Mittwoch, 31. Oktober 2012

Unsere herrliche Erde vom Weltall ausgesehen




WIR HABEN DIE PFLICHT SIE ZU ERHALTEN !


Die Fluorid-Luege durchbricht die Zensur

Vegane Autos: Auf der Überholspur

Schon einmal darüber nachgedacht mit welchem (tierischem) Material deine Autositze bezogen sind? Etwa mit Leder oder Wolle? Tierfreundlicher sind auf jeden Fall moderne Fasern wie Velours oder Alcantara, für die keine Kuh oder Schaf barbarisch geschlachtet und geschoren werden. Selbst im Luxussegment werben etwa Firmen wie Fisker explizit mit veganer Innenausstattung. Jeder Mensch kann beim Autokauf darauf achten, liebermoderne Textil- oder Kunstlederbezüge zu bestellen und so die Nachfrage nach tierischen Produkten verringern. Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Doppelstandards bei der EFSA

Unterschiedliche Kriterien der Bewertung von Risiken gentechnisch veränderter Pflanzen

In einem heute veröffentlichten Bericht zeigt Testbiotech, dass die Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA unterschiedliche Standards bei der Bewertung wissenschaftlicher Publikationen anlegt. Demnach variieren die Kriterien von Fall zu Fall und die Bewertung von Studien wird anscheinend von vorgefassten Meinungen beeinflusst. Weiter lesen ... [Testbiotech]


Christoph Then von Testbiotech:
"Die Art und Weise, wie die EFSA Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen bewertet, scheint von der einseitigen Absicht geleitet, jegliche Zweifel an der Sicherheit der Produkte zurückzuweisen. Die Debatte über wissenschaftliche Standards wird dazu instrumentalisiert, um die bisherigen Stellungnahmen der Behörden zu verteidigen, nach denen keine gesundheitlichen Risiken zu befürchten sind."

Intensivtierhaltung kann Nahrungsmittelsicherheit verringern

Die WSPA und Compassion in World Farming haben eine gemeinsame Studie zur Intensivtierhaltung durchgeführt.

Ergebnisse zeigen, dass die getreidereiche Fütterung von Tieren in der Intensivtierhaltung negative Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelsicherheit haben kann. Vor allem ist dies der Fall in afrikanischen Ländern südlich der Sahara, sowie Teilen Asiens und Lateinamerikas, wo die Nahrungsmittelsicherheit ohnehin bedenklich instabil ist.

Die unabhängige Untersuchung durch die Leitung von Prof. Karlheinz Erb des Sozio-Ökonomie Lehrstuhls der Alpen-Adria University Wien kritisiert die gängige Behauptung, nur Intensivierung der Landwirtschaft könne den Nahrungsanspruch der Weltbevölkerung decken. Weiter lesen ... [WSPA]

Dienstag, 30. Oktober 2012

Gravity Defying Cat - The Slow Mo Guys

Brian May supports FOUR PAWS campaign - Kiss Animal Tested Cosmetics Good Bye

Hormongift-Cocktail für Naturfreaks

Greenpeace hat Kleidung von Outdoor-Firmen wie Jack Wolfskin oder Vaude untersucht – und fand giftige Chemikalien 

BERLIN taz | Ihr Geschäft lebt von der Sehnsucht nach unberührter Natur, auf ihren Plakaten wandern Models unter blauem Himmel über grüne Berge. Grün sind aber nur die Plakate von Outdoorherstellern wie Jack Wolfskin, The North Face oder Vaude. Denn um ihre Kleidung wind- und wetterfest zu machen, behandeln sie diese mit gefährlichen Chemikalien. Das zeigt der neue Kleidertest von Greenpeace, der am Montag offiziell vorgestellt wird. Weiter lesen ... [taz.de]




Zu den wetterfesten Alternativen zählen Textilien mit Membranen aus Polyester (zum Beispiel Sympatex®) und Polyurethan. Auch diese Kleidung ist winddicht, atmungsaktiv und hält einem Wolkenbruch stand. Nur bei der Ölabweisung sind die umstrittenen PFC den fluorfreien Textilien noch überlegen. Greenpeace fordert die Outdoor-Industrie auf, PFC aus der Produktion zu verbannen und fluorfreie Alternativen weiter zu entwickeln. Im Rahmen der EU-Chemikaliengesetzgebung müssen alle PFC auf den Prüfstand. Weiter lesen ... [greenpeace magzin]

Montag, 29. Oktober 2012

Einsatz als Lippenleserin

Letzte Woche erreichte mich ein Notruf aus dem Ruhrgebiet mit der Frage, ob ich im vorliegenden Fall helfen könne:

Der Vater des Hilfesuchenden liegt mit Kehlkopfkrebs im Krankenhaus und kann sich nur noch ganz schwer verständlich machen, da die Stimmbänder nicht mehr vorhanden sind, was eine Kommunikation sehr schwer macht. Jeder in der Familie hatte den Eindruck, dass dem Patienten etwas wichtiges auf der Seele liegt, was er gerne noch loswerden möchte. Schreiben konnte der Patient auch nicht mehr aufgrund Lähmungserscheinungen in der Hand mit unkontrolliertem Zittern. Weiter lesen ... [Grenzgängerin]

Café Communications -- Deadlines

Übergewichtig durch zu viel Antibiotika? / B12

Bei Bakterien denkt man meist nur an Krankheitserreger. Zu Unrecht: Billionen von Mikroben haben sich in unserem Körper häuslich eingerichtet, ohne Schaden anzurichten. Viele von ihnen sind sogar ausgesprochen nützlich – ja unersetzlich. Wie „Spektrum der Wissenschaft“ im Titelthema seiner Novemberausgabe beschreibt, decken Forscher mehr und mehr wichtige Funktionen unserer winzigen Untermieter auf, vor allem solcher in unserem Verdauungstrakt. Sie produzieren Vitamine, helfen beim Aufschließen ansonsten unverwertbarer Nahrungsbestandteile und regulieren den Appetit sowie die Stärke von Immunreaktionen.

[...]


Schon länger bekannt ist beispielsweise, dass nur Bakterien Vitamin B12 herstellen können. Einige Mikroben sind auf den Abbau komplexer Kohlenhydrate spezialisiert, was unserem Körper erst ermöglicht, etwa Haferkleie zu verwerten.


Antworten auf zehn häufige Fragen zur Energiewende

Seit über zehn Jahren sorgt das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) in Deutschland für ein stetes Wachstum im Bereich erneuerbarer Energieversorgung. Trotz der Erfolgsbilanz wollen viele Politiker und Industrielobbyisten die gesetzliche Förderung der Erneuerbaren wieder abschaffen und machen sie für steigende Strompreise verantwortlich. Die folgende Übersicht soll zur Orientierung in der Debatte beitragen. Weiter lesen ... [Greenpeace]

Sonntag, 28. Oktober 2012

SFR1 "Einstein" - Heizen mit Eis



Siehe auch "SolarEis"

Alle Wildäpfel sind essbar - auch der Europäische Holzapfel

My cat can ride a bike better than you can

Ackerland - das Erdöl der Zukunft



Titel Thesen Temperamente Kulturmagazin 18.06.2012


Einfach genial - Thermische Solaranlage mit Vakuumröhren

Vinnie Jones' hard and fast Hands-only CPR



Find out more at: http://www.bhf.org.uk/heart-health/life-saving-skills/hands-only-cpr.aspx

Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder im Englischen cardiopulmonary resuscitation (CPR)

Freitag, 26. Oktober 2012

Die Natur schlägt zurück

Source: m.9gag.com via Delsi on Pinterest


US-Studie weist Folgen von Glyphosateinsatz nach

PflanzenschutzNeue Kritik am Pflanzenschutzmittel Glyphosat. Laut einer US-amerikanischen Studie soll es durch den Einsatz von Glyphosat gravierende Veränderungen in einzelnen Anbaugebieten geben, vor allem auf Flächen mit gentechnisch verändertem Mais und Soja. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt dies zum Anlass, auf die weitreichenden Folgen des Mittels sowie des GVO-Anbaus hinzuweisen. Weiter lesen ... [top agrar online]


Dirk Zimmermann, Greenpeace:
"In den USA sind weite Teile des Landes mit Glyphosat-resistenten Pflanzen infiziert. Man muss zu gesteigerten Dosierungen von Glyphosat greifen. Oder auch zu ganz anderen Mitteln, um dem Unkraut überhaupt noch Herr zu werden."

Glyphosat im Brötchen – Unser tägliches Gift gib uns heute

Rückstände von Glyphosat in Nahrungsmitteln? Glaub ich nicht. Und wenn: das Zeugs ist doch unschädlich, oder? Wer heute glaubt, dass der Nachweis von Rückständen eine neue „Erkenntnis“ ist, der befindet sich auf dem Holzweg. Rückstände sind bereits in den 1980er Jahren nachgewiesen worden.

