Montag, 30. September 2013

GoPro: Fireman Saves Kitten

Verbot des Kükentötens in NRW

Veröffentlicht am 27. Sep 2013 - Pressemitteilung

EintagskükenWie das Landwirtschaftsministerium NRW gestern bekannt gegeben hat, verhindert es das Töten männlicher Küken per Erlass. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt fordert alle weiteren Bundesländer auf, ebenfalls aktiv zu werden und sagt dem Land NRW ihre juristische Unterstützung zu. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Tierversuche: Jenseits der Grenzen von Ehtik und Moral

Unterstützen Sie die EU-Bürgerinitiative!

Während von Tierversuchsgegnern seit Jahren immer wieder auf die begründete Sinnlosigkeit von Tierversuchen auf Grund der Nicht-Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen hingewiesen wird, verteidigen die Befürworter von Tierversuchen diese gerne vordergründig mit einem Nutzen für den Menschen. Die Kluft beider Gruppen ist groß. Lässt sich aber für Tierversuche, die ausschließlich der Neugierbefriedigung dienen, überhaupt noch ein Argument finden?

Der Verein "Ärzte gegen Tierversuche" deckte unlängst solche Experimente auf Kosten der Tiere auf, die nicht nur ethisch und moralisch verwerflich und wissenschaftlich unsinnig sind, sondern ausschließlich der Neugierbefriedigung der Forscher zu dienen scheinen.

Die aktuellen Beispiele aus der Datenbank des Vereins "Ärzte gegen Tierversuche" erinnern an Horrorfilme aus den 60er Jahren:

„Am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung führt der als besonders berüchtigt geltende Experimentator Wolf Singer Hirnversuche an Kätzchen durch, um die Entwicklung der für das Sehen zuständigen Hirnbereiche zu ergründen. Die Tiere werden 11-14 Wochen lang unter dauerndem Flackerlicht aufgezogen, wodurch sie keine normalen Bewegungsabläufe wahrnehmen können, weil jede Bewegung „zerhackt" wird. Den Kätzchen wird eine Substanz ins Auge injiziert, die entlang des Sehnervs ins Gehirn wandert. Zwei Wochen später werden die Tiere getötet. Die Ergebnisse sind dabei nicht auf den Menschen übertragbar, da die Augen von Katzen im Dämmerlicht viel besser sehen als bei Beleuchtung und die Reizwahrnehmung und -verarbeitung anders funktionieren als beim Menschen."

Und der Verein weiter: „Bei der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH in Frankfurt werden zum Vergleich des Fettgewebes verschiedener Rattenzuchtlinien magere und fettleibige diabetische und nicht-diabetische Ratten verwendet. Durch Abschneiden der Schwanzspitze wird eine Blutprobe entnommen. Außerdem wird eine Blutprobe aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. Dazu wird ein Glasröhrchen zwischen Augapfel und Augenhöhle hinter das Auge geschoben. Unter Narkose wird der Bauch aufgeschnitten, um Gewebeproben aus dem Bauchfett zu entnehmen. Unberücksichtigt bleibt, dass Diabetes Typ 2 beim Menschen vor allem durch einen ungesunden Lebensstil verursacht wird, was im Tierversuch nicht abgebildet werden kann.“

Fordern Sie gemeinsam mit uns eine Forschung ohne Tierversuche, und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die EU-Bürgerinitiative "Stop Vivisection", die ein Verbot aller Tierversuche zum Ziel hat:

http://www.tasso.net/dispatch.aspx?disp=d18fb3b0249c&camp=nl430&dest=https://ec.europa.eu/citizens-initiative/ECI-2012-000007/public/index.do

© Copyright TASSO e.V.

Sonntag, 29. September 2013

Gentech ernährt heute keinen Menschen mehr

Als erster Schweizer erhält Hans R. Herren den Alternativen Nobelpreis. Nachhaltige Landwirtschaft könne noch viel mehr Menschen ernähren, sagt der Agrarforscher.

