Mittwoch, 18. Dezember 2013

Sind Sojaprodukte gesund?

Kaum ein anderes Lebensmittel ist in der Welt der veganen Produkte so stark umstritten wie die Sojabohne und daraus hergestellte Erzeugnisse. Tofu, Sojamilch, Sojaschnitzel und Co. stehen wegen vermeintlich negativer Auswirkungen auf die Gesundheit in der Kritik. Verschiedene Anti-Soja-Artikel wie „Soja – eine Gefahr für die Menschheit?“ oder „Soja = Sondergiftmüll“ warnen mit dem Hinweis auf wissenschaftliche Untersuchungen vor gesundheitsschädlichen Wirkungen des Sojaverzehrs. Viele dieser „Beweise“ und Warnungen halten einer wissenschaftlichen Überprüfung jedoch nicht stand. So wird von manchen Verfassern einseitig oder nicht ausreichend recherchiert oder Fakten werden widersprüchlich zur Originalquelle dargestellt. Aus der Bandbreite der angeblich negativen Wirkungen des Sojaverzehrs werden in diesem Beitrag drei Beispiele exemplarisch dargestellt. Weiter lesen ... [Vebu]

So muss wohl die Hölle auf Erden aussehen

Ihr seht ein Luftbild eines industriellen Betriebs für Fleischverarbeitung in Texas (USA). Der große, dunkelrote Fleck ist ein See aus Abfällen, Fäkalien und Überresten der Tiere. Die kleinen, schwarzen Punkte in den viereckigen Abgrenzungen darüber sind Tausende von Kühen.

Coronado Feeders, Dalhart, Texas, USA
... oder hier in Oklahoma

Jäger schaden mehr, als sie geben

Jedes Jahr erbeuten Schweizer Freizeitkiller Fleisch im Wert von rund 20 Millionen Franken. Diese Menge stammt von durchschnittlich 67'990 erlegten Hirschen, Gämsen, Rehe und Wildschweinen. Das Fleisch von Wildtieren, in den einschlägigen Kreisen als Wildbret bekannt, ist ein minderwertiges Nahrungsmittel, wovor viele öffentliche Stellen warnen, unter anderem das BFR. Fleisch enthält immer einen hohen Anteil an Giften und macht extrem anfällig für Krankheiten körperlicher und geistiger Natur. Weiter lesen .... [antijagd.ch]

Sonntag, 15. Dezember 2013

Ich möchte diese Rose als Symbol ...







Danke +Amira Meinerz

Spruch des Tages - Von der Rose

Rainer Maria Rilke
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: “Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.” Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen. 
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon. 
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe. 
Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. “Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?”, frage die Französin. Rilke antwortete: “Von der Rose . . .”

Flying Lion: Buffalo Launches Predator Into The Air

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Warum ich mich als 13-Jährige schon vegan ernähre

Bochum. Massentierhaltung, „Pferdelasagne“, Antibiotika im Fleisch – die Nahrungsmittelindustrie gibt Verbrauchern viele Gründe, weniger Fleisch zu essen oder sogar gleich Vegetarier zu werden. Zeus-Reporterin Kyra Maas reicht das nicht. Sie lebt vegan. Weiter lesen ... [zeus]

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Warum man Tiere nicht zu Weihnachten verschenken sollte - Why you shouldn't give pets as xmas gifts

IBAN, die Schreckliche – EU hebelt Schutz von Bankdaten aus

Wichtig! Bankkunden in der EU müssen vom 1. Februar 2014 an internationale Kontonummern mit 22 Stellen (IBAN) verwenden.

Die EU denkt nicht daran, irgendwelche Konsequenzen aus dem NSA-Spionageskandal zu ziehen.

Trotz Empörung über die NSA-Affäre will die EU-Kommission den Datenaustausch mit den USA nicht eindämmen.

Die EU-Kommission gewährt US-Fahndern weiterhin, dem Geheimdienst NSA Einblick in europäische Bank- und Fluggastdaten .Es gebe keine Beweise für einen Missbrauch der Abkommen durch US-Stellen, begründete EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am 27.11.2013, ihre Entscheidung: “Ich habe die schriftliche Zusicherung der US-Behörden.” Sie bezog sich damit auf den Verdacht, dass die NSA auch das Kommunikationsnetzwerk Swift ausgespäht haben soll, über das täglich mehrere Millionen internationale Finanzgeschäfte abgewickelt werden. (Quelle Reuters) Weiter lesen ... [netzfrauen]

Montag, 9. Dezember 2013

Manifest zu den Grundrechten der Tiere





Genetische Pflanzenmutationen töten Menschen

Glutenfreie Kost wird immer populärer. Und das ist kein Hauch der Mode. Für die meisten Menschen ist das eine Lebensnotwendigkeit. Der menschliche Organismus weigert sich immer häufiger, Gluten (mit anderen Worten den Kleber), ein Eiweiß, das in Getreidekulturen enthalten ist, zu verwerten. Die Glutenintoleranz führt beim Gebrauch von Nahrungsmitteln, welche dieses Eiweiß enthalten, zu einer Störung der Verdauungsprozesse. Und als Folge dessen hat man ein breites Spektrum von Erkrankungen, von Autismus bis zum Krebs. Weiter lesen ... [o2elf]

Montag, 2. Dezember 2013

Wildtier gefunden: was tun?

Von Ines am 28/11/2013 inVerschiedenes

Besonders in den kalten Wintermonaten, bekommen wir von PETA Deutschland häufig Anfragen von Tierfreunden, die ein verletztes oder verwaistes Wildtier gefunden haben. Es ist schön, dass es solche mitfühlenden Menschen gibt, die notleidenden Tieren gerne helfen möchten.

Wir möchten einige Tipps geben:

Bitte vergewissere dich, ob ein scheinbar verlassenes Jungtier, auch wirklich verwaist ist. Unter anderem sollten Babyvögel nur dann mit nach Hause genommen werden, wenn es sich auch wirklich um einen Notfall handelt. Also wenn das Tier eindeutig krank, verletzt, verwaist oder in direkter Gefahr ist. Oft befinden sich die Eltern in direkter Nähe und warten nur darauf, dass wir Menschen wieder verschwinden.

Wenn du dir sicher bist, dass das gefundene Tier verwaist oder verletzt ist, ruf das örtliche Tierheim an oder einen Tierarzt. Sie können dir Telefonnummern von Auffangstationen geben und dir Hilfe anbieten. Wenn du nicht genügend Kenntnisse hast das Tier selbst aufzuziehen oder gesund zu pflegen, solltest du es so schnell wie möglich dort hin bringen.

Bei verletzten Wildtieren ist jedoch Vorsicht geboten, sie sind nicht an Menschen gewöhnt und können, wenn sie Schmerzen haben aggressiv reagieren. Das gilt auch für mit dem Auto angefahrene Tiere. Tipps für die Hilfe von verletzt aufgefundenen Haustieren findet ihr hier.

Es ist übrigens laut dem Bundesnaturschutzgesetz verboten, geschützte Tiere – dazu zählen beispielsweise Igel oder Eichhörnchen – mit nach Hause zu nehmen. Es ist allerdings zulässig, kranke oder verletzte Tiere vorübergehend aufzunehmen, um sie gesund zu pflegen. Sobald das Tier wieder auf den Beinen ist, muss man es aber wieder frei lassen.

In Wildtierauffangstationen werden hilfsbedürftige Tiere mit viel Liebe und Zuwendung wieder aufgepäppelt. Sie werden meist ehrenamtlich betrieben und kaum eine Einrichtung erhält dafür öffentliche Gelder. Daher brauchen sie unsere Unterstützung.


Quelle: "Wildtier gefunden: was tun?" [VeganBlog]

Samstag, 30. November 2013

Gefangen und gefressen: Heringe

In Island sitzen die Heringe in der Falle. Millionen von Fischen sind in einem Fjord und kommen nicht wieder heraus. Eine Straße verengt den Ausgang, davor lauern Killerwale auf die Delikatesse.

Video unter: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2039420/Gefangen-und-gefressen-Heringe

Spruch des Tages - Albert Camus

Albert Camus, Nobelpreisträger:
"In einer Welt voller Konflikte, einer Welt von Opfern und Henkern, ist es Aufgabe der denkenden Menschen nicht auf der Seite der Henker zu stehen."

Montag, 25. November 2013

Gutes Soja, schlechtes Soja

Der Handel mit Soja ist ein riesiger Markt. Über 30 Millionen Tonnen importiert die EU jährlich allein als Futtermittel für die Massentierhaltung. Und das hat drastische Folgen für Mensch und Natur.


Jeder der regelmäßig Fleisch isst, unterstützt:
  • die Rodung des Regenwaldes
  • die Vertreibung der indigenen Bewohner
  • die Ermordung der indigenen Bewohner
  • die Nutzung von riesigen Mengen von Pflanzenschutzmitteln


Wann hört dieses endlich auf?
Wollen wir unseren Kindern noch eine Welt hinterlassen?


ZU BESUCH AUF EINEM VEGANEN SELBSTVERSORGER-HOF

"Bis zu 100 Gemüsesorten wachsen auf dem Hang, der im Bezirk Güssing am Rande eines kleinen Dorfes zwischen Wald und Wiesen liegt. Von mediterranen Kräutern über Tomatillos bis hin zu exotischen Sorten findet sich allerlei Bio-Grünzeug auf dem 8000 qm großen Stück Land. Das Wissen über die biovegane Anbauweise haben sich Lisa und Michael über Bücher, das Internet und Mitarbeit auf anderen Bauernhöfen angeeignet."

[...]

"Sehr ihr euch als Aussteiger?
Michael: Nein, ganz und gar nicht. Wir sind so tief eingestiegen in die Gesellschaft, wie die meisten nicht. Die Meisten leben ganz oberflächlich in der Gesellschaft und wir stecken ziemlich tief drin. Wir schauen uns wirklich an: Was sind die Hintergründe dessen, was passiert? Also wenn ich z.B. ein bestimmtes Produkt kaufe: Wie ist das hergestellt, wo kommt das her, wie sind die Zusammenhänge?"