Eine Arbeit aus dem Jahr 1981 (Triclopyr, glyphosate und phenoxyherbicide residues in cowberries, bilberries und lichen. – https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7326493; leider ohne Zusammenfassung) zeigt, wie früh dies schon der Fall war. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch noch keine Öko-Bewegung. Da war das allgemeine Bewusstsein für diese Dinge noch deutlich resistenter als heute. Weiter lesen ... [ReneGraeber.de]

Kennt ihr schon . . .No Tiers?

Als Veganer_in ist es schwer ein gutes Catering für eine Veranstaltung oder Feier zu bekommen?

Seit Mitte des Jahres ist es auf jeden Fall wieder ein bisschen einfacher geworden, weil es zum Glück Menschen wie Rike gibt. Im Mai 2012 hat sie den veganen Cateringservice No Tiers gegründet und damit nicht nur den Schritt zur Selbstständigkeit geschafft, sondern auch eine ganze Menge knurrende Mägen gefüllt… Rike bekommt von mir persönlich jedenfalls 100 Sympathiepunkte für ihr Projekt und genau aus diesem Grund wollte ich sie auch mal auf meinem Blog zu Wort kommen lassen. Hier also das Interview mit Rike…und ein leckeres. Weiter lesen ... [Vegan Guerilla]

Speicher soll Millionen Jahre überleben

DVDs, Festplatten oder Flash-Speicher sind alles andere als langlebig. "Bei der Langzeit-Archivierung haben wir uns seit der Zeit, als die Menschheit Informationen in Stein gemeißelt hat, kaum verbessert", sagt der Hitachi-Forscher Kazuyoshi Torii. Deshalb hat er mit weiteren Kollegen bei dem japanischen Technologiekonzern einen Speicher aus Quarzglas entwickelt, der einige Hundert Millionen Jahre halten soll, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Weiter lesen ... [heise online]

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Home - Die Geschichte einer Reise

Zwei Video's






SAVE AS WWF, SAVE A TREE (deutsche Version)



Mehr Infos unter: http://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/papierverbrauch/zahlen-und-fakten/

Klärwerke filtern Arzneimittelrückstände

Ein großer Schluck Wasser spült das Schmerzmittel in den Magen. Eine halbe Stunde später scheint das Leid aus der Welt geschafft. Aber: Zwei Drittel des Wirkstoffs scheidet der Mensch aus. Das Problem: Die zunehmende Medikamentenfracht steht im Verdacht, Lebewesen zu schädigen. Zudem erzeugen Antibiotikareste immer mehr resistente Keime. Ende Januar 2012 hat die EU deshalb vorgeschlagen, drei besonders gefährliche Arzneistoffe in Gewässern künftig zu überwachen – und deren Wirkstoffe gegebenenfalls zu entfernen: das Schmerzmittel Diclofenac, Ethinylestradiol aus der Antibabypille und das gegen Wechseljahrsbeschwerden verschriebene Estradiol. Weiter lesen ... [heise online]

Verkaufsstopp für Grippe-Impfstoffe von Novartis

Wegen möglicher Nebenwirkungen werden Agrippal und Fluad in Italien und in der Schweiz nicht mehr verkauft. Auch Deutschland will die Präparate überprüfen.

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat sich trotz des Verkaufsstopps für seine Grippe-Impfstoffe in Italien überzeugt gezeigt, dass keine Gesundheitsgefahren von den Mitteln ausgehen. In einer Mitteilung hieß es, Novartis vertraue auf die Wirksamkeit der Impfstoffe Agrippal und Fluad. Weiter lesen ... [Die Zeit]

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Feuerwehr rettet Eichhörnchen aus Kanaldeckel

München – Die Feuerwehr München hat am Dienstagabend ein Eichhörnchen aus einem Gullydeckel gerettet. Wie sich das Eichhörnchen in dem Gullydeckel verfing ist der Feuerwehr nicht bekannt. Tatsache war allerdings, dass Passanten die Einsatzkräfte verständigten, als sie den Kopf des Tieres aus dem Deckel ragen sahen. Weiter lesen ... [Feuerwehr Magazin]

Forschungsgebiete in der Ebermast

Bislang wurden alle männlichen Ferkel kastriert, da ihr Fleisch ab der Geschlechtsreife erhöhte Werte an Androstenon und Skatol enthält. Diese zwei Komponenten sind hauptsächlich verantwortlich für die Entstehung des typischen Ebergeruchs. Die Forschung hat nun zur Aufgabe, Wege zu finden, diese Geruchsentwicklung über Zucht, Fütterung und Haltung zu reduzieren. Gleichzeitig müssen Lösungen für die Verarbeitung von geruchsbelasteten Schlachtkörpern gefunden werden. Weiter lesen ... [bioaktuell.ch]

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ab 2015: Hochvolt-Wärme für E-Autos

Gerade in der kalten Jahreszeit wird die Heizung im Auto unentbehrlich. Der Hersteller Webasto hat nun speziell für Elektroautos ein elektrisch betriebenes Hochvolt-Heizsystem entwickelt. Anders als herkömmliche Fahrzeuge können Hybrid- und Elektrofahrzeuge nicht genügend Wärme für die Beheizung liefern. Weiter lesen ... [ADAC]

Pestizide töten Bienen und Hummeln

Insektengifte, Parasiten und Futtermangel lassen die Insekten leiden. Manche leben in der Stadt bereits besser als auf dem Land.

Die schädlichen Effekte von zwei gängigen Pflanzengiften summieren sich in Hummeln und lassen sie sterben
Ohne Bienen und Hummeln müssten Menschen auf fast alles Obst und Gemüse verzichten. Weiter lesen ... [Die Welt]


Jürgen Tautz, Bienenexperte :
"Bienen sind für 80 Prozent der weltweiten Bestäubungsleistung von Insekten verantwortlich. Doch die Tiere hätten viele Krankheiten, beispielsweise Viren- oder Pilzerkrankungen. Aber damit sind sie viele Millionen Jahre zurechtgekommen. Deshalb liege die Vermutung nahe, dass das große Bienensterben der vergangenen Jahre auch auf menschengemachte Ursachen zurückzuführen sei."

"Wir haben heute sehr viele Monokulturen. Die sind sehr einseitig und nur sehr zeitlich fokussiert verfügbar. Raps beispielsweise blüht drei Wochen, dann ist er weg. Die Bienen verhungern im Sommer."

"Bienen fliegen tagsüber. Würden die Pestizide nachts gespritzt, wäre das schon ein Ansatz."

Gründenhof - Wollschweine, Staketenzäune und mehr - aus gutem Grund

Das Mangalitza Wollschweine sind aufgrund ihres leicht fettmarmorierten, dunklen Fleisches eine Delikatesse.Leider ist die Population in den letzten fünfzig Jahren aber deutlich zurückgegangen. Der Grund hierfür ist das, von der Industrie geförderte, veränderte Kaufverhalten der Verbraucher. Schweinefleisch muss billig und mager sein. Ob die Tiere in engsten Pferchen gehalten werden oder mit die Mast beschleunigendem Futter in Höchstgeschwindigkeit zur Schlachtreife getrieben werden scheint einem Großteil der Verbraucher egal zu sein. Dass diese Haltungs- und Ernährungsform nur unter Einsatz von genmanipuliertem Soja und Antibiotika möglich ist, führt zwar regelmäßig zu großem Geschrei, es ändert sich aber nichts.

Ein Mangalitza Wollschwein benötigt bis zur Schlachtreife ca 12-24 Monate und wird zumindest auf dem Gründenhof nur mit Gerste, Heu, Silage, Obst und Gemüse, Mais, Kartoffeln gefüttert. Da auf Proteinträger wie Soja verzichtet wird, verlangsamt sich zwar der Muskelaufbau, es lagert sich aber auch kein Wasser im Gewebe ein. Das Fleisch behält seine Größe auch in der Pfanne und riecht nicht nach Urin. Weiter lesen ... [Freie PresseMitteilungen / Freie News / Freier Content]

Montag, 22. Oktober 2012

So Real it's Scary

Erster digitaler Seevogel-Weltatlas vorgestellt

Wichtiger Beitrag zum Schutz und Management internationaler Gewässer
Ausschnitt aus dem digitalen Seevogel-Weltatla
16. Oktober 2012 - BirdLife International, der weltweit agierende Dachverband des NABU, hat auf der UN-Biodiversitätskonferenz im indischen Hyderabad den ersten digitalen Seevogel-Weltatlas vorgestellt. Er soll aufzeigen, welche Meeres- und Küstengebiete aus Sicht des Artenschutzes besonders bedeutsam und schützenswert sind. Der Atlas beschreibt rund 3.000 Gebiete als sogenannte „Important Bird Areas“ (IBAs), die für den Schutz von Vögeln entscheidend sind. Weiter lesen ... [NABU]

Digitalen Seevogel-Weltatlas: www.birdlife.org

veganes Kinderbuch: "Karl Klops - Der coole Kuhheld"

Auch wenn ich den Titel noch immer etwas komisch finde, so hat mich "Karl Klops - Der coole Kuhheld" von der ersten Seite bis zum Schluss gefesselt.