Hans Rudolf Herren:
"Gentech ernährt heutzutage keinen mehr. Der grösste Teil an Gentech-Pflanzen machen Baumwolle – die isst man bekanntlich nicht – Mais und Sojabohnen aus. Diese essbaren Pflanzen gehen nahezu gesamthaft in die Verarbeitung für Tierfutter, Biodiesel und Ethanol. Man muss wissen: Wir produzieren 4600 Kalorien pro Person und Tag – doppelt so viel, wie man im Durchschnitt benötigt. Das Problem ist also nicht die Menge. Das Problem ist, was wo von wem produziert wird. Ich habe keine Angst, dass wir 2050 mit neun oder zehn Milliarden Menschen nicht genug Nahrungsmittel haben."


Donnerstag, 26. September 2013

Neun Warnzeichen für eine zukünftige Ölkatastrophe in der Arktis

Gazprom ist vielleicht nicht ganz so bekannt wie BP oder Exxon, aber eine historische Ölkatastrophe kann der russische Staatskonzern ebenso gut verursachen. (…) Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise ist mit 30 Aktivisten zu der Gazprom-Plattform Prirazlomnaya in der russischen Petschorasee in die Arktis gefahren, da die dort geplante Erdölförderung von Gazprom gleich drei Naturschutzgebiete und ihre Bewohner in der Nähe gefährdet. Eine riesige Ölkatastrophe ist in der entlegenen Gegend durchaus wahrscheinlich. Nach einem friedlichen Protest gegen die Ölbohrungen der Prirazlomnaya-Plattform enterten russische Sicherheitskräfte die Arctic Sunrise, brachten es unter ihre Kontrolle und zogen es in den Hafen von Murmansk.

9. Veraltete Technik
8. Ölbohrung an 365 Tagen im Jahr
7. Katastrophen-Ausrüstung 1000 Kilomter entfernt
6. Technische Probleme bereits vorhanden
5. Unfertige Bohranlage
4. Ungenügende Sicherheitsstandards
3. 53 Tote bei gekenterter Kolskaya-Hubinsel
2. Geplante Maßnahmen bei Ölunfall viel zu schwach
1. Unberührte Natur und Ureinwohner gefährdet


Mittwoch, 25. September 2013

Bei der Gartenpflege an Tiere denken

Wer ein Herz für Tiere hat, sollte im Herbst seinen Garten nicht blitzblank aufräumen. Laubreste, Reisighaufen und verblühte Blumen sollten nicht vollständig entsorgt werden. Sie können im Winter verschiedenen Tieren Unterschlupf und Futter bieten. Weiter lesen ... [BUND]

Natürliches Vogelfutter sammeln

Wer im Winter im eigenen Garten Vögel beobachten und auf das Füttern nicht verzichten will, kann bei einem herbstlichen Spaziergang natürliches Vogelfutter sammeln. So vermeidet man die Verpackung und den Transport gekauften Futters sowie die Einfuhr und Verbreitung der ''Ambrosia-Pflanze". Gerade das billige Vogelfutter aus Osteuropa ist häufig mit den Samen dieser ''Asthmapflanze" verseucht. Ihre Pollen sind aggressiv und lösen verstärkt Allergien aus. Weiter lesen ... [BUND]

Wissenschaftler entdecken – Koriander reinigt Trinkwasser

Koriander, auch Chinesische Petersilie genannt, ist ein Küchengewürz mit sehr vielen positiven Eigenschaften. Es fördert die Verdauung und bei den Griechen und Indern wird es als natürliches Schlankheitsmittel eingesetzt. Als Öl hilft die Heilpflanze bei Migräne, Rheuma und Arthrose. Außerdem regt das Koriander-Öl den Kreislauf an. Weiter lesen ... [Gute Nachrichten]


Prof. Schauer erklärt:
"Koriander scheint zu kostspielig zu sein, um zur Entgiftung von großen Mengen an Wasser zum Trinken und Kochen benutzt zu werden. Koriander wächst jedoch wild in großen Mengen in Ländern, die Probleme mit der Verschmutzung des Wassers mit Schwermetallen haben."