Fledermausfreundliches Haus

NABU startet Projekt zum Schutz der heimischen Fledermäuse

Seit Anfang Oktober verstärkt Sarah Sherwin das Team der Landesgeschäftsstelle des NABU NRW in Düsseldorf. Die diplomierte Landschaftsökologin wird sich als Projektkoordinatorin im Rahmen der NABU-Gemeinschaftsaufgabe „Fledermausfreundliches Haus“ um die Wohnungsnot der nachtaktiven Flugkünstler kümmern. Ein Ziel des Projekts ist die Erhaltung und Neuschaffung von Fledermausquartieren. Menschen, die Fledermäuse in ihren Häusern dulden, ob ganze Wochenstuben oder auch nur wenige Tiere, können sich für eine Plakette "Fledermausfreundliches Haus" bewerben. Weiter lesen ... [NABU]

Kontakt:
Sarah Sherwin, Tel. 0211-15 92 51-50, E-Mail: S.Sherwin@NABU-NRW.de

Mittwoch, 20. November 2013

2 Jahre vegan

“Grüne Gentechnik ist sicher” – von Wegen!

Über die Sicherheit des genmanipulierten Sicherheitskonsenses

Die Befürworter der Gentechnik werden nicht müde, uns hypnotisierungsartig zu versichern, dass die Produkte der Gentechnik absolut unbedenklich sind – und noch dazu ein Segen der Menschheit. Ähnlich wie bei der Kritik der Homöopathie, bei der mit einem Wisch diese Therapieform vom Tisch gefegt wird, wird bei der Gentechnik mit einer ähnlichen Wischbewegung diese Form der Lebensmittelerzeugung als eine neue und sichere Alternative auf den Tisch gezaubert.

[...]

Wie weit diese Industrie geht mit ihren skrupellosen Lügen und Behauptungen, das habe ich bereits in einigen Beiträgen zu verdeutlichen versucht, wie zum Beispiel unter:


Dienstag, 19. November 2013

Essen ohne Gentechnik – alles Schein und Illusion





Leitfaden Kennzeichnung: Lebensmittel Ohne Gentechnik





Monsanto, die Pestizid-Vergiftung und das Brokkoli-Patent

Monsanto steht für Gentechnik, für Patente auf Lebensformen und für giftige Pflanzenschutzmittel. Auch Korruption und Bestechung sollen immer wieder zum Repertoire des weltweit agierenden Konzerns gehören. So wird das Unternehmen höchstwahrscheinlich in Berufung gehen, nachdem es von einem französischen Gericht der Vergiftung für schuldig befunden wurde. Ein französischer Landwirt wurde schwer krank, als er versehentlich Monsantos Spritzmittel eingeatmet hatte. Zeitgleich erhielt eine Tochterfirma von Monsanto ein Patent auf Brokkoli. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]

Genmais: Ärztekammer warnt vor "nicht abschätzbaren Folgen" auf den Menschen

7.11.2013 - Forderung nach Langzeituntersuchungen - Keine Freisetzung transgener Sorten und Arten in die freie Natur

Wien - Die Wiener Ärztekammer warnt vor möglichen Gefahren, die von genetisch veränderten Organismen ausgehen könnten. Deren Auswirkungen auf Nützlinge und gefütterte Tiere und damit auch auf den Menschen seien nach wie vor nicht wirklich abschätzbar, betont der Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer für Wien, Piero Lercher. Aktueller Anlass ist die geplante Freisetzung einer transgenen Maissorte, die unter anderem ein Insektengift produziert. Weiter lesen ... [oekonews.at]

Sonntag, 17. November 2013

Lebensmittel teilen, statt wegwerfen

FOODSHARING ist eine Internet-Plattform, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit gibt, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Über FOODSHARING kann man sich auch zum gemeinsamen Kochen verabreden, um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen, statt sie wegzuwerfen. Erfahre mehr.

Elephant and Dog Bubbles and Bella Best Friends

Nerzfarm Gütersloh: Brutaler Angriff auf Tierfilmer – erschreckendes Videomaterial vom Töten der Nerze erstellt



"Auf den Pelztierfarmen in Deutschland hat die blutige Erntezeitbegonnen. So nennen die Züchter es, wenn sie zehntausende Nerze inmobilen Gaskammern vergasen, um sie anschließend zu häuten"
[...] 
"Erst nach über 20 Minuten wurde er durch die Polizei befreit."

  • In welchem Land leben wir?
  • Welcher Sprachgebrauch wird heute in Deutschland noch offiziell genutzt?
  • Warum handelt die Polizei so langsam?
  • Was sind das für Lebewesen, die bei Tiertötung von Erntezeit reden?


Weitere Infos:
http://www.tierschutzbuero.de/newsletter/2013/46/newsletter.html
http://www.tierschutzbuero.de/nerzernte/

Freitag, 15. November 2013

Karte zeigt erstmals detailliert Entwaldung der Erde

Wissenschaftler der University of Maryland haben Satellitenaufnahmen der Erde gesammelt und mit Hilfe der Google Earth Engine aufbereitet. Herausgekommen ist die erste detaillierte Übersicht über den Verlust von Waldflächen auf der Erde in den Jahren 2000 bis 2012. In diesem Zeitraum gingen Bäume auf einer Gesamtfläche von 2,3 Millionen Quadratkilometern verloren, während 0,8 Millionen Quadratkilometer Wald hinzukam, schreiben die Forscher im Fachblatt Science. Weiter lesen ... [heise online]


Zur Karte: Global Forest Change


Donnerstag, 14. November 2013

Spruch des Tages - Albert Einstein

Albert Einstein:
"Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen – ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Wir erfahren uns, unsere Gedanken und Gefühle als etwas vom Rest Getrenntes – eine Art optischer Täuschung des Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, die uns auf unsere persönlichen Wünsche, und auf die Gefühle für die wenigen Personen reduziert, die uns am nächsten sind. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unserer Nächstenliebe so erweitern, dass er alle lebenden Wesen und das Ganze der Natur in ihrer Schönheit einschließt. Der wahre Wert eines menschlichen Wesens wird bezeichnet durch das Maß und den Sinn, in dem es Befreiung vom Selbst erlangt hat. Wir werden eine grundlegend neue Art des Denkens notwendig haben, wenn die Menschheit überleben soll."

Atlas der entsprungenen Gene

Der Verein Testbiotech hat “eine globale Übersicht der unkontrollierten Ausbreitung gentechnisch veränderter Pflanzen” veröffentlicht. Der Bericht beschreibt exemplarische Fälle aus den USA und Kanada, Mittelamerika, Japan, China, Australien und Europa. Dort ist in vielen Regionen gentechnisch manipulierten Pflanzen der Sprung vom Acker in die Umwelt bereits gelungen. Weiter lesen ... [www.genfoodneindanke.de/]

Mittwoch, 13. November 2013

Warnung vor Mikrowelle

Warnung vor Mikrowelle: Die Veränderung der Todesarten durch den Einfluss der vielen Mikrowellenöfen - und niemand will wissen warum. Weiter lesen ... [Gesundheits Doku]


Lesen Sie mehr unter: "Mikrowelle und Krebs", 2008

Dienstag, 12. November 2013

Warum vegan?

Vegane LebensmittelSich vegan zu ernähren bzw. vegan zu leben ist eine Entscheidung, die immer mehr Menschen für sich treffen. Allein in Deutschland leben schätzungsweise 600.000 Veganerinnen und Veganer. Warum das so ist, soll dieser Artikel beleuchten. Doch zunächst eine Begriffsbestimmung. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Aluminium in Impfstoffen bedroht unser Gehirn

Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch, inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen ("ASIA"), die u. a. durch Impfstoffadjuvantien wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können. Wir haben für Sie die aktuellsten Erkenntnisse über die Auswirkungen von Aluminium in Impfstoffen zusammengefasst. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]

Schmetterlinge











Die Trauer der Wölfe

Was fühlt ein Tier? Nach einem tödlichen Zusammenstoß mit einem Auto versucht ein Welpe in der Lausitz, seine Schwester am Waldrand zu vergraben.






Montag, 11. November 2013

Spruch des Tages - Wissenschaft

Prof. Dr. Warren Weaver:
"Sowohl der Wissenschaftler als auch die Wissenschaft an sich sind menschlich. Die Wissenschaft verdient nicht den weitverbreiteten Ruf absoluter Tatsachen-Begründetheit, nicht den Ruf voller Objektivität, unbegrenzter Präzision und auch nicht den Ruf, unabänderlich, dauerhaft, erkenntnismäßig unausweichlich und unangreifbar zu sein. Sie hat nicht mit Gewissheiten, sondern mit Wahrscheinlichkeiten zu tun. Ihrem Wesen nach ist sie ein sehr menschliches Unternehmen, gefärbt von allgemeinen Vorstellungen und etwas Veränderliches, wie alle menschlichen Betätigungen. Selbst die druckvollsten Methoden, die sie entwickelt hat, sind nur Verbesserungen von Beobachtungs- und Zerlegungsverfahren, welche die Menschheit schon immer verwendet hat."

Spruch des Tages - geistig zum aufrechten Gang übergehen wird...

Autor unbekannt:
"An jenem Tag, an dem der Mensch auch geistig zum aufrechten Gang übergehen wird, wird sich sein selbstgefälliger Anspruch, das wertvollste Lebewesen auf Erden zu sein, verlieren. An jenem Tage wird er das wertigste Lebewesen sein!"

Kein Mensch braucht Kuhmilch

... und zum Kochen/ Backen, für Cornflakes und Müsli und Kaffee/Tee gibt es mittlerweile überall erhältliche, gute Alternativen, von denen hier fünf gezeigt werden.