Bei dem Wort "Kinderbuch" hatte ich mir eher ein flottes Durchblättern in 5 Minuten vorgestellt, stattdessen haben wir etwa eine Stunde laut vorgelesen, während unser eineinhalbjähriger Sohn unsere Ablenkung nutzte, um endlich zügellos die Wohnung auseinander zu nehmen. Weiter lesen ... [Laubfresser]

7 Tipps zur Vorbeugung von Osteoporose

Was ist Osteoporose?

Osteoporose zeichnet sich durch eine geringe Knochendichte und den Abbau von Knochengewebe aus. Laut dem Netzwerk-Osteoporose e.V. leiden weltweit 200 Millionen Frauen an Osteoporose. In Deutschland wird die Anzahl der Osteoporose-gefährdeten Menschen auf ca. 7,8 Millionen geschätzt. Während einige an Osteoporose leidende Menschen regelmäßig Rückenschmerzen haben, an Körpergröße verlieren und Deformierungen der Wirbelsäule erleiden, wissen viele andere noch nicht einmal, dass sie die Krankheit haben, bis ein Knochenbruch auftritt. Der Knochenaufbau erfolgt vor allem in jungen Jahren bis Mitte zwanzig. Danach gilt es die Knochenmasse zu erhalten! Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Tage zur Rettung des Antarktischen Ozeans

In wenigen Tagen könnten Regierungen damit beginnen, weite Teile des Antarktischen Ozeans in das größte Meeresschutzgebiet der Welt zu verwandeln, und so den Lebensraum von Walen, Pinguinen und tausenden anderen Tierarten des Polarraums vor industriellen Fischereiflotten schützen. Doch sie werden nicht handeln, wenn wir uns nicht jetzt zu Wort melden.

[...]

Die Wale und Pinguine nicht selbst für sich selbst eintreten, also liegt es an uns, sie zu verteidigen. Weiter lesen ... [Avaaz]


Sonntag, 21. Oktober 2012

Herbst-Träume
















99 Life Hacks to make your life easier!


Weiter lesen ... [moments that i love]

Agrarindustrielle Verflechtungen in der Politik

Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft sorgen bei Wählerinnen und Wählern meist für Unmut – und das nicht zu Unrecht. Denn wenn ein Politiker damit rechnen kann, dass sich seine persönlichen Finanzen ähnlich gut oder schlecht entwickeln wie eine bestimmte Wirtschaftsbranche, dann steigt die Gefahr, dass der Politiker Entscheidungen fällt, die nicht im Sinne des Gemeinwohles sind. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Freitag, 19. Oktober 2012

Indien: Experten empfehlen Gentechnik-Moratorium

Zwei offizielle Expertengruppen haben sich in Indien für einen Stopp von Versuchen mit gentechnisch veränderten Pflanzen ausgesprochen. Mit Bezug auf das Vorsorgeprinzip plädiert eine der Kommissionen sogar für ein zehnjähriges Moratorium für Freisetzungen von für die menschliche Nahrung bestimmten Pflanzen, denen ein Gen des Bt-Bakteriums eingesetzt wurde. Dafür sei Indien als Zentrum der biologischen Vielfalt zu bedeutsam. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Mais ist nicht gleich Mais

Mexiko Im Bundesstaat Tlaxcala wird seit Tausenden von Jahren Mais angebaut. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es auf so engem Raum so viele Sorten. Doch deren Bestand ist durch den schleichenden Vormarsch von genverändertem Saatgut gefährdet. Die Gruppe „Vicente Guerrero“ setzt sich für den Erhalt der Maisvielfalt und die Interessen der Kleinbauern ein. Weiter lesen ... [Brot für die Welt]

Antibiotika in der Lebensmittelkette bleiben ein Problem

Lebensmitteln sind weiterhin ein Problem. Das wurde auf der internationalen sogenannten Max Rubner Conference zu Antibiotika in der Lebens­mittelkette deutlich, die vom 8. bis 10. Oktober am Max Rubner-Institut (MRI) in Karlsruhe stattfand.

Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sei aus mehreren Gründen problematisch, führte Jörg Hartung von der Stiftung Tierärztliche Hochschule in Hannover aus: Neben der Resistenzbildung gelangten mit der Stallabluft Antibiotika, aber auch resistente Mikroorganismen, bis zu mehrere hundert Meter in die Umgebung. Zudem fänden sich in Fleisch, Milch und Eiern von Betrieben mit intensivem Antibiotika-Einsatz Rückstände und Abbauprodukte dieser Substanzen. Weiter lesen ... [aerzteblatt.de]



Jörg Hartung von der Stiftung Tierärztliche Hochschule in Hannover aus:
"Neben der Resistenzbildung gelangten mit der Stallabluft Antibiotika, aber auch resistente Mikroorganismen, bis zu mehrere hundert Meter in die Umgebung. Zudem fänden sich in Fleisch, Milch und Eiern von Betrieben mit intensivem Antibiotika-Einsatz Rückstände und Abbauprodukte dieser Substanzen."

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Wer ist eigentlich radikal?

Wer ist eigentlich radikal? Diejenigen welche die Umwelt zerstören? Oder diejenigen die gegen die Zerstörung kämpfen?

Manchmal sagt man mir ich wäre radikal, weil ich die konsequente Verringerung des Autobesitzes fordere oder den Konsum tierischer Produkte erheblich reduzieren möchte. Am meisten stören sich diejenigen, die mir Radikalität vorwerfen, aber wohl daran, dass ich Unternehmensentscheidungen demokratisieren, d.h. den Eigentümern und Managern entziehen will. Weiter lesen ... [Klimaschutz-Netz]


Summa Summarum: Ein System was jedes Jahr Wald und Bäume in einer Größenordnung vernichtet, welche der Fläche von Irland und Belgien zusammen entspricht und Menschen entwurzelt, ist radikal, nicht diejenigen die gegen so ein System kämpfen.

Afrikas Geduld geht zu Ende

17. Oktober 2012 - Drei Tage vor Ende der UN-Weltnaturschutzkonferenz in Hyderabad (Indien) warnt der NABU vor einer Verzögerungstaktik der Industrieländer bei den Verhandlungen über die Finanzierung des weltweiten Schutzes der biologischen Vielfalt. Bereits am Anfang der Konferenz hatten die Afrikaner überraschend Zugeständnisse beim Thema Naturschutzfinanzierung gemacht. „Die ärmsten Staaten der Welt versuchen hier eine konstruktive Rolle zu spielen und ernten bisher nur Ablehnung von reichen Ländern wie Kanada, Australien und Japan“, kritisierte NABU-Präsident Tschimpke, der die Verhandlungen vor Ort verfolgt. Weiter lesen ... [NABU]



Tschimpke NABU-Präsident :
"Wenn sich die ärmsten Staaten der Erde derart für die Rettung unseres Planeten engagieren wollen, müssen die Industrieländer jetzt über ihren Schatten springen und Geld auf den Tisch legen. Schließlich haben wir auch einen großen Anteil an den Umweltproblemen in Afrika"

EU will Biosprit aus Getreide begrenzen

Die große Kehrtwende ist es nicht, aber ein allmählicher Schwenk: Die EU-Kommission will den Boom von Biokraftstoffen aus Nahrungsmitteln stoppen - und stattdessen Abfall oder Stroh zur Produktion verwenden. Umweltverbänden geht das nicht weit genug. Die deutschen Biosprit-Hersteller warnen, dies gefährde Tausende Arbeitsplätze.

[...]

Zudem will Brüssel die Berechnung der CO2-Bilanz und damit der Umweltschädlichkeit der einzelnen Biokraftstoffe ändern. So sollen künftig auch die negativen Klimafolgen rund um den Anbau der Pflanzen für Biosprit berücksichtigt werden - also wenn etwa für die Herstellung des Biosprits direkt oder indirekt weiter Regenwälder gerodet werden. Weiter lesen ... [heute.de]



Connie Hedegaard, EU-Klimakommissarin:
"Wir müssen in Biokraftstoffe investieren, die echte Emissionsverringerungen ermöglichen und nicht mit Nahrungsmitteln konkurrieren"

Agrar-Ökologie kontra Agrar-Industrie

Ein Nachschlag zum gestrigen Dokumentarfilm “Die Zukunft pflanzen” von Marie-Monique Robin in ARTE

Wohin bringen uns Agrarindustrie, Agrochemie und manche Auswüchse der Biotechnologie (z. B. die Agrar-Gentechnologie) vom heutigen Stand aus gesehen? Zu einer besseren und nachhaltigen Versorgung der Weltbevölkerung bei Erhalt der Umwelt und Schaffung anständiger Lebensbedingungen von Mensch und Tier? Oder zu Monokultur, Landschaftsverödung, Abhängigkeit von Großunternehmen, Umweltschäden, Gesundheitsschäden, Bienensterben, Arbeitslosigkeit und Verarmung auf dem Land? Ich fürchte Letzteres. Weiter lesen ... [tinto bloggt]

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Welternährungstag: Gentechnik hilft nicht gegen den Hunger

Zum heutigen Welternährungstag haben verschiedene Organisationen eine Abkehr von der industrialisierten Landwirtschaft gefordert. Statt Tierfabriken, Gentechnik-Futtermitteln und Pestizid-Einsatz plädierten sie für eine umweltverträglichere und gerechtere Nahrungsproduktion. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Kennt ihr schon . . .the Lotus and the Artichoke?