Forstverein: «Luchs und Wolf sind willkommen»

Auf der Homepage des Schweizerischen Forstvereins, in dem 900 ausgewiesene Waldfachleute Mitglied sind, findet man das Positionspapier «Luchs und Wolf sind willkommen». Darin wird betont, dass Luchs und Wolf «zum Gleichgewicht zwischen Wald und Wild einen wichtigen Beitrag leisten. Weiter lesen ... [infosperber]

Dienstag, 24. September 2013

Laubsauger schaden Flora und Fauna

Kaum fällt das Herbstlaub, lärmen sie wieder in Park und Garten: die Laubsauger oder -blaser. Doch dieses Gartengerät schädigt Umwelt und Gesundheit durch Lärm und Schadstoffe und stört den Naturhaushalt. Durch den Schallpegel von über 100 Dezibel – das ungefähr so laut wie ein Presslufthammer – werden vor allem die Nachbarn belästigt und die Gesundheit der Benutzer geschädigt. Denn schon ab einem Lärmpegel von 85 Dezibel kann es bei Dauerbelastungen zu Hörschäden kommen. Weiter lesen ... [BUND]

Montag, 23. September 2013

Kühe auf die Weide!

Seit einigen Jahren ist in NRW eine zunehmende Intensivierung der Milchviehhaltung zu beobachten. Nachdem in den 1960er Jahren zuerst die Geflügelhaltung und dann in den 1980er Jahren die Schweinehaltung industrialisiert wurde, steht nun die Milchviehhaltung vor einem tiefgreifenden Umbruch. In der Folge kommen Kühe nicht mehr auf die Weide, sondern werden in riesigen Boxenlaufställen von bis zu 1.000 Tieren ganzjährig im Stall gehalten. Der NABU NRW fordert von Bund und Land diese Fehlentwicklung und den damit drohenden weiteren Verlust artenreichen Grünlandes frühzeitig zu stoppen. Weiter lesen ... [NABU]

Gigantic School of Rays

Kriminalisierung von Tierschutz-Recherchen

Tierschutz-Recherchen Tierschutz-Recherchen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung über die Zustände in der »Nutztierhaltung« und regen nachweislich etliche Menschen dazu an, ihr Konsumverhalten zu ändern. Da wundert es kaum, dass solche Recherchen insbesondere denjenigen ein Dorn im Auge sind, die Tiere unter besonders inakzeptablen Zuständen halten. Weiter lesen ... [Albert-Schweitzer-Stiftung]

Freitag, 20. September 2013

USA droht Fracking-Katastrophe

Bohrtürme stürzen ein, auf der Wasseroberfläche treiben Tanks mit Fracking-Wasser, aus einer geborstenen Gasleitung sprudelt dreckiges Wasser – diese Bilder erreichen uns in letzten Tagen aus Colorado, USA. Dort hat sich seit vergangenen Mittwoch in Folge von Starkregen eine Flutkatastrophe ereignet. Die Folgen: sechs Tote, weiterhin 300 Vermisste, zahlreiche zerstörte Häuser, Brücken und Straßen. Tausend Menschen werden derzeit per Hubschrauber evakuiert – die größte Rettungsaktion nach Hurricane „Katrina“ (Artikel Tagesschau.de). Weiter lesen ... [blog.campact.de]





Wer Tiere aufschneidet, lernt…nichts Gutes.

Viele Schülerinnen und Schüler schreiben mir, dass sie in der Schule Tiere sezieren sollen, aber dies nicht möchten. Eltern und Lehrkräfte fragen mich nach Alternativen. Denn allzu oft werden auch heutzutage noch tote Tiere im Biologieunterricht aufgeschnitten und untersucht. Biologie aber ist die Lehre vom Lebendigen und vom Leben – da passt doch was nicht, oder!? Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Tierhaltung ist ökologisch nicht notwendig

Offener Brief des BVN in Reaktion auf den Öko-Faktencheck auf 3sat
Sehr geehrter Herr Wittig, 
sehr geehrtes 3sat-Redaktionsteam, 
in Ihrem Öko-Faktencheck zeigen Sie interessante Vergleiche zwischen industrieller und ökologischer Landwirtschaft auf. Erstaunt hat uns allerdings Ihre letzte These, in der Sie behaupten, eine Halbierung des Fleischkonsums sei ökologisch sinnvoll, völliger Fleischverzicht hingegen sei nicht ökologisch. Entsprechend irritierend fanden wir auch Ihre Begründungen dafür:


Spruch des Tages - ohne seine Quellen zu zerstören

Siddhartha Gautama:
"Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen."