1. Soja
  • Voll von Protein (starke 4 Gramm pro Tasse), Magnesium, und Vitamin D.
  • Geschmack: Leicht süß und cremig
  • Am besten für: Soßen, Aufläufe, Suppen und Cerealien.
  • Per Kaffeebecher (236 ml-Portion):
  • 60 Kalorien
  • 2 g Fett (0,5g gesättigt)
  • 5 g Zucker 


2. Haselnuss
  • Reich an Protein und Vitamin E.
  • Geschmack: Röstaroma, samtige Struktur
  • Am besten für: Cerealien, Kaffee und Tee
  • Per Kaffeebecher (236 ml-Portion):
  • 110 Kalorien
  • 3,5 g Fett (0 g gesättigt)
  • 14 g Zucker 


3. Hanf
  • Reich an herzgesunden Omega-Fettsäuren, Mineralien und Protein, darunter alle 10 essentiellen Aminosäuren
  • Geschmack: Grasig und nussig
  • Am besten für: Süße Bäckerei und herzhafte Gerichte,
  • Per Kaffeebecher (236 ml-Portion):
  • 60 Kalorien
  • 5 g Fett (0,5 g gesättigt)
  • 0 g Zucker
  • [ist mir in Deutschland allerdings bisher noch nie begegnet, Anm. d. Übers.]


4. Mandel
  • Hoher Anteil an cholesterin-senkenden Flavonoiden und Vitamin E
  • Geschmack: Leicht nussig
  • Am besten für: Backen, Kaffee und Tee
  • Per Kaffeebecher (236 ml-Portion):
  • 60 Kalorien
  • 2,5 g Fett (0 g gesättigt)
  • 7 g Zucker


5. Reis
  • Oft angereichert mit Calcium und den Vitaminen A, B12 und D
  • Geschmack: Leicht süßlich
  • Am besten für: Desserts, Gebackenes, Cerealien und Smoothies
  • Per Kaffeebecher (236 ml-Portion):
  • 46 Kalorien
  • 2 g Fett (0 g gesättigt)
  • 0 g Zucker




Im Vergleich - Vollmilch (Kuh)
  • Reich an Calcium und Vitaminen, aber auch an tierischen Proteinen und Hormonen.
  • Geschmack: Kennt man ja...
  • Am besten für: Kälber :o)
  • Per Kaffeebecher (236 ml-Portion):
  • 146 Kalorien
  • 7,9 g Fett (davon ca 1,6 g gesättigt, 26 mg Cholesterin)
  • 11,3 g Kohlenhydrate (entspricht Zucker)

Spruch des Tages - Soviel zu extrem

Andreas Bär Läsker, Manager von den Fanta 4 (Quelle: Text auf FB):
"seit jahren wird mir sozusagen extremismus vorgeworfen, und ganz speziell in meinen ernährungsbezogenen statements kommen immer wieder leute aus ihren löchern, die meinen, alles "extreme" sei ungesund und würde auf dauer nur schaden. dazu kann ich nur sagen: ich bin nicht ansatzweise extrem. eine rein pflanzliche ernährung ist nicht extrem, sie ist unglaublich vielfältig. die vielfalt an nahrungsmitteln, die ich zu mir nehme, ist extrem, das ist richtig, extrem schön, extrem lecker, extrem gesund, extrem unterhaltsam. ich habe extrem gut kochen gelernt, ich habe extrem gute blutwerte, schlafe extrem gut. die leute, die meinen, das moderate, das mittelmässige, das durchschnittliche sei die lösung für die probleme dieser welt....die toleranz-mimimimi-lass-mich-doch-das-machen-was-ich-will-typen.....die "jedem das seine" -honks, die "ich esse fleisch, und wenn ich daran verrecke" - zombies (von denen hatten wir gestern einen hier, puh...)....DIE sind für mich extrem. extrem ignorant, extrem dekadent, extrem behämmert. und auch das wort militant taucht immer wieder auf, witzigerweise niemals in seinem kernzusammenhang, also bei gewaltbereitschaft, die ja auch zuhauf auf unseren strassen vorkommt, sondern immer nur im zusammenhang mit nichtrauchern ung vegetariern oder veganern. wohingegen das massenhafte abschlachten von tieren, das brutalste, skrupellose vernichten von ressourcen und von land und das verseuchen des planeten durch viehzucht als "normal" gilt. der vollkommen aus dem ruder gelaufene fleischkonsum, der anspruch auf billigstes fleisch, der konsum von milliarden von tonnen milch, eiern und käse, der auf der anderen seite des planeten unglaubliche armut verursacht, und uns im gegenzug dafür hier krank macht, das ist normal. das ist moderat, angepasst, nachbarschaftstauglich, sozial verträglich, wird subventioniert...nicht nur geduldet.
ich weiss, dass es viele leute schlichtweg nicht wissen, wie sehr ihnen unsere "normale" ernährung schadet. und wie sehr das, was wir zu uns nehmen, UNS alle ausmacht. aber es gibt nahezu unerschöpfliche infoirmationsquellen darüber, die jedem zugänglich sind.
ICH bin nicht extrem. ich bin kein ernährungs-taliban, der keine ausnahmen kennt und sich jeden morgen mit der eigengeklöppelten bio-peitsche selbst an die müsli-schale geißelt. ich bin auch nicht verbittert oder aggressiv. mir geht es blendend. mein leben ist eben nur keine nie endenwollende aneinanderreihung von ausnahmen (angeblich essen ja alle nur ganz selten fleisch, und wenn, dann vom guten biobauer auf dem land, obwohl sie mitten in köln, frankfurt oder stuttgart wohnen). ich bin gesättigt mit ausreichender disziplin, vernunft und spass, gesundem mass und hunger nach information.
das ist mitnichten extrem. sich allerdings über seine ernährung, das leben anderer, unser aller gesundheit und das leben der tiere, und last but not least über die highspeed-gallopierende zerstörung unserer erde keinerlei gedanken zu machen, ist sehr wohl extrem.
extrem dumm."


Mittwoch, 6. November 2013

Smart Dog Gross Pool and a BALL - He Doesn't Jump In

Brasilien zieht Bilanz: Gentechnik hält Versprechen nicht

Seit der Einführung von Gentechnik-Pflanzen vor 10 Jahren hat sich in Brasilien keine der Versprechungen der Gentechnik-Industrie bewahrheitet. Ganz im Gegenteil. Die Lebensmittelversorgung in diesem Zeitraum hat sich nicht verbessert, die Erträge sind nicht gestiegen und die Menge an eingesetzten Unkrautvernichtungsmitteln hat nicht abgenommen. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Montag, 4. November 2013

EU-Bürger wollen mehr Naturschutz

Fast 90 Prozent der Europäer halten den Verlust von Tier- und Pflanzenarten für ein Problem.

Dies geht aus einer heute (Montag) vorgestellten Umfrage zur biologischen Vielfalt hervor. EU-Umweltkommissar Janez Potočnik sagte: „Es ist erfreulich, dass der Öffentlichkeit zunehmend bewusst wird, welche Bedeutung der biologischen Vielfalt zukommt. Ich hoffe, die Politiker werden daraus konkrete Maßnahmen ableiten, damit wir die in der Biodiversitätsstrategie der EU festgelegten Ziele erreichen.“ Weiter lesen ... [Europäische Kommission]

Sonntag, 3. November 2013

Ein Samstag bei Ikea

Ein Samstag voll mit Lügen und einem unglaublichen Kundenservice

Folgenden Brief habe ich heute an Ikea geschickt :


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir waren am Samstag Mittag im Ikea Einrichtungshaus in Bielefeld und wollten dort einen gekauften Artikel zurückgeben. Das funktionierte auf Anhieb. Danach wollten wir wieder nach Hause fahren.

Was dann aber passierte, kenne ich weder von Ikea, noch von irgend einem anderen Unternehmen und ist auch der Grund dafür, dass wir Ihr Haus nicht mehr besuchen werden. Wie viele andere es wohl nun auch nicht mehr tun werden.

Was ist passiert?
12:55 Uhr - Wir parken auf dem obersten Parkdeck, weil alles andere schon voll ist.
13:15 Uhr - Wir sind vom Kundenservice zurück und sitzen im Auto.
14:15 Uhr - Kein Auto auf dem obersten Parkdeck hat bisher auch nur einen Meter Strecke gut, weil nichts geht. Alle Zu- und Abwege sind blockiert.Ab nun beschweren sich immer wieder Personen im Kunden-Service, dass sich auf dem Parkdeck nichts bewegt. Auf den Ebenen darunter läuft es aber. Es werden nur keine Fahrzeuge von oben da zwischen gelassen.
Ausreden von Ikea BI - "Da können wir nichts machen, die Polizei hat die Ampel zur Bundesstraße um 12:00 Uhr nicht umgestellt."
Ich rufe also bei der Polizei in BI an und schildere die Situation. Aussage des Beamten: "Sie sind mindestens der fünfzigste Anrufer, den ich heute habe. Die von Ikea sollen endlich aufhören, diesen Scheißdreck zu erzählen. Wir können die Ampel nicht umstellen, außerdem ist das eine Bundesstraße und dafür sind wir nicht zuständig. Das Parkdeck ist Privatgrundstück und dort regeln wir keinen Verkehr. Das Theater haben wir mit denen fast jeden Samstag."
Also wieder zurück zum Ikea Kundenservice, die ja Hausrecht haben, mit der Bitte, ob sie nicht mal dort helfend einschreiten können, dass der Verkehr im Parkdeck besser läuft. Antwort von Ikea - "Dafür haben wir keine Person über, warten sie doch, nach 3 - 4 Stunden beruhigt sich das wieder."
Auf die Frage nach der Geschäftsleitung kommt die Antwort "Die erreiche ich derzeit nicht"
Auf dem oberen Deck erfahren wir von einer Mutter mit einem kleinen Kind (ca. 2 Jahre), dass man ihr gesagt hat. - "Da können wir nicht machen, hätte ja auch nicht mit dem Kind zu kommen brauchen"
Ab 16 Uhr beginnen wir mit einen andauernde Hupkonzert um uns in den Verkehr der unteren Decks einreihen zu können. Langsam kommt etwas in Gang.
Die Geschäftsleitung ist nun, laut Ikea Mitarbeiter, nicht mehr auffindbar. Am Telefon ist der Kundenservice nicht mehr auswählbar, weder in BI noch bei Ikea Deutschland.
Angeblich helfen nun Mitarbeiter, man sieht nur keine auf den Parkdecks.
Eine freundlich Dame von Verdi verteilt kurz Kaffee und Wasser. Die einzige Hilfe, die wir bekamen.
Tipp vom Kundenservice im Haus - "Nehmen sie sich doch ein Taxi und kommen morgen wieder. Wir können nichts machen. es ist ein Rückstau von der Bundesstraße"
Was für eine Lüge...!!! Von oben kann man gut sehen, dass von unten und vom benachbarten Gartencenter, der Verkehr gut durch die Ampel auf die Bundesstraße kommt.
17:30 Uhr - Wir haben nun endlich das Parkdeck verlassen
17:48 Uhr - Wir sind im Strom des Gartencenters an der Ampel der Bundesstraße angekommen (ca. 600 m Weg)
Vier Stunden um aus dem Parkdeck zu kommen und in 18 Min an der Ampel - "Es ist nicht Ikea, sondern die Ampel" Ja, ja, was für eine Lüge von Ikea!!!
18:09 Uhr - Wir sind endlich Zuhause

So etwas beschämendes und freches habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
So sollte man nicht mit seinen Kunden umgehen.
Ohne Kunden, gäbe es auch kein Ikea. Wir sichern Ihren Arbeitsplatz nun nicht mehr.

