Von News from Paradise |
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"Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen."
"Jacob, nichts stirbt wirklich. Das Universum verschwendet nichts, alles wird nur transformiert. Der Zustand wird verändert."
"In Wahrheit verbirgt sich hinter dem angeblichen „Bio“-Sprit eine dreiste Form des Greenwashing! Denn der Anbau von Agrokraftstoffen zerstört Naturflächen und treibt Menschen in Hunger und Armut.
Denn je mehr Ackerflächen von Agrospritpflanzen besetzt sind, umso weniger Nahrungsmittel können angebaut werden. Zudem sorgt deren Anbau in Deutschland dafür, dass wir mehr Lebensmittel importieren müssen, für die anderswo Regenwälder gerodet werden."
"Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Legehennenhaltung zeigen, was die deutsche Tierschutzbewegung mit koordinierter Zusammenarbeit bewegen kann. Das Bündnis »Deutschland wird käfigfrei« kann auf große Erfolge zurückblicken."
"Zehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über die Beschaffung und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraft und Brennstoffen - 10. BImSchV)".
"...das Otto Kraftstoff mit 5% Ethanol, in der Qualität 'Super', weiterhin angeboten werden muß."
"Wenn die Bio Kraftstoffziele der EU erfüllt werden müßten, dann bräuchten wir in Europa eine Fläche von fast 70.000 km², das ist in etwa eine Fläche doppelt so groß wie Belgien, die nur dafür bereit gestellt werden müßte das man auf diesen Flächen Pflanzen anbaut für Bio Kraftstoff."
"Super E10, ein fragwürdiges Projekt, unausgegoren und schlecht geplant."
"Wäre die Atomenergie tatsächlich beherrschbar - sie wäre die sicherste, die sauberste, die effizienteste Ressource in der Geschichte der Menschheit. Dagegen spricht ein einziges Argument: der menschliche Makel. Denn technisches Versagen gibt es nicht. Es gibt nur eine Hybris, die sich anmaßt, alle Zufälle des Materials, alle latenten Fehler in der Konstruktion und Handhabung, alle Veränderungen durch Verschleiß verbindlich auszuschließen.
Wobei ich jedem Wissenschaftler, jedem Konstrukteur, jedem Betreiber und Politiker Respekt zolle, der versichert: 'Wir haben alles Menschenmögliche getan, um einen Unfall, einen Missbrauch, eine Katastrophe zu vermeiden'. Aber eben doch nur alles Menschenmögliche, denn mehr liegt nicht in unserer Macht. Dies ist die Schnittstelle zwischen Technik und Moral. Um sie nur geht es."
"Der Biologe Prof. Toni Lindl hat Studien aus Tierversuchen auf die Übertragbarkeit ihrer Ergebnisse auf den Menschen untersucht, und kam zu dem Ergebnis, dass nur bei verschwindend geringen 0,3 % der Fälle das Ergebnis für den Menschen überhaupt relevant sein könnte!
Trotzdem hält die Wissenschaft immer noch an veralteten und unzuverlässigen Tierversuchen fest. In der EU sterben jährlich über 12 Millionen Tiere im Tierversuch; die Ergebnisse nutzen in der Regel weder Mensch noch Tier.
Längst gibt es moderne und wissenschaftlich zuverlässigere Alternativmethoden, zum Beispiel komplexe Hautmodelle oder digitale Simulationen. Leider werden diese aber oft nicht ausreichend gefördert, die Zulassung dauert viele Jahre und verschlingt Unsummen, und der politische Wille, an diesen Umständen etwas zu ändern, fehlt.
3sat nano hat am Mittwoch diesen interessanten Beitrag dazu gesendet. Zeigt ihn Euren Freunden, damit das Thema Tierversuche nicht in Vergessenheit gerät! Viele wissen nicht, dass immer noch so viele Tiere in Laboren leiden müssen. Je mehr Menschen aber davon wissen, desto besser stehen die Chancen, etwas daran zu ändern. Aktuelle Kampagnen und Aktionsaufrufe gegen Tierversuche findet Ihr unter www.stoptierversuche.de."
"Das Internet ist heute eine wunderbare Informationsquelle. Also beginne ich zu surfen. Zuerst lande ich auf einer Informationsseite der Fleischindustrie und werde prompt bestätigt. „Fleisch gehört zu einer ausgewogenen Ernährung“ lese ich da und bin ersteinmal erleichtert. Und dann lese ich, daß die Fleischindustrie sich strikt an das Tierschutzgesetz hält. Na also! „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Ich bin erleichtert. Warum können das diese ganzen Tierrechtler nicht verstehen? Ich lese weiter: „Anforderung an eine nachhaltige Nutztierhaltung: Ausübung der Tierhaltung ohne Schäden für den Menschen. Erhalt der Nutztierpopulation und ihres genetischen Potenzials. Konkret geht es darum, die Ansprüche der Nutztiere an eine ihnen gemäße Umgebung zu erfüllen, Belastungen zu reduzieren, ihr genetisches Leistungspotenzial auszuschöpfen, ihre Leistungsfähigkeit sowie ihre Vitalität zu erhöhen und damit ihre Nutzungsdauer zu verlängern. Das schafft im Übrigen auch eine hohe Akzeptanz durch die Verbraucher.“
Das hat gesessen. Ich lese noch einmal. Genauer. Hab ich da wirklich gelesen: „Ausschöpfung des genetischen Potentials? Verlängerung der Nutzungsdauer?“ Jetzt wird mir zum ersten Mal mulmig. Ich fühle Unbehagen in mir aufsteigen."
"Ich werde nie wieder Veganer und Tierschützer verspotten, denn ich verspotte damit nicht sie, sondern ich verspotte damit leidende Tiere und verhungernde Menschen. Ich verspotte damit den Regenwald. Ich verspotte damit die Zukunft unserer Kinder.
Wem ich inzwischen keinen Glauben mehr schenke sind bunte Werbung, schöne Heilewelt-Videos und Politiker, die versprechen, daß alles besser wird. Es wird nichts besser, ohne daß die normalen Menschen umdenken. Ohne daß die Menschen zu begreifen lernen. Die Menschen, die Tag für Tag konsumieren und damit das Angebot bestimmen. Nichts wird sich ändern in einem System, daß mit Tierquälerei und Raub an der Zukunft unserer Kinder sein Geld verdient, ohne daß die Menschen sich diesem System verweigern.
Aber wenn man sich der Änderung verwehrt, dann steht man auf der Seite derer, die unseren Kindern eine zerstörte Welt hinterlassen. Will ich das? Werden meine Enkel stolz auf mich sein können oder werde ich mich
schämen müssen wenn sie mich fragen: „Opa, was hast du damals gegen das Verbrechen der Massentierhaltung getan?"