Es wird langsam kälter, der Himmel grauer und die Tage kürzer… und wer meinen Blog schon eine Weile liest, weiß, dass mir das nun wirklich nicht in den Kram passt. Deshalb packt mich eigentlich in jedem Jahr spätestens im Herbst das Fernweh und ich will vor allem eins: möglichst schnell möglichst weit weg. Dieses Jahr wird sich der Winter meinerseits wohl leider nicht vermeiden lassen, allerdings tröstet mich die Tatsache, dass ich aktuell dabei bin ein Auslandssemester für den darauf folgenden Winter zu planen, sehr. Weiter lesen ... [Vegan Guerilla]

Globale Analyse: Biolandbau reichert Kohlenstoff im Boden an

Der Biolandbau bindet mehr Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die organische Bodensubstanz zurück und trägt so zur Minderung des Klimawandels bei. Zu diesem Schluss kommt eine Gruppe von internationalen Klimaexperten. Unter der Leitung des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) hat die Gruppe erstmals Daten von 74 Vergleichsstudien aus der ganzen Welt ausgewertet. In diesen Studien wurde organischer Kohlenstoff im Humus von Böden unter biologischer und konventioneller Bewirtschaftung gemessen. Die Ergebnisse der Metaanalyse sind jetzt in der renommierten Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht worden. Weiter lesen ... [FiBL]

Sicherheitsstandards bei AKW in China mangelhaft

Die Atomanlagen in China genügen nicht internationalen Sicherheitsstandards, sagen Forscher. Veröffentlicht ist ihre Analyse in einem offiziellen staatlichen Bericht. Große Sanierungsmaßnahmen seien erforderlich, zahlreiche ältere AKW müssten stillgelegt werden. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Wegweisendes Urteil eines französischen Gerichts gegen Monsanto

Ein französischer Bauer, der wegen einer Pestizidvergiftung seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, hat vor einem französischen Gericht einen großen Erfolg erstritten: Der Verursacher der Vergiftung wurde schuldig gesprochen. Die Richter in Lyon entschieden, das Unkrautvernichtungsmittel Lasso von Monsanto, das Alachlor als aktiven Inhaltsstoff enthält, habe bei Paul François zu bleibenden neurologischen Schäden geführt, die sich in Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und Stottern äußerten. Weiter lesen ... [Kopp Online]

Montag, 15. Oktober 2012

Gerettete Enten – Video



Sich gegen die schlimmsten Praktiken der Massentierhaltung und für eine tierfreundliche Ernährung einzusetzen, kann durchaus erfolgreich sein, aber meistens ist es mindestens ebenso abstrakt: Die wenigsten der unzähligen Tiere, denen unsere Bewegung hilft, bekommen wir jemals zu Gesicht. Umso wichtiger finden wir es, sich anhand von Beispielen daran zu erinnern, für wen und für was wir uns einsetzen, denn das gibt uns auch in schwierigen Situationen die Kraft und den Mut, unsere Energie in ein Unterfangen zu investieren, dessen Umsetzung oft in so weiter Ferne zu liegen scheint: einen neuen, friedvollen Umgang mit den Tieren und unserer gesamten Mitwelt zu finden. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Fleisch

In den vergangenen 50 Jahren hat sich der weltweite Fleischverbrauch vervierfacht von 70 Millionen Tonnen im Jahr 1961 auf mittlerweile 283 Millionen Tonnen pro Jahr.
Der Weltagrarbericht geht davon aus, dass dieser Trend anhält, wenn der hohe Fleischkonsum der Industrieländer gleich bleibt und städtische Mittelschichten in China und anderen Schwellenländern sich diesem Niveau weiter annähern. Weiter lesen ... [welt agrarbericht]

Resistenter Mais ohne Gentechnik

Sie ist der Schrecken aller Maisbauern: Die Larve des Maiszünslers, die sich unersättlich durch die Stängel frisst, bis die Pflanze abstirbt. Treten die Tiere gehäuft auf, bei trockener und warmer Witterung etwa, kann das zum Totalausfall der Ernte führen. In Weihenstephan sucht man deshalb nach resistenten Sorten. Mit gentechnischen Methoden aber ohne gentechnische Veränderung. Weiter lesen ... [BR]

Sonntag, 14. Oktober 2012

Lebensmittel gehören nicht in den Tank

In wenigen Tagen wird der sogenannte Welternährungstag gefeiert. Das Fazit der Welternährungsorganisation zu diesem Gedenktag ist traurig: über 850 Millionen Menschen weltweit sind unterernährt, rund 15 Prozent der Menschheit hungert. Gleichzeitig sagt die Niederländische Rabobank voraus, dass viele Agrarprodukte im kommenden Jahr noch deutlicher teurer werden und ein Allzeithoch erreicht wird. Weiter lesen ... [Greenpeace]

Weizen gehört auf den Teller, nicht in den Tank - Quelle: Greenpeace
Fleischproduktion und Agrosprit - Quelle: Greenpeace

Samstag, 13. Oktober 2012

Tsung Tsung Amazing Piano Prodigy Grade5 Piano (5Age)

Laxe Vorschriften

Genmais-Debatte Der Molekularbiologe Gilles-Eric Séralini antwortet seinen Kritikern

Vor Kurzem hat der französische Genforscher Gilles-Eric Séralini eine Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von genetisch verändertem Mais veröffentlicht, die weltweit für Aufregung sorgte: zunächst, weil die Ergebnisse nahelegten, dass der Verzehr von Genmais das Krebsrisiko deutlich erhöht. Dann, weil sich herausstellte, dass die Untersuchung vermeintlich wichtige wissenschaftliche Standards nicht beachtet hatte. Weiter lesen ... [der Freitag]


Vorwurf:
"Für die Untersuchung wurden Sprague-Dawley-Ratten verwendet, die eine hohe Anfälligkeit für Krebs haben."

Professor Séralini:
"Dieser Zuchtstamm wurde auch von der Firma Monsanto in dem 90-Tage-Experiment verwendet, das als Grundlage für die behördliche Genehmigung ihrer Maissorte dient"

Freitag, 12. Oktober 2012

Hormonelle Veränderungen durch Plastikflaschen und Vortrag

Dr. Oetker preist 100% pflanzlich an


Veganes Kochbuch von Dr. Oetker

Wenn ich an Dr. Oetker denke, kommt mir zuerst ein großer Konzern in den Sinn, der Puddings und Quarkspeisen verkauft. Da die Anzahl an Menschen steigt, die sich vegan und laktosefrei ernähren möchten, hat sich der Dr. Oetker Verlag dazu entschlossen ein veganes Kochbuch herauszugeben. Enthalten sind beispielsweise Spinatnudeln mit Auberginen-Tomaten-Ragout oder Kichererbsen-Schupfnudeln mit Minz-Dip. Ganz besonders interessant finde ich die Dattel-Nuss-Creme als Brotaufstrich. Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Warum wir Haie brauchen

Haie sichern unser Überleben

Ob man Haie mag oder nicht – die erschreckende Realität ist, dass sie eine wesentliche Rolle auf diesem Planeten spielen. Wenn wir die Haie in den Ozeanen ausrotten, dann machen wir uns an unserer wichtigsten Nahrungs- und Sauerstoffquelle zu schaffen.

Haie erhalten unser größtes und wichtigstes Ökosystem. Unsere Existenz hängt zum Teil von ihrer ab. Haie stehen seit 450 Millionen Jahren an der Spitze der Nahrungskette und halten unsere Meere gesund. Sie sind ein entscheidender Bestandteil in einem Ökosystem, das ein Drittel unserer Welt mit Nahrung versorgt, mehr Sauerstoff produziert als der gesamte Regenwald, die Hälfte des menschengemachten Kohlenstoffdioxids (Treibhausgas) aus der Atmosphäre abbaut und die Temperatur und das Wetter unseres Planeten kontrolliert. Weiter lesen ... [Sea Shepherd]

Energiewende bleibt bezahlbar. Erneuerbare Energien dürfen nicht abgewürgt werden

Berlin: "Die Bundesregierung lässt sich von einer aufgebauschten Kostendebatte treiben und alles was dem zuständigen Bundesumweltminister einfällt, ist das Ausbremsen der erneuerbaren Energien. Die EEG-Umlage ist nicht der einzige Grund, warum die Strompreise in den letzten Jahren gestiegen sind. Der Staat und die Energiekonzerne greifen vor allem den privaten Stromkunden in die Tasche. Hingegen erhalten Großverbraucher der Industrie Rabatte, die dann alle anderen schultern müssen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger zum Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und zu Umweltminister Peter Altmaiers EEG-Reformvorschlägen. Weiter lesen ... [BUND]


Hubert Weiger, BUND-Vorsitzende, fragt:
"Warum werden bundeseigene Firmen wie die Energiewerke Nord oder der Deutsche Wetterdienst, die nach eigener Auskunft überhaupt nicht im internationalen Wettbewerb stehen, von der EEG-Umlage befreit? Warum bekommen Golfplatzbetreiber, Geflügelmastbetriebe, Supermärkte, Textilketten und andere Vergünstigungen bei den Strompreisen, die alle übrigen Endverbraucher mitbezahlen müssen?"