Axel Stein

Freitag, 18. Oktober 2013

Berechne deinen Fußabdruck - Passt dein Fuß auf diese Erde?

Was ist der Ökologische Fußabdruck?

Einfach ausgedrückt: Dein Ökologischer Fußabdruck sagt dir, wie groß die Fläche ist, die du zum Leben brauchst. Da unsere Erde ja nicht unendlich groß ist, haben alle Menschen nur eine gewisse Fläche zur Verfügung. Der Rechner auf dieser Seite zeigt, ob du mit deiner Fläche auskommst oder ob du gerade "auf zu großem Fuß" lebst. Weiter lesen ...

Berechne Deinen Fußabdruck

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Toller Gerichtsbeschluss: Ein Auto ist kein Heim für Hunde

Jedes Jahr sterben Hunde, weil sie bei warmen Wetter und Sonnenschein von verantwortungslosen Haltern im geparkten Auto zurückgelassen werden – bereits wenige Minuten reichen aus, um Fahrzeuge zu einer für Hunde tödlichen Hitzefalle werden zu lassen. Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Strommasten noch immer Todesfalle für Vögel

Bilanz zur Umrüstung von Mittelspannungsmasten nach Fristablauf

Ab diesem Jahr sollte in Deutschland erstmals kein einziger Storch oder Rotmilan mehr an einem Mittelspannungsmast sterben müssen. Doch die Realität sieht anders aus: Auch in diesem Jahr werden wieder tausende Vögel Opfer des Stromtods. Zwar sind es deutlich weniger als noch vor zehn Jahren, eine Umfrage des NABU bei den für Naturschutz zuständigen Ministerien der Länder zeigt jedoch, dass bundesweit zehntausende Strommasten noch immer nicht ausreichend für Vögel gesichert sind. Dies wiegt schwer, da mit Beginn des Jahres 2013 die gesetzliche Frist für alle Netzbetreiber abgelaufen ist, ihre Mittelspannungsmasten vogelsicher umzurüsten. Weiter lesen ... [NABU]

Was ist Ihnen unser Wald wert?

Machen Sie mit bei der Umfrage zum Thema „Wertvoller Wald“

08. Oktober 2013 - Irgendwie ist er allgegenwärtig: in Filmen, Büchern und sogar in der Werbung, als Ausflugsziel und Naherholungsgebiet, als CO2-Speicher und Sauerstoffproduzent und als Lebensraum von bedrohten Tieren und Pflanzen. Die Rede ist vom Wald. Und zwar nicht von den exotischen Regenwäldern Südamerikas, sondern vom Wald direkt vor unserer Haustür. Wir spazieren oder radeln durch ihn, führen den Hund Gassi oder fahren auf dem Arbeitsweg an ihm vorbei, kurzum der Wald ist ein Teil unseres Lebens. Weiter lesen ... [NABU]

Jetzt mitmachen und an der Umfrage teilnehmen

Dienstag, 8. Oktober 2013

Spruch des Tages - Tolstoi

Leo Tolstoi:
"Nachdem sich Tolstoi auf Vegetarisch umgestellt hatte, besuchte ihn seine Lieblingstante nicht mehr. Auf seine Anfrage hin sagte sie, sie bekomme bei ihm ja kein Fleisch mehr. Tolstoi konterte geschickt: Tante, du wirst alles bekommen was du wünschst. 
Die Tante kam, und an ihrem Stuhl im Eßzimmer war eine lebende Gans angebunden. Auf Ihrem Platz lag ein scharfes Schlachtermesser. Tolstoi bemerkte, du brauchst das Tier nur abstechen, die Zubereitung übernimmt mein Koch. Seit diesem Tag war seine Tante auch Vegetarierin."

(siehe auch: http://wolodja.blog.de/2012/06/26/menschen-herz-verstand-leo-tolstoi-13912740/)

Montag, 7. Oktober 2013

Spruch des Tages - Attila Hildmann

Attila Hildmann
"In den letzten Tagen seit dem das Buch in den Druck gegangen ist, überkommt mich eine tiefe Traurigkeit. Ich fühle mich leer! Ich habe wirklich meine Seele in dieses Buch gesteckt, in jede Zeile, jedes Wort, jedes Rezept, jeden Text und Reisebericht. Vielleicht ist das so, wenn man alles in etwas gesteckt hat, dass man selbst erstmal wieder regenerieren muss. Die Begegnungen in Campodimele und speziell Kyoto haben mich zu einem anderen Menschen gemacht und tief berührt. Vielleicht bin ich dadurch sehr sensibel geworden. Der Respekt vor dem Leben dieser Mönche, die sogar Pflanzen schützen und jede Handlung mit Bedacht ausführen, machte mich sehr nachdenklich. Ich schaue nach draussen und sehe es kommt der Winter. Ich sehe wie wir hier mit unserer Natur umgehen, wie wir eigentlich alle gemeinsam auf diesem wundervollen Planeten  in Frieden leben könnten, es aber nicht tun, ja weit davon entfernt sind. Ich fühle tiefe Trauer für alle Menschen und Lebewesen, die für unseren Konsum leiden müssen.."

UN-Experte: Bioanbau zur Sicherung der Welternährung

Wien/Linz - Vor dem Welternährungstag am 16. Oktober beleuchtet BIO AUSTRIA die "Immer mehr zu immer geringeren Kosten"-Mentalität kritisch, die auch vor der Lebensmittelproduktion nicht Halt macht, sowie deren globale Konsequenzen. Weiter lesen ... [proplanta]

Sonntag, 6. Oktober 2013

WARUM VEGANER SOLCHE ARSCHLÖCHER SIND!

von Daniel Weber
Ich habe keine Angst zu sagen was ich denke wenn Wenige meiner Meinung sind.
Viel schlimmer ist es von Vielen ignoriert zu werden.

Ein ehrlicher und harter offener Brief an alle die es interessiert.

Als ich anfing mich vegan zu ernähren wollte ich nie einer dieser Bekehrer werden. Die haben genervt. Ich wollte niemanden nerven. Soll doch jeder machen wie er meint. Wenn jemand sich interessiert gebe ich gerne Auskunft wie und warum ich das mache aber ich dränge es niemanden auf. Dies ist nicht mehr aktuell. Und es hat einen sehr guten Grund. Ich lade jeden ein sich ernsthaft mit meiner Wandlung zu beschäftigen. Keine Fakten über Massentierhaltung. Keinen erhobenen Zeigefinger. Nur (m)eine Gedanken und Geschichte. Weiter lesen ... [funami.de]

Liebe deinen Nächsten – Die Geschichte des bettelnden Pastors

Ein Pastor verkleidet sich als Obdachloser, um seine zukünftige Gemeinde zu begrüßen - eine unwahre Geschichte über wahre Menschenliebe.

Die Legende von Pastor Steepek


Faszinierende Schweine – 11 Fakten

Wir lieben Schweine. Der ehemalige US-Präsident Harry Truman sagte einst: „Kein Mann sollte Präsident werden dürfen, wenn er Schweine nicht versteht.“ Die meisten Menschen wissen nur sehr wenig über diese faszinierenden Tiere. Hier also einige Dinge, die ihr über unsere rosahäutigen Gefährten bestimmt noch nicht wusstet: Weiter lesen ... [peta2.de]

ZDFzoom - Schokolade Shampoo Sonnencreme - Gibt es nachhaltiges Palmöl?

Katze zieht 3 Baby-Enten auf

Treuer Wal steht Freund bei und demonstriert seine Freude

© Pirate’s Cove Whale Watch

Der Ozean kann ein dunkler und gefährlicher Ort sein, doch viel weniger ist er das, wenn man einen Freund zur Seite hat.

Vergangenes Wochenende hatten Besatzungsmitglieder an Bord eines Schiffes Wale vor der Küste von Long Island gesichtet. Es war leider ein allzu vertrauter Anblick, als sie einen Buckelwal, der sich hoffnungslos in eine Angelschnur verstrickt hatte, sahen. Der Wal war unfähig zu schwimmen. Als sich die Crew dem Wal näherte, um die Sache aus nächster Nähe zu beobachten, entdeckten sie, dass der Wal, obwohl er sich zweifelsohne hoffnungslos verfing, nicht alleine war – sein Kumpel schien ihm nicht von der Seite zu weichen. Weiter lesen ... [Gute Nachrichten]

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Ein autarkes Gewächshaus für jeden Haushalt?

Kann man ökologischen, effizienten und obendrein vollautomatischen Landbau auf jeden Balkon selbst in der Stadt bringen?