Donnerstag, 19. September 2013

Spruch des Tages - Pythagoras

Pythagoras:
"So lange wie der Mensch fortfährt, der unbarmherzige Vernichter niederer Lebewesen zu sein, wird er Gesundheit und Frieden nicht kennen. Denn so lange Menschen Tiere massakrieren, werden sie einander töten. Wahrhaftig, er, welcher den Samen von Mord und Leid sät, kann nicht Freude und Liebe ernten."

Mittwoch, 18. September 2013

Botulinum: Tödliches Gift im Kuhstall

Wer gestern die Dokumentation im WDR um 22 Uhr gesehen hat, ist sich der Gefahr des Bakteriums mit dem Namen Clostridium botulinum vielleicht schon bewusst. Wer nicht, kann sich nun hier informieren oder die Augen vor dem Problem schließen, wie es die Behörden offensichtlich auch zu tun pflegen.

Der Name Botulinum (lat „botulus“) steht für „Wurst“, da es durch den Verzehr von Wurst erstmals zu Todesfällen kam. Die Bakterien vermehren sich unter Luftabschluss und bilden Sporen aus, welche überall vorkommen können, Jahrzehnte überdauern und sehr robust gegenüber Umwelteinflüssen sind. Das Botulinumtoxin wirkt bei Mensch und Tier als Nervengift, wodurch Lähmungserscheinungen bis hin zum Atemstillstand auftreten können. Weiter lesen ... [VeganBlog.de]

Studie: Glyphosat wirkt negativ auf Nutztiere

Forscher konnten bei Kühen das Herbizid Glyphosat nachweisen und vermuten eine deutlich schädigende Wirkung. Das Herbizid rufe laut Studie Nährstoffmangel und Organschädigungen hervor. Weiter lesen ... [agrarheute.com]

Dienstag, 17. September 2013

Weltweit: Gentechnik-Raps breitet sich unkontrolliert aus

Zurzeit findet in Kanada eine Biotechnologie-Konferenz statt. Wieder einmal werden die vermeintlichen Vorzüge der Agro-Gentechnik gepriesen, gesponsert von den Branchengrößen Monsanto, Syngenta und Bayer. Der gentech-kritische Verein Testbiotech hat dieses Event zum Anlass genommen, um einen Bericht zu gentechnisch verändertem Raps vorzustellen. Dieser breitet sich unkontrolliert in Feldern und Wildbahn Kanadas, der USA, Europas und Asiens aus. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Mittwoch, 11. September 2013

Glyphosat - ein Pestizid im Fadenkreuz

Die weltweit am häufigsten eingesetzten Unkrautvernichtungsmittel haben eines gemeinsam: den Wirkstoff Glyphosat. Die auch unter dem Handelsnamen Roundup vermarkteten Präparate töten nahezu jedes pflanzliche Leben ab. Weiter lesen ... [Greenpeace]

Was ist von der Kritik an Prof. Dr. Campbell und der „China Study“ zu halten?

Das wohl beste und fundierteste Ernährungsbuch „China Study“ von Professor Dr. T. Colin Campbell von der Cornell Universität und seinem Sohn Dr. med. Thomas M. Campbell wird immer wieder von Helfern der Tierindustrie kritisiert. Prof. Campbell widerlegte diese Kritik in einer Stellungnahme eindrucksvoll.

[...]