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Einfach Genial - Neues für den Garten


Die Idee: Brunvix-Bügel
Bruno Langhanki hatte die Idee für den perfekten Gartengehilfen. Er entwickelte einen Metallbügel, den man in Abfallsäcke spannen kann, um Abfälle wie Heckenschnitt, Laub.
Ansprechpartner
Bruno Langhanki
Tel.: 02436 339696
E-Mail: Bruno@Langhanki.de


Einfach Genial - Hilfe, es brennt!


Der Tester: Löschspray
Kann ein Löschmittel in der Größe einer Haarspraydose kleinere Brände löschen? Unser "Einfach genial"-Tester Camilo Rodriguez hat ein Löschspray unter die Lupe genommen.
Ansprechpartner
Thomas Böttcher
Tel.: 02689 9598225
E-Mail: t.boettcher@prevento-fireex.de


Nachgefragt: Löschvorhang
Vor neun Jahren stellten wir Jochen Stöbichs Erfindund des Löschvorhangs vor. Mittlerweile hat er seine Idee zu einem "Hidden Shield", einem versteckten Feuerschutz-Vorhang, weiterentwickelt.
Ansprechpartner
Jochen Stöbich
Tel.: 034602 552 0
E-Mail: stoebich-ost@stoebich.de



Vorgestellt in der Moderation
Ulrike Nitzschke besucht die Feuerwehr in Zella-Mehlis. Hier haben zwei Feuerwehrmänner eine flexible Staustelle entwickelt, mit der innerhalb einer Minute genügend Wasser zum Löschen gesammelt werden kann.
Ansprechpartner
Stefan Molecki
Tel.: 03682 46125
E-Mail: molecki-edelstahltechnik@t-online.de


Einfach Genial - Transportieren leicht gemacht


Elektro-Tretroller
Die transportiert man kleinere Lasten in der Stadt? Tragen? Zu anstrengend! Mit dem Auto? Nicht gerade umweltfreundlich! Eine Erfindung aus Berlin könnte das Problem lösen: Ein Elektroroller mit Ladefläche.
Ansprechpartner
Hans Constin
Tel.: 030 2300690
E-Mail: info@constin.de

Schwere Zeiten für Gentech-Befürworter

In den letzten Wochen wurden die Bedenken gegen die Gentechnik weiter verstärkt: Studien in Europa und den Philippinen, sowie der Bericht einer Kommission des indischen Parlamentes, machen auf die Gefahren für die Gesundheit und für das wirtschaftliche Überleben von Millionen von Kleinbauern im Süden der Welt aufmerksam.

Am 19. Oktober sorgte die Veröffentlichung einer Langzeitstudie des französischen Molekularbiologen Gilles-Eric Séralini der Universität Caen für Schlagzeilen. In seinem Versuch wurden zwei Jahre lang die Auswirkungen eines vom US-Agrarkonzern Monsanto hergestellten Gen-Mais an 200 Ratten untersucht. Die Tiere wurden mit dem Gen-Mais NK 603, die Gen-Maissorte, die weltweit am häufigsten angebaut wird, oder mit Wasser, das das Pestizid Roundup enthielt, gefüttert. Weiter lesen ... [astm]

Greenpeace-Kommentar zur EFSA Stellungnahme zur Gentech-Mais-Studie

Studie wirft Fragen zu fehlenden Langzeitstudien im EU Zulassungsverfahren auf

Wien – Die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat gestern eine vorläufige Stellungnahme zu einer neuen zweijährigen Studie zu gentechnisch verändertem Mais veröffentlicht. Die Studie hatte das Ziel, potentielle gesundheitliche Langzeitfolgen der gentechnisch veränderten Maissorte NKO 603 von Monsanto und dem Pestizid Roundup, gegen das der Mais tolerant ist, zu untersuchen.
(Presseaussendungen - 5 Oktober, 2012)

Greenpeace Gentechnik-Sprecherin Dagmar Urban kommentiert:
"Durch die Debatte rund um die französische Studie zu gentechnisch verändertem Mais ist das Fehlen von angemessenen, allgemein anerkannten Standards zur Durchführung solcher Langzeitstudien in den Fokus gerückt. Das wirft die fundamentale Frage auf, warum eine Untersuchung von Langzeiteffekten von Gentech-Pflanzen im aktuellen EU-Zulassungssystem nicht vorgeschrieben ist. 
Es gibt einen Lücke im aktuellen EU-Zulassungssystem, wodurch potentielle Langzeitfolgen von Gentechnik-Pflanzen für die Gesundheit und die Umwelt in hohem Maße ignoriert werden. Ein weiterer Grund, die Zulassungen für neue Gentech-Pflanzen zu stoppen. Die EU muss endlich ihre Sicherheitsbewertung reformieren, um in Zukunft mögliche Langzeitfolgen routinemäßig zu beurteilen. 
Alle gentechnisch veränderten Pflanzen, die aktuell in Europa von Menschen und Tieren gegessen werden, sind auf Basis von Studien zugelassen, die von der Gentech-Industrie durchgeführt wurden und eine Dauer von 28 bis 90 Tage aufweisen. Dies ist eindeutig nicht ausreichend um mögliche Probleme zu identifizieren, die über das ganze Leben der Menschen und Tiere oder über Generationen hinweg auftreten können."

Filteranlage und Antibiotika

Rahden - "Die Fragezeichen bleiben bestehen", schloss Ute Koczy, regionale Bundestagsabgeordnete, am Dienstagabend die rund zweistündige Diskussion zum Thema Massentierhaltung und deren Auswirkung. "Bauernhöfe statt Agrarfabriken" lautet das Motto der Politiker sowie der Bürgerinitiativen, die sich gegen den Bau von großen Ställen wehren. Weiter lesen ... [kreiszeitung.de]


Dr. Wolfgang Adam (auf Allergien spezialisierte Kinder- und Jugendarzt):
"Massentierhaltung ist eine Brutstätte für Bakterien und Keime. Durch die explosionsartige Vermehrung der Ställe, würden sich additive Effekte ergeben – in der Human- und Tiermedizin drohten neue Keime. Durch Biotoxine und Aerosole belasteten Bakterien, Viren und Pilze die Umwelt."
[...]
"Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sei „kriminelles Handeln. Wir Grünen fordern ein Ende der unkontrollierten Vergabe von Antibiotika. Insbesondere MRSA-Keime, sogenannte Krankenhauskeime, seien gefährlich. Sechs bis sieben Prozent der MRSA-Fälle sind auf Tierställe zurückzuführen. Jährlich würden rund 7 000 Menschen an dem antibiotikaresistenten Erreger sterben."

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Milch

Kuhmilch: ein grausames und ungesundes Produkt
Wenn Kühe die Möglichkeit dazu haben, umsorgen sie ihre Jungen und entwickeln lebenslange Freundschaften untereinander. Sie spielen zusammen, sind in der Lage, unterschiedliche Gefühle zu empfinden und zeigen individuelle Persönlichkeitsmerkmale. Die meisten Kühe jedoch, die in der modernen Milchindustrie gezüchtet werden, leben in extrem beengten Verhältnissen und sind nicht in der Lage, ihre grundlegenden Bedürfnisse, wie beispielsweise die Versorgung ihrer Kälber, selbst einen einzigen Tag lang zu erfüllen. Sie werden wie Milchmaschinen behandelt, gentechnisch verändert und mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt, die dafür sorgen, dass sie noch mehr Milch produzieren. Die Kühe in der Intensivhaltung leiden Qualen, und die Menschen, die ihre Milch trinken, erhöhen mit diesem Konsum das Risiko, an Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs und zahlreichen. Weiter lesen ... [Peta2]

Bundesregierung: Keine Förderung gentechnisch veränderter Pflanzen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit

hib – heute im bundestag Nr. 438
Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen
Mi, 10. Oktober 2012 Redaktionsschluss: 13:00 Uhr

1. Bundesregierung: Keine Förderung gentechnisch veränderter Pflanzen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antwort


Berlin: (hib/AHE) Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) ist laut Bundesregierung derzeit nicht Bestandteil der deutschen bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/10714) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/10555) weiter mitteilt, werde im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit weder auf Partnerschaften gesetzt, „in deren Rahmen spezifisch Märkte für GVP geschaffen werden“, noch die privatwirtschaftlich dominierte Grüne Gentechnik gefördert.