Vor einigen Monaten hat mich erstmals Dr.-Ing. Mathias Bachmayer kontaktiert. Er hat mir damals von seiner Idee berichtet, ein autarkes, sich selbst regelndes Gewächshaus für jederfrau und jedermann zu entwickeln. Dafür hat er eine Crowdfunding-Kampagne auf startnext laufen. Seit seiner ersten Mail standen wir im sporadischen Austausch und nun möchte ich ihn für Euch befragen – damit ihr Euch selbst ein Bild machen könnt, wie ihr seine Idee findet. Weiter lesen ... [Experiment Selbstversorgung]

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Westminster is(s)t vegan an Gandhis Geburtstag

Am 2. Oktober wurde der wahrscheinlich berühmteste Inder der neueren Geschichte geboren: Mahatma Gandhi. Der Freiheitskämpfer war ein starker Verfechter der Gewaltlosigkeit, weshalb zu seinen Ehren jedes Jahr am 2. Oktober der Internationale Tag der Gewaltlosigkeit, der Non Violence Day, gefeiert wird. Weiter lesen ... [VeganBlog]

Dienstag, 1. Oktober 2013

PETAs Tierheim: Die Arbeit von PETA USA verstehen

Immer wieder werden wir gefragt, was es mit dem Thema “PETA tötet Tiere” auf sich hat. Auf unserer Webseite haben wir deshalb schon seit langer Zeit ausführliche Informationen zusammen gestellt. Wem die Hintergrundinfos von unserer Webseite aber nicht genug sind, dem empfehlen wir die Lektüre dieses Artikels von Mary Tully, der am 9. September in der renommierten amerikanischen Zeitschrift Examiner veröffentlicht wurde – hier eine Übersetzung des englischen Textes:
“Die Arbeit von PETAs “Tierheim” verstehen” von Mary Tully, Tierrechts-Inspektorin
[...]
PETAs Tierheim-Praktiken in die Diskussion zu bringen, ist buchstäblich ein Geschäft geworden – einer der davon profitiert ist Richard Berman, der über eine drei Millionen Dollar Villa und alle Ausstattungen eines verschwenderischen Lebensstils verfügt. Die „PETA Kills Animals“ („PETA tötet Tiere“) Kampagne ist ein Betriebszweig des Centers for Consumer Freedom, eine industrielle Lobbyisten-Gruppe, deren Ziel der „Schutz der Verbraucherrechte“ ist und die für die finanziellen Interessen der Tabak-, Nahrungs- und Getränkeindustrie arbeiten.
Weiter lesen ... [VeganBlog]

Ein kleines Hundebaby

Hundebaby geboren auf dem Weg ins Schlachthaus. Das Fleisch landet im Kochtopf und irgendwer irgendwo hat den Pelz der Hundemama am Kragen einer Kapuze. Könnt Ihr im nächsten Winter Pelze an den Kapuzen ansehen, ohne an solche Bilder zu denken? Informiert Eure Freunde und Bekannten und erzählt Ihnen die Wahrheit!

Ist vegan „extrem“?

Manche Leute bezeichnen eine vegane Ernährung als „extrem“. Wenn man einmal darüber nachdenkt, kommt man aber zu dem Ergebnis, dass im Gegenteil eine nicht vegane Lebensweise „extrem“ ist. Denn „extrem“ ist es, durch eine nicht vegane Lebensweise dafür verantwortlich zu sein, Weiter lesen ... [ProVegan]

Montag, 30. September 2013

GoPro: Fireman Saves Kitten

Verbot des Kükentötens in NRW

Veröffentlicht am 27. Sep 2013 - Pressemitteilung

EintagskükenWie das Landwirtschaftsministerium NRW gestern bekannt gegeben hat, verhindert es das Töten männlicher Küken per Erlass. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt fordert alle weiteren Bundesländer auf, ebenfalls aktiv zu werden und sagt dem Land NRW ihre juristische Unterstützung zu. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Tierversuche: Jenseits der Grenzen von Ehtik und Moral

Unterstützen Sie die EU-Bürgerinitiative!

Während von Tierversuchsgegnern seit Jahren immer wieder auf die begründete Sinnlosigkeit von Tierversuchen auf Grund der Nicht-Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen hingewiesen wird, verteidigen die Befürworter von Tierversuchen diese gerne vordergründig mit einem Nutzen für den Menschen. Die Kluft beider Gruppen ist groß. Lässt sich aber für Tierversuche, die ausschließlich der Neugierbefriedigung dienen, überhaupt noch ein Argument finden?

Der Verein "Ärzte gegen Tierversuche" deckte unlängst solche Experimente auf Kosten der Tiere auf, die nicht nur ethisch und moralisch verwerflich und wissenschaftlich unsinnig sind, sondern ausschließlich der Neugierbefriedigung der Forscher zu dienen scheinen.

Die aktuellen Beispiele aus der Datenbank des Vereins "Ärzte gegen Tierversuche" erinnern an Horrorfilme aus den 60er Jahren:

„Am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung führt der als besonders berüchtigt geltende Experimentator Wolf Singer Hirnversuche an Kätzchen durch, um die Entwicklung der für das Sehen zuständigen Hirnbereiche zu ergründen. Die Tiere werden 11-14 Wochen lang unter dauerndem Flackerlicht aufgezogen, wodurch sie keine normalen Bewegungsabläufe wahrnehmen können, weil jede Bewegung „zerhackt" wird. Den Kätzchen wird eine Substanz ins Auge injiziert, die entlang des Sehnervs ins Gehirn wandert. Zwei Wochen später werden die Tiere getötet. Die Ergebnisse sind dabei nicht auf den Menschen übertragbar, da die Augen von Katzen im Dämmerlicht viel besser sehen als bei Beleuchtung und die Reizwahrnehmung und -verarbeitung anders funktionieren als beim Menschen."

Und der Verein weiter: „Bei der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH in Frankfurt werden zum Vergleich des Fettgewebes verschiedener Rattenzuchtlinien magere und fettleibige diabetische und nicht-diabetische Ratten verwendet. Durch Abschneiden der Schwanzspitze wird eine Blutprobe entnommen. Außerdem wird eine Blutprobe aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. Dazu wird ein Glasröhrchen zwischen Augapfel und Augenhöhle hinter das Auge geschoben. Unter Narkose wird der Bauch aufgeschnitten, um Gewebeproben aus dem Bauchfett zu entnehmen. Unberücksichtigt bleibt, dass Diabetes Typ 2 beim Menschen vor allem durch einen ungesunden Lebensstil verursacht wird, was im Tierversuch nicht abgebildet werden kann.“

Fordern Sie gemeinsam mit uns eine Forschung ohne Tierversuche, und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die EU-Bürgerinitiative "Stop Vivisection", die ein Verbot aller Tierversuche zum Ziel hat:

http://www.tasso.net/dispatch.aspx?disp=d18fb3b0249c&camp=nl430&dest=https://ec.europa.eu/citizens-initiative/ECI-2012-000007/public/index.do

© Copyright TASSO e.V.

Sonntag, 29. September 2013

Gentech ernährt heute keinen Menschen mehr

Als erster Schweizer erhält Hans R. Herren den Alternativen Nobelpreis. Nachhaltige Landwirtschaft könne noch viel mehr Menschen ernähren, sagt der Agrarforscher.

Hans Rudolf Herren:
"Gentech ernährt heutzutage keinen mehr. Der grösste Teil an Gentech-Pflanzen machen Baumwolle – die isst man bekanntlich nicht – Mais und Sojabohnen aus. Diese essbaren Pflanzen gehen nahezu gesamthaft in die Verarbeitung für Tierfutter, Biodiesel und Ethanol. Man muss wissen: Wir produzieren 4600 Kalorien pro Person und Tag – doppelt so viel, wie man im Durchschnitt benötigt. Das Problem ist also nicht die Menge. Das Problem ist, was wo von wem produziert wird. Ich habe keine Angst, dass wir 2050 mit neun oder zehn Milliarden Menschen nicht genug Nahrungsmittel haben."


Donnerstag, 26. September 2013

Neun Warnzeichen für eine zukünftige Ölkatastrophe in der Arktis

Gazprom ist vielleicht nicht ganz so bekannt wie BP oder Exxon, aber eine historische Ölkatastrophe kann der russische Staatskonzern ebenso gut verursachen. (…) Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise ist mit 30 Aktivisten zu der Gazprom-Plattform Prirazlomnaya in der russischen Petschorasee in die Arktis gefahren, da die dort geplante Erdölförderung von Gazprom gleich drei Naturschutzgebiete und ihre Bewohner in der Nähe gefährdet. Eine riesige Ölkatastrophe ist in der entlegenen Gegend durchaus wahrscheinlich. Nach einem friedlichen Protest gegen die Ölbohrungen der Prirazlomnaya-Plattform enterten russische Sicherheitskräfte die Arctic Sunrise, brachten es unter ihre Kontrolle und zogen es in den Hafen von Murmansk.

9. Veraltete Technik
8. Ölbohrung an 365 Tagen im Jahr
7. Katastrophen-Ausrüstung 1000 Kilomter entfernt
6. Technische Probleme bereits vorhanden
5. Unfertige Bohranlage
4. Ungenügende Sicherheitsstandards
3. 53 Tote bei gekenterter Kolskaya-Hubinsel
2. Geplante Maßnahmen bei Ölunfall viel zu schwach
1. Unberührte Natur und Ureinwohner gefährdet


Mittwoch, 25. September 2013

Bei der Gartenpflege an Tiere denken

Wer ein Herz für Tiere hat, sollte im Herbst seinen Garten nicht blitzblank aufräumen. Laubreste, Reisighaufen und verblühte Blumen sollten nicht vollständig entsorgt werden. Sie können im Winter verschiedenen Tieren Unterschlupf und Futter bieten. Weiter lesen ... [BUND]

Natürliches Vogelfutter sammeln

Wer im Winter im eigenen Garten Vögel beobachten und auf das Füttern nicht verzichten will, kann bei einem herbstlichen Spaziergang natürliches Vogelfutter sammeln. So vermeidet man die Verpackung und den Transport gekauften Futters sowie die Einfuhr und Verbreitung der ''Ambrosia-Pflanze". Gerade das billige Vogelfutter aus Osteuropa ist häufig mit den Samen dieser ''Asthmapflanze" verseucht. Ihre Pollen sind aggressiv und lösen verstärkt Allergien aus. Weiter lesen ... [BUND]

Wissenschaftler entdecken – Koriander reinigt Trinkwasser

Koriander, auch Chinesische Petersilie genannt, ist ein Küchengewürz mit sehr vielen positiven Eigenschaften. Es fördert die Verdauung und bei den Griechen und Indern wird es als natürliches Schlankheitsmittel eingesetzt. Als Öl hilft die Heilpflanze bei Migräne, Rheuma und Arthrose. Außerdem regt das Koriander-Öl den Kreislauf an. Weiter lesen ... [Gute Nachrichten]


Prof. Schauer erklärt:
"Koriander scheint zu kostspielig zu sein, um zur Entgiftung von großen Mengen an Wasser zum Trinken und Kochen benutzt zu werden. Koriander wächst jedoch wild in großen Mengen in Ländern, die Probleme mit der Verschmutzung des Wassers mit Schwermetallen haben."