Genau das ist der boshafte Trick: Seriöse Wissenschaftler und ihre Arbeiten werden mit Nebensächlichkeiten und Absurditäten kritisiert und schon gelten Wissenschaftler und Arbeit als „umstritten“, weil der Laie gar nicht beurteilen kann, ob eine Kritik berechtigt ist oder nur aus boshaften taktischen und geschäftlichen Interessen erfolgt.

Die vegetarische Information ist eine Waffe des Widerstandes

Jean Ziegler:
"Ich sehe das ähnlich wie bei der Titanic im April 1912. Die sank ganz langsam über 8 Stunden und während im unteren Deck die Menschen schon ertranken, tanzten oben noch die Reichen. Das ist das perfekte Bild dessen, was wir jetzt erleben. Die vorläufig Verschonten, das sind wir in den Herrschaftsländern, die tanzen und verschwenden fröhlich weiter. Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter 10 Jahren. Das sind FAO-Zahlen. 57 000 Menschen sterben jeden Tag an Hunger und fast eine Milliarde Menschen sind schwerst permanent unterernährt. Das tägliche Massaker des Hungers ist menschengemacht und kann von Menschen aus der Welt geschafft werden. Vegetarier sind Widerstandskämpfer. Die vegetarische Information ist eine Waffe des Widerstandes, eine Alarmglocke gegen diese Situation, und da ist die Hoffnung, dass der Aufstand des Gewissens kommt."

"Die vegetarische Information ist eine Waffe des Widerstandes" [Vegetarismus.ch]


Mittwoch, 4. September 2013

Immer weniger fruchtbares Ackerland

Der Klimawandel zieht immer mehr Folgen nach sich. Wissenschaftler warnen nun vor einem schleichenden Verlust an fruchtbaren Böden. Die Konsequenzen für die Umwelt bereiten den Forschern große Sorgen. Weiter lesen ... [feelGreen.de]

Seltene Kulturbiotope erhalten - Streuobstwiesen in Bremen

120 Apfel-, 50 Birnen-, 45 Kirchsorten und zahlreiche Zwetschgen, Pflaumen, Renekloden und Mirabellen: Das alles reift im Spätsommer und Herbst an den Bäumen der Streuobstwiese "Große Dunge" auf einem ehemaligen Gutshofgelände in Bremen. Weiter lesen ... [BUND]

Dienstag, 3. September 2013

Giften auf der Spur - Biozide erkennen und vermeiden

Der Ratgeber zeigt beispielhaft, welche "antibakteriell wirksamen" Gegenstände für Haushalt und Büro angeboten werden,

wie man sie erkennen und vermeiden kann - Denn solche biozidhaltigen Produkte sind im Alltag für unsere Hygiene nicht notwendig, sie können sogar für Mensch und Umwelt schädlich sein.

Der Ratgeber ist online unter http://www.pan-germany.org/download/biozide/biozid_ratgeber.pdf verfügbar.

Die gedruckte Version kann kostenlos bestellt werden. Bitte nutzen Sie dazu unser Bestellformular .

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Sonntag, 1. September 2013

Ein besonderes Regenfallrohr


Fleisch und Milch sind auch für Kinder schädlich!

Dr. med. Michael Greger betont in seinem Video, dass der berühmteste und geachtetste Arzt der USA, Dr. Benjamin Spock, eine pflanzliche Ernährung ohne Fleisch und ohne Milch für Kinder nachdrücklich fordert. Der Kinderarzt Dr. Spock hat das Buch „Dr. Spock's Baby and Child Care“ geschrieben. Es ist bis heute das am besten verkaufte Buch in den USA! Weiter lesen... [ProVegan]

Warum sind vegane Kinder gesünder und intelligenter?

Der Konsum von Fisch wirkt sich bei Kindern verheerend auf deren geistige Leistungsfähigkeit aus:
Wissenschaftler der Universität Granada in Spanien untersuchten den Einfluss einer Quecksilberbelastung auf die geistige Leistungsfähigkeit bei Vorschulkindern im Alter von 4 Jahren. Die Quecksilberkonzentrationen waren mit einem hohen Verzehr von Fisch assoziiert, mit dem Wohnort, mit dem Alter der Mutter und passivem Rauchen.