Oberstes Ziel der Bundesregierung sei im Zusammenhang mit der Grünen Gentechnik der Schutz von Mensch und Umwelt. „Die verantwortbaren Potentiale“ sollen aber durchaus genutzt werden, schreibt die Bundesregierung weiter. Um die Herausforderung zu meistern, im Jahre 2050 neun Milliarden Menschen ernähren zu müssen, sollten nach Überzeugung der Bundesregierung „alle Optionen und somit auch alle verantwortbaren technologischen Möglichkeiten in Betracht gezogen“ werden.

Niedersachsens Schüler und die Gentechnik

In Niedersachsen wird darüber nachgedacht, ein Modellprojekt zur Verankerung der Gentechnik im Unterricht deutlich auszuweiten. Dagegen äußern Verbraucherschutzverbände nun Bedenken. Das Bündnis für Gentechnikfreie Landwirtschaft Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Greenpeace Hannover fordern in einer gemeinsamen Presseerklärung, das umstrittene Projekt „HannoverGEN“ zu stoppen und keine öffentlichen Mittel für eine einseitig positive Darstellung der Risikotechnologie mehr bereitzustellen. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]


Mogelpackung: Gentechnik in Lebensmitteln

Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel
Für gentechnisch veränderte Lebensmittel gilt innerhalb der EU und in Deutschland eine strenge Kennzeichnungspflicht. Diese Lebensmittel dürfen zwar verkauft werden, wenn sie von den EU-Behörden geprüft, zugelassen und gekennzeichnet worden sind, dennoch gelangen sie nur in Ausnahmefällen in den Handel. Der Grund ist die geringe Nachfrage der Deutschen nach Genfood. Eine deutliche Mehrheit lehnt gentechnisch veränderte Lebensmittel ab.

[...]

Gentechnik bei der Käseproduktion
Auch bei der Käseproduktion wird oft auf Gentechnik zurückgegriffen: Traditionell wird Käse mit Kälbermagensaft, sogenanntem Lab, hergestellt. Großkäsereien nutzen lieber das preiswertere, gentechnisch optimierte, künstliche Lab. Für deutschen Käse geht Greenpeace von einer Quote von circa 75 Prozent künstlichem Lab aus.

[...]

Dass Genpflanzen aber die Natur verändern, ist Fakt. In Kanada hat sich Genraps ausgebreitet und kreuzt sich landesweit mit natürlichem Raps, die Kontrolle über die genetisch veränderte Pflanze ist verloren. Denn das ist das größte Problem der Gentechnik: Einmal in der Umwelt, lässt sie sich nicht mehr zurückholen.

Video in hoher Auflösung

Dienstag, 9. Oktober 2012

Arte Themenabend - Die Rache der Schöpfung - Invasion der Exoten

Pflanzenschutzmittel Glyphosat kann laut Experten krank machen

19.07.2012 - Wissenschaftler vermuten, dass Pflanzenschutz-Klassiker wie „Round Up“ krank machen. Im Magen-Darm-Trakt werden durch den Wirkstoff Glyphosat „gute“ Bakterien abgetötet, glauben sie. Seit 1995 hat sich die Menge des verkauften Herbizids in Deutschland verdreifacht.

Das weltweit am häufigsten eingesetzte Pflanzenschutzmittel „Glyphosat“ steht im Verdacht, längst nicht so ungefährlich zu sein, wie bisher behauptet. Forscher der Uni Leipzig fanden Hinweise, dass auch Menschen das Gift möglicherweise über die Nahrungskette aufnehmen. Weiter lesen ... [WAZ]


Forscher der UNI Leipzig:
"In Studien sei bereits nachgewiesen, dass der wiederholte Einsatz von Glyphosat-Herbiziden dazu führe, dass die Bodenmikrobiotika verändert würde. In der Erde der Äcker vorkommende natürliche Bakterien würden nach und nach quasi totgespritzt. Weil aber ein großer Teil der Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt dem im Boden ähnlich sei, könnte Glyphosat auch dort eine vergleichbare Wirkung haben, vermuten die Wissenschaftler, nachdem sie andere Ursachen als Grund für die Erkrankung der Rinderbestände ausgeschlossen haben."
[...] 
"Erstaunt waren sie, als sie auch Urin von Menschen untersuchten: Allesamt Stadtmenschen, die nicht direkt mit Glyphosat in Kontakt waren. Auch sie hatten das Herbizid ausgeschieden"

Wir brauchen keine Jäger!

Argumente für die Abschaffung der Jagd

Jägerlüge Nr. 1
Jäger schützen Wald und Feld vor Wildschäden.

FALSCH!

Die Jagd provoziert ganz im Gegenteil vielfach Wildschäden. Rehe sind z.B. von ihrer Natur her Bewohner von Wiesen und dem Waldrand. Erst die Jagd treibt die Tiere in den Wald hinein, wo sie dann keine - für sie lebenswichtigen - Gräser und Kräuter finden und ihnen nichts anderes bleibt, als an Knospen zu knabbern. Durch die Jagd werden die Tiere unnötig aufgescheucht, was ihren Nahrungsbedarf und damit die Fraßschäden oft weiter erhöht. Das verbreitete Argument, Wildtiere verursachten erhebliche Schäden, dient nur als Vorwand der Jäger, längere Jagdzeiten oder höhere Abschussquoten durchzusetzen. Oft sind die von Jägern verursachten Personen- und Sachschäden höher als der landwirtschaftliche Schaden durch Wildtiere.


Montag, 8. Oktober 2012

Weltstatistiken in Echtzeit



Planet Earth: Amazing nature scenery

UN-Biodiversitätskonferenz in Indien: Rettung der biologischen Vielfalt darf nicht am Geld scheitern, umweltschädliche Subventionen müssen abgebaut werden

Berlin/Hyderabad (Indien): Vor der morgen im indischen Hyderabad beginnenden UN-Biodiversitätskonferenz hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Delegierten aus 192 Teilnehmerstaaten aufgefordert, ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, um den weltweiten Verlust der biologischen Vielfalt bis 2020 zu stoppen. Vor allem die finanzstarken Länder müssten ihre Hilfen massiv steigern. Umweltschädliche Subventionen müssten abgebaut und die frei werdenden Gelder für den Schutz der Biodiversität eingesetzt werden. Weiter lesen... [BUND]

Sonntag, 7. Oktober 2012

Vergiftetes Land - Folgen des Soja-Anbaus (2)

Friend of the Earth, Food and Water Watch und die europäische Vertretung von Via Campesina fordern von der Europäischen Union:

  • die Fördermittel für die Massentierhaltung zu streichen und sie stattdessen in extensive Tierproduktion umzuschichten
  • die Abhängigkeit von importiertem Tierfutter zu minimieren
  • den Anbau heimischer Futtermittel in Europa zu fördern
  • eine Verordnung zu erlassen, nach der alle Nahrungsmittel, die von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden, gekennzeichnet werden müssen


Friend of the Earth, Food and Water Watch und die europäische Vertretung von Via Campesina fordern die Regierungen auf der ganzen Welt auf:

  • ihre Staatsbürger in ihrem Recht auf gesunde, umweltfreundlich produzierte Nahrungsmittel aus regionalem Anbau zu unterstützen
  • ihre Staatsbürger in ihrem Recht auf eine gerechte Verteilung von Land und Wasser zu unterstützen
  • es den großen Konzernen nicht mehr zu gestatten, die Nahrungsmittelproduktion zu kontrollieren
  • ein Verbot für gentechnisch veränderte Nahrungs- und Futtermittel zu erlassen


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ufs28GBAEFs&feature=player_embedded
(Siehe auch: www.feedingfactoryfarms.org)


Samstag, 6. Oktober 2012

Vergiftetes Land -- Folgen des Soja-Anbaus



"Bürgerinitiativen vor Ort schätzen, dass in Paraguay jedes Jahr rund 90.000 Familien gezwungen sind, das Lan ihrer Vorfahren zu verlassen, weil sin von den Soja-Plantagen verdrängt werden."

Lösungen gibt es ab Minute 8:44


Ein Herz für Nutztiere
  • Die Folgen des europäischen Fleischhungers sind verheerend für die Indianer und die Natur in Südamerika. Der Film klagt aber nicht nur an, sondern zeigt auch Wege auf, wie wir alle aus der Misere finden könnten:
  • Streichung der Fördermittel für die Massentierhaltung und stattdessen Umschichtung in extensive Tierproduktion
  • Minimierung der Abhängigkeit von importiertem Tierfutter
  • Förderung des Anbaus heimischer Futtermittel in Europa
  • Erlass einer Verordnung, nach der alle Nahrungsmittel, die von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden, gekennzeichnet werden müssen

Freitag, 5. Oktober 2012

Vegane Ernährung bei Kindern und älteren Menschen

VeganBlog.de schriebt:
Uns erreichten zahlreiche Fragen rund um die vegane Ernährung. Diese Fragen beantworten wir hier im Blog – heute geht es um Kinder und ältere Menschen: Für gesunde Erwachsene ist die vegane Ernährung leicht umzusetzen, doch gibt es etwas auf das man speziell bei Kindern achten sollte und können sich auch ältere Menschen vegan ernähren?