Forstverein: «Luchs und Wolf sind willkommen»

Auf der Homepage des Schweizerischen Forstvereins, in dem 900 ausgewiesene Waldfachleute Mitglied sind, findet man das Positionspapier «Luchs und Wolf sind willkommen». Darin wird betont, dass Luchs und Wolf «zum Gleichgewicht zwischen Wald und Wild einen wichtigen Beitrag leisten. Weiter lesen ... [infosperber]

Dienstag, 24. September 2013

Laubsauger schaden Flora und Fauna

Kaum fällt das Herbstlaub, lärmen sie wieder in Park und Garten: die Laubsauger oder -blaser. Doch dieses Gartengerät schädigt Umwelt und Gesundheit durch Lärm und Schadstoffe und stört den Naturhaushalt. Durch den Schallpegel von über 100 Dezibel – das ungefähr so laut wie ein Presslufthammer – werden vor allem die Nachbarn belästigt und die Gesundheit der Benutzer geschädigt. Denn schon ab einem Lärmpegel von 85 Dezibel kann es bei Dauerbelastungen zu Hörschäden kommen. Weiter lesen ... [BUND]

Montag, 23. September 2013

Kühe auf die Weide!

Seit einigen Jahren ist in NRW eine zunehmende Intensivierung der Milchviehhaltung zu beobachten. Nachdem in den 1960er Jahren zuerst die Geflügelhaltung und dann in den 1980er Jahren die Schweinehaltung industrialisiert wurde, steht nun die Milchviehhaltung vor einem tiefgreifenden Umbruch. In der Folge kommen Kühe nicht mehr auf die Weide, sondern werden in riesigen Boxenlaufställen von bis zu 1.000 Tieren ganzjährig im Stall gehalten. Der NABU NRW fordert von Bund und Land diese Fehlentwicklung und den damit drohenden weiteren Verlust artenreichen Grünlandes frühzeitig zu stoppen. Weiter lesen ... [NABU]

Gigantic School of Rays

Kriminalisierung von Tierschutz-Recherchen

Tierschutz-Recherchen Tierschutz-Recherchen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung über die Zustände in der »Nutztierhaltung« und regen nachweislich etliche Menschen dazu an, ihr Konsumverhalten zu ändern. Da wundert es kaum, dass solche Recherchen insbesondere denjenigen ein Dorn im Auge sind, die Tiere unter besonders inakzeptablen Zuständen halten. Weiter lesen ... [Albert-Schweitzer-Stiftung]

Freitag, 20. September 2013

USA droht Fracking-Katastrophe

Bohrtürme stürzen ein, auf der Wasseroberfläche treiben Tanks mit Fracking-Wasser, aus einer geborstenen Gasleitung sprudelt dreckiges Wasser – diese Bilder erreichen uns in letzten Tagen aus Colorado, USA. Dort hat sich seit vergangenen Mittwoch in Folge von Starkregen eine Flutkatastrophe ereignet. Die Folgen: sechs Tote, weiterhin 300 Vermisste, zahlreiche zerstörte Häuser, Brücken und Straßen. Tausend Menschen werden derzeit per Hubschrauber evakuiert – die größte Rettungsaktion nach Hurricane „Katrina“ (Artikel Tagesschau.de). Weiter lesen ... [blog.campact.de]





Wer Tiere aufschneidet, lernt…nichts Gutes.

Viele Schülerinnen und Schüler schreiben mir, dass sie in der Schule Tiere sezieren sollen, aber dies nicht möchten. Eltern und Lehrkräfte fragen mich nach Alternativen. Denn allzu oft werden auch heutzutage noch tote Tiere im Biologieunterricht aufgeschnitten und untersucht. Biologie aber ist die Lehre vom Lebendigen und vom Leben – da passt doch was nicht, oder!? Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Tierhaltung ist ökologisch nicht notwendig

Offener Brief des BVN in Reaktion auf den Öko-Faktencheck auf 3sat
Sehr geehrter Herr Wittig, 
sehr geehrtes 3sat-Redaktionsteam, 
in Ihrem Öko-Faktencheck zeigen Sie interessante Vergleiche zwischen industrieller und ökologischer Landwirtschaft auf. Erstaunt hat uns allerdings Ihre letzte These, in der Sie behaupten, eine Halbierung des Fleischkonsums sei ökologisch sinnvoll, völliger Fleischverzicht hingegen sei nicht ökologisch. Entsprechend irritierend fanden wir auch Ihre Begründungen dafür:


Spruch des Tages - ohne seine Quellen zu zerstören

Siddhartha Gautama:
"Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen."

Donnerstag, 19. September 2013

Spruch des Tages - Pythagoras

Pythagoras:
"So lange wie der Mensch fortfährt, der unbarmherzige Vernichter niederer Lebewesen zu sein, wird er Gesundheit und Frieden nicht kennen. Denn so lange Menschen Tiere massakrieren, werden sie einander töten. Wahrhaftig, er, welcher den Samen von Mord und Leid sät, kann nicht Freude und Liebe ernten."

Mittwoch, 18. September 2013

Botulinum: Tödliches Gift im Kuhstall

Wer gestern die Dokumentation im WDR um 22 Uhr gesehen hat, ist sich der Gefahr des Bakteriums mit dem Namen Clostridium botulinum vielleicht schon bewusst. Wer nicht, kann sich nun hier informieren oder die Augen vor dem Problem schließen, wie es die Behörden offensichtlich auch zu tun pflegen.

Der Name Botulinum (lat „botulus“) steht für „Wurst“, da es durch den Verzehr von Wurst erstmals zu Todesfällen kam. Die Bakterien vermehren sich unter Luftabschluss und bilden Sporen aus, welche überall vorkommen können, Jahrzehnte überdauern und sehr robust gegenüber Umwelteinflüssen sind. Das Botulinumtoxin wirkt bei Mensch und Tier als Nervengift, wodurch Lähmungserscheinungen bis hin zum Atemstillstand auftreten können. Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Studie: Glyphosat wirkt negativ auf Nutztiere

Forscher konnten bei Kühen das Herbizid Glyphosat nachweisen und vermuten eine deutlich schädigende Wirkung. Das Herbizid rufe laut Studie Nährstoffmangel und Organschädigungen hervor. Weiter lesen ... [agrarheute.com]

Dienstag, 17. September 2013

Weltweit: Gentechnik-Raps breitet sich unkontrolliert aus

Zurzeit findet in Kanada eine Biotechnologie-Konferenz statt. Wieder einmal werden die vermeintlichen Vorzüge der Agro-Gentechnik gepriesen, gesponsert von den Branchengrößen Monsanto, Syngenta und Bayer. Der gentech-kritische Verein Testbiotech hat dieses Event zum Anlass genommen, um einen Bericht zu gentechnisch verändertem Raps vorzustellen. Dieser breitet sich unkontrolliert in Feldern und Wildbahn Kanadas, der USA, Europas und Asiens aus. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Mittwoch, 11. September 2013

Glyphosat - ein Pestizid im Fadenkreuz

Die weltweit am häufigsten eingesetzten Unkrautvernichtungsmittel haben eines gemeinsam: den Wirkstoff Glyphosat. Die auch unter dem Handelsnamen Roundup vermarkteten Präparate töten nahezu jedes pflanzliche Leben ab. Weiter lesen ... [Greenpeace]

Was ist von der Kritik an Prof. Dr. Campbell und der „China Study“ zu halten?

Das wohl beste und fundierteste Ernährungsbuch „China Study“ von Professor Dr. T. Colin Campbell von der Cornell Universität und seinem Sohn Dr. med. Thomas M. Campbell wird immer wieder von Helfern der Tierindustrie kritisiert. Prof. Campbell widerlegte diese Kritik in einer Stellungnahme eindrucksvoll.

[...]

Genau das ist der boshafte Trick: Seriöse Wissenschaftler und ihre Arbeiten werden mit Nebensächlichkeiten und Absurditäten kritisiert und schon gelten Wissenschaftler und Arbeit als „umstritten“, weil der Laie gar nicht beurteilen kann, ob eine Kritik berechtigt ist oder nur aus boshaften taktischen und geschäftlichen Interessen erfolgt.

Die vegetarische Information ist eine Waffe des Widerstandes

Jean Ziegler:
"Ich sehe das ähnlich wie bei der Titanic im April 1912. Die sank ganz langsam über 8 Stunden und während im unteren Deck die Menschen schon ertranken, tanzten oben noch die Reichen. Das ist das perfekte Bild dessen, was wir jetzt erleben. Die vorläufig Verschonten, das sind wir in den Herrschaftsländern, die tanzen und verschwenden fröhlich weiter. Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter 10 Jahren. Das sind FAO-Zahlen. 57 000 Menschen sterben jeden Tag an Hunger und fast eine Milliarde Menschen sind schwerst permanent unterernährt. Das tägliche Massaker des Hungers ist menschengemacht und kann von Menschen aus der Welt geschafft werden. Vegetarier sind Widerstandskämpfer. Die vegetarische Information ist eine Waffe des Widerstandes, eine Alarmglocke gegen diese Situation, und da ist die Hoffnung, dass der Aufstand des Gewissens kommt."

