Montag, 8. Oktober 2012

UN-Biodiversitätskonferenz in Indien: Rettung der biologischen Vielfalt darf nicht am Geld scheitern, umweltschädliche Subventionen müssen abgebaut werden

Berlin/Hyderabad (Indien): Vor der morgen im indischen Hyderabad beginnenden UN-Biodiversitätskonferenz hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Delegierten aus 192 Teilnehmerstaaten aufgefordert, ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, um den weltweiten Verlust der biologischen Vielfalt bis 2020 zu stoppen. Vor allem die finanzstarken Länder müssten ihre Hilfen massiv steigern. Umweltschädliche Subventionen müssten abgebaut und die frei werdenden Gelder für den Schutz der Biodiversität eingesetzt werden. Weiter lesen... [BUND]

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