Vegane Kinderernährung: Warum vegan?
Vegane Kinderernährung: Wie geht es richtig?
Vegane Kinder: Gesund und glücklich!


Arte Journal vom 03.10.2012 über Risiken der Gentechnik



Mein Kommentar:
"Die 90 Tage-Test geben kein Grund zu zweifeln". Und länger macht man nicht, weil man schließlich weis warum... Die sind ja nicht dumm.

Blumen verlieren Schutzschild gegen Insekten

Wenn Pflanzen ihre Abwehr gegen gefräßige Insekten nicht mehr brauchen, bauen sie diese einfach ab. Forscher haben jetzt gezeigt, dass die Veränderung schon innerhalb von nur drei Generationen passiert - Evolution zum Zuschauen. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Die Tierschutz-Verbandsklage in Deutschland

Tiere sollen in Deutschland durch verschiedene Gesetze geschützt werden: das Staatsziel des Tierschutzes im Grundgesetz, das Tierschutzgesetz sowie verschiedene Tierschutzverordnungen. Da die Tiere diesen (meist nur geringen) Schutz nicht selbst einklagen können, ist es notwendig, dass es für Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen die Möglichkeit gibt, für die Tiere vor Gericht zu gehen.

Entgegen allgemeiner Annahmen ist dies aber fast nirgendwo möglich, denn der Bundesgesetzgeber hat Tierschutzorganisationen noch immer kein Klagerecht eingeräumt. Zum Vergleich: Umweltschutz- organisationen dürfen klagen, wenn gegen Umweltrecht verstoßen wird. Dass es trotz desselben Verfassungsrangs von Tier- und Umweltschutz im Tierschutz keine entsprechenden Klagemöglichkeiten gibt, ist aus Sicht der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ein Skandal, denn so bleiben Tierschützern selbst bei eklatanten Missständen die Hände gebunden. Anstatt Klage zu erheben, bleibt ihnen nur die Wahl, Anzeige zu erstatten und zu hoffen, dass der zuständige Staatsanwalt den Fall vor Gericht bringt. Doch Staatsanwälte sind zum einen weisungsgebunden und haben zum anderen häufig wenig Elan, wenn es um die Durchsetzung von Tierschutzrecht geht. Dies führt dazu, dass Personen, die gegen das Tierschutzrecht verstoßen, sich nur äußerst selten vor Gericht verantworten müssen. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Die Pest hat Flossen

Eine Plage sucht den Mittleren Westen der USA heim: Silberkarpfen fressen Flüsse und Seen leer. Weiter lesen ... [FTD]

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Gift auf dem Acker

Glyphosat ist mittlerweile das meistverkaufte Pflanzengift der Welt. Wissenschaftler aber warnen davor: In Argentinien wird die hohe Rate von Krebsfällen in der Nähe von Glyphosat-gespritzten Feldern schon lange angeprangert. Auch in Deutschland gerät das Herbizid nun in Verruf. Weiter lesen ... [dradio.de]

Studie ernst nehmen - Zulassung von Genmais und Glyphosat aussetzen / Tschimpke: Unabhängige Risikoforschung zu Gentechnik überfällig

Der NABU hat an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und die Landesumweltminister appelliert, die neue Studie aus Frankreich über krebserregenden Genmais, die erstmals einen genmanipulierten Mais (NK603) zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid Glyphosat getestet hat, ernst zu nehmen.

Olaf Tschimpke, NABU-Präsident:
"Die Befunde bestätigen, dass die Kriterien der Risikobewertung bei der Zulassung in Brüssel nicht ausreichen. Der NABU fordert schon lange, dass die Studien zu gentechnisch veränderten Organismen an Ratten nicht nur über 90 Tage, sondern einen längeren Zeitraum erfolgen müssen."

Der gentechnisch veränderte Mais NK603 ist nur dafür gezüchtet, dass er hohe Konzentrationen von Glyphosat toleriert. Deshalb muss dieser Mais zwingend mit einer entsprechenden Glyphosat-Konzentration getestet werden. Glyphosat wird auch in Deutschland mit mindestens 9.000 Tonnen pro Jahr auf Feldern versprüht. Der Wirkstoff steht im begründeten Verdacht, krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Weiter lesen ... [verbaende.com]


Kommentar von mir:
Die Aussetzung ist die einzige mögliche Konsequenz, aus den Ergebnissen der französischen Studie. Ansonsten gibt es faktischen keinen Verbraucherschutz mehr

Fliegende Rochen

Grundeinkommen - DER FILM




Eine Umfrage aus dem Film
Würden SIE SELBER noch arbeiten gehen?

  • 60% JA
  • 30% JA, aber
  • 10% Ausschlafen


Würden DIE ANDEREN noch arbeiten?

  • 80% NEIN


Mittwoch, 3. Oktober 2012

Bill Gates Will Weltweit Alle Neugeborenen Registrieren, Um Impfungen Überwachen Zu Können

Bill Gates arbeitet an einem Plan, mit Hilfe von Funktechnologie jedes neugeborene Baby der Welt in einer Impfdatenbank registrieren zu können.

In einem Grußwort an den mHealth Summit, der sich diesmal mit der Verwendung von Mobilfunktechnologie zur Verbesserung des Gesundheitssystems befasst, sagte Gates, dass die Verbesserung der Überlebensraten bei Kindern im Alter von unter 5 Jahren nicht nur den einzelnen Familien helfen würde, sondern im Allgemeinen den unterschiedlichen Gesellschaften und dem Planeten insgesamt zu Gute kommen würde.

[...]

Gates regte an, Mobiltelefone zu verwenden, um jede Geburt zu registrieren und die betreffenden Informationen – darunter biometrische Daten – an eine zentrale Datenbank zu versenden. Weiter lesen ... [Europnews] (siehe auch: "Bill Gates: mobile health technology will save lives, help overpopulation")


Bill Gates:
"Die entscheidend wichtige Tatsache, über die sich die Menschen bewusst werden müssen, ist Folgende: Wenn man die Kinder unter 5 Jahren schützt, sorgt man dafür, dass das weltweite Bevölkerungswachstum abnimmt, Das klingt zunächst einmal paradox. Es ist aber so, dass innerhalb eines Jahrzehnts – in dem sich die allgemeinen gesundheitlichen Bedingungen verbessern – Eltern sich dazu entscheiden, weniger Kinder zu bekommen."

Spruch des Tages

Charles Kettering:
"In einer Fünftelsekunde kannst du eine Botschaft rund um die Welt senden. Aber es kann Jahre dauern, bis sie von der Außenseite eines Menschenschädels nach innen dringt."

Ein Schritt vor, zwei zurück?

NABU zieht Bilanz der EU-Naturschutzpolitik

Die aktuelle Landwirtschaftspolitik gefährdet europäische Naturschutzziele.
02. Oktober 2012 - Eine Woche vor Beginn des UN-Weltnaturschutzgipfels im indischen Hyderabad (8. bis 19. Oktober) hat der NABU zusammen mit seinen europäischen Partnerverbänden erstmals eine Bilanz der EU-Naturschutzpolitik vorgelegt. Dabei kommt die Studie zu einem ernüchternden Ergebnis. Weiter lesen ... [NABU]


Konstantin Kreiser, NABU-Experte für Internationale Naturschutzpolitik:
"Die Entwicklungsländer werden sich kaum auf weitere Anstrengungen im Naturschutz einlassen, wenn sie sehen, dass wir unsere größten Probleme zuhause selbst nicht in den Griff bekommen"

Lebensmittelbranche gründet Lobbyverein gegen Verbraucherschutzorganisationen

Die Lebensmittelbranche hat nach jahrelanger Diskussion einen neuen Lobbyverband gegründet, mit dessen Hilfe sie sich gegen die stärker werdende Kritik von Verbraucherorganisationen wie Foodwatch wehren will. Der Verein soll "Die Lebensmittelwirtschaft" heißen und "einen Beitrag zur Versachlichung und Klarstellung verbraucherrelevanter Themen rund um Lebensmittel und Ernährung" leisten, heißt es in der Satzung. Weiter lesen ... [Spiegel Online]


Mein Kommentar:
  • Klassische Firmen-Fluchtmethode: Ist der Name angeschlagen, wird er geändert. Alles andere bleibt beim alten.
  • In der Gentechnik auch beliebt: Hat einer Recht, muss er erst einmal diffamiert werden. Aber alles andere bleibt beim alten.
  • Und hier nun: Gibt es eine Organisation, die sich für den Verbraucher einsetzt, wird eine Gegenorganisation geschaffen. Nicht das Produkt wird nach Verbraucherwünschen geändert, sondern die Verbraucher-Freundliche Organisation diffamiert. Aber alles andere bleibt beim alten.
  • Kommt mir irgendwie bekannt vor. Sieht so aus, als wenn wir den Herstellern schei... egal sind. Nur unser Geld ist wichtig. Und wenn dann ein paar von uns krank werden oder sterben... Nun dann war bestimmt etwas anderes daran Schuld.