"Die vegetarische Information ist eine Waffe des Widerstandes" [Vegetarismus.ch]


Mittwoch, 4. September 2013

Immer weniger fruchtbares Ackerland

Der Klimawandel zieht immer mehr Folgen nach sich. Wissenschaftler warnen nun vor einem schleichenden Verlust an fruchtbaren Böden. Die Konsequenzen für die Umwelt bereiten den Forschern große Sorgen. Weiter lesen ... [feelGreen.de]

Seltene Kulturbiotope erhalten - Streuobstwiesen in Bremen

120 Apfel-, 50 Birnen-, 45 Kirchsorten und zahlreiche Zwetschgen, Pflaumen, Renekloden und Mirabellen: Das alles reift im Spätsommer und Herbst an den Bäumen der Streuobstwiese "Große Dunge" auf einem ehemaligen Gutshofgelände in Bremen. Weiter lesen ... [BUND]

Dienstag, 3. September 2013

Giften auf der Spur - Biozide erkennen und vermeiden

Der Ratgeber zeigt beispielhaft, welche "antibakteriell wirksamen" Gegenstände für Haushalt und Büro angeboten werden,

wie man sie erkennen und vermeiden kann - Denn solche biozidhaltigen Produkte sind im Alltag für unsere Hygiene nicht notwendig, sie können sogar für Mensch und Umwelt schädlich sein.

Der Ratgeber ist online unter http://www.pan-germany.org/download/biozide/biozid_ratgeber.pdf verfügbar.

Die gedruckte Version kann kostenlos bestellt werden. Bitte nutzen Sie dazu unser Bestellformular .

Mehr zum Thema Biozide

Sonntag, 1. September 2013

Ein besonderes Regenfallrohr


Fleisch und Milch sind auch für Kinder schädlich!

Dr. med. Michael Greger betont in seinem Video, dass der berühmteste und geachtetste Arzt der USA, Dr. Benjamin Spock, eine pflanzliche Ernährung ohne Fleisch und ohne Milch für Kinder nachdrücklich fordert. Der Kinderarzt Dr. Spock hat das Buch „Dr. Spock's Baby and Child Care“ geschrieben. Es ist bis heute das am besten verkaufte Buch in den USA! Weiter lesen... [ProVegan]

Warum sind vegane Kinder gesünder und intelligenter?

Der Konsum von Fisch wirkt sich bei Kindern verheerend auf deren geistige Leistungsfähigkeit aus:
Wissenschaftler der Universität Granada in Spanien untersuchten den Einfluss einer Quecksilberbelastung auf die geistige Leistungsfähigkeit bei Vorschulkindern im Alter von 4 Jahren. Die Quecksilberkonzentrationen waren mit einem hohen Verzehr von Fisch assoziiert, mit dem Wohnort, mit dem Alter der Mutter und passivem Rauchen.

Freitag, 30. August 2013

Neue Studie: Vegan ernährt die Weltbevölkerung

Vegan hilft, den Hunger zu überwinden

Wissenschaftler des umweltwissenschaftlichen Institutes der Universität in Minnesota, USA, haben berechnet, welche Auswirkungen eine vegane Ernährung auf die Welternährung hätte. Weiter lesen ... [Vegan.eu]

Donnerstag, 29. August 2013

Veggie-Day? Für Kids kein Problem!

Die eigene Freiheit hört da auf, wo sie einen anderen in seiner Freiheit einschränkt.

Das gilt auch für Tiere.


Der Aufschrei war groß und ist immer noch nicht verhallt: Die Grünen wollen den Veggie-Day einführen und alle öffentlichen Kantinen mit einem vegetarischen Tag in der Woche bereichern. Sowas aber auch! Von "Vorschreiben", "Bevormundung" und "Aufzwingen" ist die Rede, jede und jeder gibt seinen Senf dazu

Fische

Während der Fleischkonsum inzwischen immer öfter in Frage gestellt wird, betrachten viele Menschen den Konsum von Fischen immer noch als ethisch und ökologisch vertretbar. Wir möchten in diesem Newsletter aufzeigen, dass auch hier ein Umdenken nötig ist. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Dienstag, 27. August 2013

Kolloidales Silber - das Universal-Antibiotikum

Antibiotika-resistente Super Erreger stellen Krankenhäuser und Gemeinden weltweit vor ein stetig wachsendes Problem, denn es stehen derzeit keine wirksamen Antibiotika zur Verfügung. Amerikanische Wissenschaftler versuchten sich daher an einer Kombination von Antibiotika und kolloidalem Silber. Das Ergebnis der Studie, welches 2013 veröffentlicht wurde, verblüffte die Forscher. Das kolloidale Silber konnte die Wirksamkeit der Antibiotika bis um das Tausendfache verstärken. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]

Sonnenlicht zu Wasserstoff: Das Beste aus zwei Welten

Mit einer einfachen Solarzelle haben Forscher Sonnenlicht direkt in Wasserstoff umgewandelt. Das Verfahren könnte ein zentrales Problem der Menschheit lösen: Wie sich Energie aus Wind und Sonne effizient speichern lässt. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Statistisches Bundesamt: Fleisch braucht Fläche – vor allem im Ausland

Landwirtschaftliche Nutzfläche im Inland nach Verwendungsarten 2010:
1%  Brachfläche
2%  Stoffliche Nutzung
10% Bioenergie
29% Pflanzliche Nahrungsmittel
58% Futtermittel/Viehaltung

Siehe: "Flächen Belegung von Ernährungs­gütern"

Bisphenol A lässt Zähne bröseln

Die Toxizität des Weichmachers BPA (Bisphenol-A) ist mittlerweile vielen Menschen hinlänglich bekannt. Da er in Plastikwasserflaschen ebenso enthalten ist wie in Babyfläschchen, Schnullern, Tetrapacks, Konservendosen, Plastikfolien und -geschirr, Kunststoffbehältern sowie in unzähligen weiteren Alltagsgegenständen, können wir uns dieser hormonartig wirkenden Chemikalie heute fast nicht mehr entziehen und das, obwohl die gesundheitliche Gefahren, die vom Bisphenol A ausgehen, längst bekannt sind. So hemmt Bisphenol A beispielsweise Kleinkinder in ihrer Entwicklung und beeinträchtigt die Fortpflanzungsfähigkeiterwachsener Menschen. Zudem wurde in Studien belegt, dass Bisphenol A auch die Entstehung von Krankheiten wie Diabetes, Herzkreislauf- und Lebererkrankungen fördert. Auch Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Hirnschäden werden mit Bisphenol A in Verbindung gebracht. Neueste Studien beschreiben nun die Auswirkungen dieser Chemikalie auf die Zahngesundheit. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]


Samstag, 24. August 2013

Die Wespe – unser verkannter Nachbar

Dieses Jahr höre ich viele Menschen schimpfen, dass wir eine “Wespenplage” hätten. Und auch bei mir ist der Eindruck da, dass es mehr Wespen sind als letztes Jahr; aber wer weiß das schon genau. Und wer weiß wie Wespen leben? Und was man tun kann, um ein wenig ungestörter von ihnen zu sein? Ich habe ein paar Antworten zusammen gesucht, was Du tun kannst, um mit den Wespen klarzukommen. Weiter lesen ... [Experiment Selbstversorgung]

Der Liebestunnel von Klewan

Im ukrainischen Klewan dient eine private Eisenbahnstrecke dem Transport von Faserplatten der angrenzenden Fabrik.
Der Liebestunnel von Klewan - Volcania

Mehr unter "Der Liebestunnel von Klewan" [Volcania]

AnoLani's bath time, not if she has anything to say about it

Mittwoch, 21. August 2013

Können Pflanzen leiden? Eine wissenschaftliche Analyse

Die vermeintliche Leidensfähigkeit der Pflanzen muß meistens herhalten, wenn TierausbeuterInnen ihre Tätigkeit zu verteidigen suchen. Pflanzen leiden genauso wie "Tiere", so ungefähr lautet das Argument, und deshalb sei Veganismus moralisch auch nicht anders zu bewerten als die Fleischfresserei. Obendrein müssen wir ja leben, und daher, wenn "Tiere" und Pflanzen gleich leidensfähig wären, wäre es ebenso gerechtfertigt "Tiere" zu töten und zu essen. Und obendrein hätten Pflanzen, wären sie leidensfähig, genauso individuelle Pflanzenrechte wie "Tiere" Tierrechte. Daher sei es ebenso speziesistisch den Pflanzen ihre Rechte abzusprechen. Kurzum, das Konzept "Pflanzenrechte" dient dazu, die Tierrechte ad absurdum zu führen. Eine sorgfältige, wissenschaftliche Analyse der Problematik zeigt aber schnell die logisch-rationalen Fehler dieser Schlussweise. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund anzunehmen, daß Pflanzen leidensfähig wären, im Gegenteil. Weiter lesen ... [Vegane Gesellschaft]

Zur Würde der Tiere – Skizze für eine philosophische Ethik, die alles Lebendige schützt

Gastbeitrag von Patrick Spät: Zur Würde der Tiere – Skizze für eine philosophische Ethik, die alles Lebendige schützt

18/08/2013 | Veröffentlicht unter: Bücher Tags: Albert Schweitzer, Autor, Berlin, Ethik, Moral, Patrick Spät, Tierrechte, Würde
"Heute gilt es als übertrieben, die stete Rücksichtnahme auf alles Lebendige bis zu seinen niedersten Erscheinungen herab als Forderung einer vernunftgemäßen Ethik auszugeben. Es kommt aber die Zeit, wo man staunen wird, dass die Menschheit so lange brauchte, um gedankenlose Schädigung von Leben als mit Ethik unvereinbar einzusehen. Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles, was lebt."


Auch auf internationaler Ebene gibt es erste Versuche, das Lebendige zu schützen: Im Jahre 1997 verabschiedete das InterAction Council den »Entwurf einer Allgemeinen Erklärung der Menschenpflichten«. Das Dokument wurde unter dem Vorsitz des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt von Jimmy Carter, Michail Gorbatschow, Valery Giscard d’Estaing und vielen anderen Politikern den Vereinten Nationen vorgelegt – und bedauerlicherweise nicht angenommen. In dem Entwurf heißt es unter Artikel 7:
"Jede Person ist unendlich kostbar und muss unbedingt geschützt werden. Schutz verlangen auch die Tiere und die natürliche Umwelt. Alle Menschen haben die Pflicht, Luft, Wasser und Boden um der gegenwärtigen Bewohner und der zukünftigen Generationen willen zu schützen."


