Hippokrates: Die Nahrung sollte unsere Medizin sein.
Essen in der Kantine. Quelle: rbb/Angelika Wörthmüller

Sand - Die neue Umweltzeitbombe