Schade.

Warum sterben die Bienen?



ttt - DAS ERSTE:
Sie machen viel mehr als nur Honig: Bienen sind für die Natur und damit für uns Menschen unverzichtbar. Doch seit einigen Jahren beobachten Forscher das langsame Sterben der Honigbienen, eine drohende Katastrophe. Die Ursachen dafür sind nicht eindeutig geklärt. Regisseur Markus Imhoof begibt sich in seinem Dokumentarfilm "More than Honey" auf Spurensuche.

Nur gesunde Grundwasserökosysteme liefern sauberes Grundwasser

Bernd Hegen- Referat Öffentlichkeitsarbeit - Universität Koblenz-Landau
01.10.2012 09:44 - Grundwassertieren

Eine Studie der Universität Koblenz-Landau stellt erste Weichen für ökologisch nachhaltiges Grundwassermanagement.

Zwei Drittel des Trinkwassers in Deutschland werden aus dem Grundwasser
gewonnen. Dabei ist das Grundwasser keineswegs eine leblose Ressource: Mindestens 2.000 bekannte Tierarten und zahlreiche Mikroorganismen tragen hauptsächlich zur Reinigung des Grundwassers und damit zur Qualität des Trinkwassers bei. Dennoch ist der Schutz dieses Lebensraums bislang nicht gesetzlich verankert. Das Institut für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau hat jetzt einen Entwurf für eine geografische Klassifikation der Grundwasserfauna vorgelegt, die als wichtiger Schritt für eine Bewertung des ökologischen Zustands des Grundwassers dienen kann. Sie zielt auf eine längst überfällige Etablierung geeigneter Maßnahmen für eine nachhaltige, weil ökologisch ausgerichtete Bewirtschaftung des Grundwassers. Weiter lesen ... [idw]

Dirk Bach zu - Leben und Sterben für die Eierindustrie



Dirk Bach kämpft für Hühner und veröffentlicht PETA-Dokumantation "Leben und Sterben für die Eierindustrie"

Mit nur 51 Jahren ist ein grosser Tierschützer von uns gegangen. Schade....

Spruch des Tages

Alte Indianerweisheit:
"Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!"

Andreas Popp - Der Tag X rückt unaufhaltsam näher...

Neues EU-Forschungsprojekt: Ökosysteme und Biodiversität trotz Klimawandel bewahren

Hochschulen und Forschungseinrichtungen in acht europäischen Ländern haben sich in dem neuen, von der Europäischen Union geförderten Projekt “SIGNAL” zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie im Hinblick auf den voraussichtlichen Klimawandel dazu beitragen, die ökologischen Serviceleistungen und die Biodiversität des europäischen Grünlands zu erhalten. Es sollen wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, insbesondere für europäische und nationale Behörden, für Nichtregierungsorganisationen oder für die Land- und Forstwirtschaft. Die Koordination des Gesamtprojekts liegt bei Prof. Dr. Anke Jentsch, Universität Bayreuth. Weiter lesen ... [Der Neue Wiesentbote]

Dienstag, 2. Oktober 2012

Die Folgen der Massenmast

Eine neue Dokumentation zeigt Missstände in der Massentierhaltung auf. Die Autoren Johan Altmann und Jutta Altmann-Brewe aus Brake benennen die Folgen für Umwelt, Mensch und Tier. Mit Daten und Fakten wollen sie zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen.

Hühner in einem riesigen Mastbetrieb. Der massenhafte Einsatz von Antibiotika in manchen Betrieben wird immer mehr zum Problem – trotz Tierschutz-Passus im Grundgesetz.

Als Amtstierarzt etwa in den Kreisen Wesermarsch und Cloppenburg hat sich Johan Altmann ein Berufsleben lang mit Nutztieren beschäftigt. "Während Haustiere immer mehr vermenschlicht werden, geraten die Nutztiere aus dem Blickfeld", sagt der 70-Jährige aus Brake. Weiter lesen ... [Weser Kurier]

Jetzt kann ich sagen, wer die Halunken sind

Es gibt heute genug Nahrung für zwölf Milliarden Menschen, sagt Jean Ziegler. Wenn dennoch Menschen verhungern, sei das organisiertes Verbrechen. Die Haupttäter sind nach Ziegler die Spekulanten.

[...]

Jean Ziegler, warum haben Sie gerade jetzt ein Buch über Hunger geschrieben?
Mein Mandat als UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung ist zu Ende. Das Buch ist eine Art Fazit dieser Tätigkeit.
[...]

Nochmals zu den afrikanischen Kleinbauern. Sie müssen nicht nur gegen Diktatoren, sondern auch gegen die Klimaerwärmung kämpfen. Warum unterstützen wir sie dabei nicht mit Gentech-Pflanzen?
Um Gottes willen, nein! Erstens ist Gentechnologie für die Gesundheit gefährlich, und zweitens würde das diese Bauern geradewegs in die Finanzsklaverei von Agrokonzernen wie Monsanto führen. Die familiären Kleinbauern in Afrika könnten am produktivsten sein, wenn sie nur minimale Unterstützung erhielten. Das bestätigen alle Agronomen.
Weiter lesen ... [Tages Anzeiger]

Neuer Druckluftspeicher für Solar- und Windstrom

Ein Problem der Energiewende bleibt, dass Sonnenschein und Wind keine zuverlässigen Stromquellen sind. An manchen Tagen machen sie sich rar, an anderen sind sie so reichlich vorhanden, dass das Stromnetz den Wind- und Solarstrom nicht vollständig abnehmen kann. Ein kostengünstiger Zwischenspeicher müsste her. Die Forscherin Danielle Fong glaubt, ihn gefunden zu haben, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe: Sie will den überschüssigen Strom in Pressluft verwandeln und diese anders als in bisherigen Konzepten in Tanks speichern. "Diese Lösung würde die Wirtschaftlichkeit von erneuerbaren Energien radikal verändern“, sagt die erst 24-jährige Physikerin. Weiter lesen ... [heise online]

Achtung: Thüringen bitte großräumig umfliegen!

Vergiftungsgefahr für Kraniche und Greife durch Mäusegift 

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat für das gesamte Bundesland Thüringen eine Sondergenehmigung zum Ausbringen von Giftködern zur Mäusebekämpfung erteilt. Ab sofort und noch bis zum 21. Januar 2013 können Thüringens Landwirte bis zu 16 Tonnen „Ratron Feldmausköder“ auf ihren Gerste- und Weizenäckern auslegen. Damit sollen landwirtschaftliche Verluste durch Mäusefraß eingedämmt werden. Weiter lesen ... [NABU]

Gefahr droht nun für Großvögel wie Kranichen, Gänsen oder Schwarzmilanen und besonders geschützte Tierarten wie Feldhamster und Feldhase.

Montag, 1. Oktober 2012

Casey Affleck kritisiert Enthornung von Kühen


ACHTUNG: Nichts für schwache Nerven & Kinder unter 18...!
In den USA sorgt dieses Video für Aufruhr. Casey Affleck, der US-Schauspieler, der durch seine Rollen in der Ocean’s Trilogie bekannt ist, setzt sich nun gemeinsam mit PETA für Tiere ein. Die Bilder zeigen, wie Kühe mit dem Kopf zwischen Gitterstäben fixiert werden und ihnen mit einer riesigen Zange die Hörner abgeschnitten werden. Blut läuft ihnen über den Kopf. Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Das Patent auf Schweine Teil 3-5



Gentechnik – Wie wir belogen und betrogen werden
Im Bereich der grünen Gentechnik scheinen wir Verbraucher wieder einmal nach Strich und Faden belogen zu werden.
Sehen Sie dazu in folgender Dokumentation die folgenden Sequenzen:
3:45 min: Wie der Gentechnik-Konzern Monsanto (ehemalige) Mitarbeiter in einflußreichen Stellungen positioniert…
und
6:42 min: Gentechnik steigert NICHT die Nahrungsmittelproduktion! Es vermindert die Ernte…

(Quelle: http://renegraeber.de/blog/gentechnik-luegen/)

Das Solar-Sandwich

Mit einer neuen Technologie gewinnen Photovoltaik-Hersteller doppelt so viel Strom aus Sonnenlicht wie bisher. Für die Zukunft versprechen die Konzerne Solarenergie, die so billig ist wie Strom aus Kohlekraftwerken. Möglich wird die Rekord-Ausbeute mit einem einfachen Trick.

Eine starke Lupe und ein Blatt Zeitungspapier - mehr braucht es nicht, um ein Lagerfeuer zu entfachen. Zumindest sofern die Sonne kräftig scheint: Sie hat so viel Energie, dass das Papier in Flammen aufgeht, wenn die gebündelten Sonnenstrahlen darauf treffen. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

101 Reasons to Go Vegan (German / Deutsche version)