Sonntag, 18. August 2013

Hey Veganer, Der Löwe frisst auch Fleisch!

Spruch des Tages - Politiker

Loriot:
"Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

Wer nimmt mehr Umweltgifte über die Ernährung auf? Omnivore, Vegetarier oder Veganer?

Laut einer Untersuchung des Schweizer Bundesamts für Gesundheit (BAG) stammen 92 % aller Giftstoffe in der Nahrung Dioxine und PCB) aus Tierprodukten. Grösster einzelner Lieferant für Giftstoffe ist die Milch mit 47 %!

Siehe hierzu: "Kurznachrichten Gesundheit: Dioxine, PCB, Antibiotika, Gentechnik"

Quelle: ProVegan

Milch = Gift

Wissenschaftler finden eine Menge synthetischer Chemikalien in jeder Milch

NaturalNews.com berichtet in dem Artikel "Scientists find a mass of synthetic chemicals in every glass of milk" über diese wissenschaftliche Studie, die synthetische Chemikalien in jeder Milch feststellte.

Whistleblower - Doku/Dokumentation [HD]

Für Elektroautointeressierte gibt es hier viele Infos...

Für Elektroautointeressierte gibt es unter www.elektroautor.com hier viele Infos, unter anderem auch Testberichte.

Donnerstag, 15. August 2013

14-jähriges Mädchen entwickelt Wasser-Reinigungsverfahren


Man braucht sich wohl keine Gedanken über Forschung und Entwicklung machen, denn die nächste Forschergeneration arbeitet bereits hartnäckig und erfolgreich an der Lösung unserer größten Probleme auf unserem Globus. Weiter lesen ... [Gute Nachrichten]

Chemie-basierte Landwirtschaft schlägt sich mit eigenen Waffen

Monokulturen, chemische Pflanzenschutzmittel und Hochleistungsdünger: so sieht die Landwirtschaft heute vielerorts in Europa aus – in den USA kommt noch die Agro-Gentechnik hinzu. Durch Milliarden an Steuergeldern und Forschungsmitteln, die Chemieunternehmen wie BASF zur Verfügung stellen, wird das System aufrecht erhalten. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Stephan Börnecke, Journalist:
"Als Beispiel könne Großbritannien gelten. Die Insel galt einst als eine der Kornkammern Europas, lieferte sich bei der Getreideproduktion ein Duell mit Neuseeland. Doch zuletzt hätten die Erträge stagniert, berichtete Börnecke. Heute lägen sie auf dem Niveau von vor zehn Jahren."


Dienstag, 13. August 2013

Speziesismus und Antispeziesismus

Immer schon haben Menschen unter Diskriminierung und Gewalt gelitten – etwa verursacht durch Rassismus oder Sexismus. Heutzutage wird Sklaverei oder Gewalt gegen Frauen zu Recht als abscheuliche Taten angesehen, doch das war nicht immer der Fall. Weiter lesen ... [animalequality]

Vier Milliarden Menschen mehr ernähren

Einführung

Man nimmt an, dass die menschliche Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 um 60-120% wachsen wird. Das wirtschaftliche Wachstum in vielen Ländern (etwa 40% der Weltbevölkerung) verursacht eine "Viehbestands-Revolution", die wahrscheinlich dazu führen wird, dass sich diese wirtschaftlich aufstrebenden Länder zu einer eher fleischbasierten, "westlichen" Ernährung hin entwickeln.

Die Viehproduktion ist derzeit die mit Abstand größte von Menschen ausgehende Art der Landnutzung. 75% aller landwirtschaftlich genutzten Fläche (Acker- und Weideflächen) dienen der Tierproduktion. Die Viehproduktion ist für rund 18% der gesamten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.

Die Suche nach alternativen Treibstoffen beginnt ebenfalls im substanziellen Maße, Ernteerträge zur Erzeugung von Bio-Treibstoffen abzuzweigen (um die 6% der Weltproduktion in 2010).

Angesichts der Milliarden Menschen, die in der Zukunft hinzukommen, ist diese Verwendung der Ressourcen absolut nicht nachhaltig.


Methoden

Die Forscher haben Satellitenbilder ausgewertet, um Ackerland zu kartieren. Sie verwendeten auch nationale Daten von Ländern auf der ganzen Welt über die Verwendung der Ernten, um festzustellen, was die Länder produzieren, und welche prozentualen Anteile wie verwendet werden.


Resultate

Indien, China, Brasilien, und die USA repräsentieren ungefähr 43% der Welterntefläche und produzieren zusammen 48% der weltweiten Kalorienproduktion.


Verwendung der Ernten

Indien: 77% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 18% als Tierfutter; für andere Zwecke.

China: 50% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 42% als Tierfutter; 8% für andere Zwecke.

Brasilien: 16% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 79% als Tierfutter; 5% für andere Zwecke.

USA: 14% des geernteten Proteins finden Verwendung direkt in der menschlichen Ernährung; 80% als Tierfutter; 6% für andere Zwecke


Effizienz der Konversion von Kalorien (Futter in andere Produkte):
  • 40% bei Molkereiprodukten
  • 22% bei Eiern
  • 12% bei Hühnerfleisch
  • 10% bei Schweinefleisch
  • 3% bei Rindfleisch

Effizienz der Konversion von Protein (Futter in andere Produkte):
  • 43% bei Molkereiprodukten
  • 35% bei Eiern
  • 40% bei Hühnerfleisch
  • 10% bei Schweinefleisch
  • 5% bei Rindfleisch

[10% Kalorien- oder Protein-Konversionseffizienz bedeutet: Nachdem einem Tier 100 Kalorien respektive 100g Protein gefüttert werden, bekommen wir 10 Kalorien bzw. 10g Protein zurück]


Die indischen Flächen ernähren derzeit rund 5,9 Menschen pro Hektar (in Indien) und könnten 6,5 Menschen ernähren, wenn man die Ernährung ändert und auf Bio-Treibstoff verzichtet.
China ernährt 8,4 Menschen pro Hektar und könnte 13,5 Menschen ernähren.
Brasilien ernährt 5,2 Menschen pro Hektar und könnte 10,6 Menschen ernähren.
Die USA ernähren 5,4 Menschen pro Hektar und könnten 16,1 Menschen ernähren.

Die Grafik bietet eine Übersicht darüber, wie sich die Menschen rund um die Welt ernähren. Grünere Flächen repräsentieren stärker pflanzenbasierte Ernährungsformen, stärker rote Flächen eher fleischbasierte Ernährungsformen. [Anm. des Übersetzers: Eine stärkere Grünfärbung bedeutet höhere Effektivität in der Umsetzung von produzierten zu konsumierten Kalorien, was eine direkte Konsequenz der Ernährungsweise ist - je höher der Fleischanteil, desto schlechter die Effektivität.]

Global gesehen produzieren wir ca.9,5 Billiarden (also 9,5 x 10 hoch 15, um sprachliche Verwirrungen zu vermeiden) Kalorien in Pflanzenform, von denen 55% direkt in den menschlichen Verbrauch gehen. 36% dieser Kalorien gehen ins Tierfutter, von denen 89% wegen der Ineffizienz der Erzeugung von tierlichen Produkten verloren gehen. Die restlichen 9% der Kalorien sind für die Ernährung komplett verloren, weil sie für Bio-Treibstoffe und industrielle Anwendungen eingesetzt werden. Insgesamt gehen 41% der Ernten verloren und erreichen niemals einen menschlichen Magen.

Eine Billiarde Kalorien genügen, um ungefähr eine Milliarde Menschen mit 2700 Kalorien pro Tag zu ernähren. Verzichtet man auf die Verwendung von Rindfleisch und nutzt nur Hühner- und Schweinefleisch zur menschlichen Ernährung, könnte man 357 Millionen Menschen mehr ernähren. Geht man zu einer komplett ovo-lacto-vegetarischen Ernährung (Milch+Eier+Pflanzenkost) über, würde das 815 Millionen Menschen mehr ernähren. Eine komplett pflanzliche Ernährung würde es ermöglichen, mit den heutigen Ernten 4 Milliarden Menschen mehr zu ernähren, als es heute gelingt.

Die Auswirkungen einer Änderung der Ernährung und des Aufgebens herkömmlicher Bio-Treibstoffpraktiken könnte der Menschheit in großem Maße helfen. Ich hoffe, dass die Menschen bei besserer Bildung in Zukunft beginnen werden, mehr über diese Themen nachzudenken. Wir müssen beginnen, die Wissenschaft in unseren täglichen Leben stärker zu nutzen und unsere Gewohnheiten ändern, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Der Optimierung sollte die Priorität über Konsumismus und Verschwendung gegeben werden.

Diese Art von wissenschaftlichen Studien in den populären Medien thematisiert werden, weil die angewandten Methoden und die Ergebnisse dieser Studien leicht von jedermann verstanden werden können, der ein grundlegendes Wissen über Ernährung hat.

Ich hoffe, diese Zahlen haben Dich zumindest über sie nachdenken lassen.


Kurze Anmerkungen von meiner Seite zu dieser interessanten Studie:
  1. keine Milchprodukte ohne Rindfleisch
  2. keine Eier ohne Hühnerfleisch
  3. ethische Betrachtungen einmal ausgeklammert, würden mich die Zahlen für ein Szenario interessieren, in dem auf Schweine- und Hühnerfleisch verzichtet wird und nur Weidetiere für Ernährungszwecke verwendet werden

Wenn man noch beachtet, was in den Erzeugerländern alles vergammelt (man geht von 50% aus), und wieviel in den Industrieländern ungenutzt weggeworfen wird (Stichwort: Äpfel mit Druckstelle), ist es erstaunlich, wieviele Menschen unser Planet ernähren könnte...


Calorie delivery fraction per hectare. The proportions of produced calories that are delivered as food are shown.

Quelle: "Redefining agricultural yields: from tonnes to people nourished per hectare"  (http://iopscience.iop.org/1748-9326/8/3/034015/) von Rakesh Yadav