"Rund 7 pflanzliche Kalorien sind nötig, um 1 tierische Kalorie zu erzeugen."
"Ein Jahr nach Bekanntwerden des Antibiotika-Missbrauchs in der Tierhaltung sieht die Bilanz von Agrarministerin Ilse Aigner düster aus."
"Der Kerl behauptet, dass wir in einer Gemeinschaft leben?
Lachhaft!
Denn wir leben in Amerika, in Amerika schlägt sich jeder allein durch.
Amerika ist kein Land, es ist nur ein Business"
"Wir brauchen eine Landwirtschaft, welche die Natur erhält, und wir brauchen Geld, um Landwirte in die Lage zu versetzen, Klimaschutz zu betreiben, Der Schwund der Arten hierzulande ist dramatisch."
[...]
"Wir fordern keine Stilllegung, aber eine extensive Nutzung. Bauern, die ihre Tiere artgerecht hielten oder Hecken anlegten, müssten unterstützt werden. Landwirte, die dazu nicht bereit seien, dürften aber nicht länger mit Steuergeldern unterstützt werden. Für die Gesamtgesellschaft muss etwas rumkommen."
"Wir verzichten auf eine Beantwortung der gestellten Fragen."
"Wir haben eine sehr einfache Sicht, wenn es um gentechnisch veränderte Lebensmittel geht. Wir hören auf die Konsumenten. Wenn sie Gentechnik nicht in ihren Produkten wollen, tun wir auch keine rein."
"Widersprüche zwischen der Nachhaltigkeitsstrategie und den Lobbyismus-Aktivitäten wecken Zweifel an der Glaubwürdigkeit eines Unternehmens. Dort wo Unternehmen mit grossen Budgets und mangelhafter Transparenz aggressives Lobbying betreiben dürfen, um ihre Interessen in politischen Entscheidungsprozessen durchzusetzen, verwandeln sich Demokratien in Oligarchien."
"Wahre Stärke bedeutet für mich Respekt vor dem Leben anderer. Ich habe mir eines Tages die Frage gestellt, wie sich meine Einstellung zum Leben und zu Tieren mit meinen Essgewohnheiten vereinbaren lässt und dann direkt die Konsequenz gezogen – ich war noch nie so stark, glücklich und körperlich ausgeglichen wie heute"
Die sogenannte Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH hat uns einen Brief anlässlich der gemeinsamen Plakataktion von Campact und .ausgestrahlt in Bahnhöfen geschickt. Unsere Antwort dokumentieren wir an dieser Stelle.
"In Indien hat Monsanto die Kleinbauern durch sein Monopol auf die Baumwollsaat beinahe komplett abhängig gemacht. Um das teure Saatgut kaufen zu können, müssen sie sich verschulden. Fällt die Ernte schlecht aus, können sie die Darlehen nicht zurückzahlen und verlieren Haus und Hof. Schon 250.000 Menschen haben sich deswegen das Leben genommen."
"Saatgut, Jungtiere, Futtermittel, Dünger – was früher auf dem Bauernhof selbst produziert wurde, wird heute von der Saatgut-, Tierzucht-, Futter-/Düngemittel und Pestizidindustrie hergestellt.
Immer weniger Konzerne liefern die Basis unserer Lebensmittel und beeinflussen dabei massgeblich Preise, Geschäftsbedingungen und sowie teilweise politische Rahmenbedingungen. Die neue Dokumentation der Erklärung von Bern macht Konzentration und Zusammenhänge sichtbar."
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| Gefunden bei "Oxfam Deutschland" (https://plus.google.com/103538913910349840000/posts) |
"Die Milpa ist ein Landwirtschaftssystem, das von den Mayas seit vielen Jahrhunderten bis heute betrieben wird. Hauptsächlich werden in der Milpa Mais, Bohnen und Kürbisse angebaut."
"Tiere sollten mit Respekt behandelt und vor kommerziellem Missbrauch geschützt werden. Insbesondere die Patentierung von Menschenaffen kann durch nichts gerechtfertigt werden, die Erteilung dieser Patente ist eine Beleidigung für unsere eigene Gattung. Das EPA hat die Grenzen, die von der Gesellschaft akzeptiert werden, weit überschritten. Es ist Zeit, Patente auf Tiere zu stoppen."
Die heutige Landwirtschaft ist voller Euphemismen. Eigentlich sollte man bei dieser Tierhaltung auch gar nicht mehr von Landwirtschaft sprechen, sondern von Agrarindustrie. Es ist eine Industrie, die Leben zurechtstutzt, bis es in die Fabriken passt. Ich nenne sie daher: eine Frankenstein-Industrie. Denn in den Labors verschiedener Firmen mischen Veterinärmediziner und Biologen die Gene, bis es kracht. Zum Beispiel will man immer mehr Ferkel; die Wurfgröße ließ sich von etwa einem Dutzend auf bis zu zwanzig Ferkel raufzüchten.
Problem: So eine Sau hat aber nur 14 Zitzen! Auch das lässt sich ändern: Es gibt inzwischen Züchtungen mit 16 Zitzen. Nächstes Problem: Mit endlos vielen Ferkel klappt die Milchversorgung nicht. Ferkelzahl also doch wieder runterzüchten?
Vom Schreibtisch in die Tasche und von der Tasche wieder zurück in die Schublade: Wer im Büro und unterwegs arbeitet, muss ständig umpacken. Nicht bei dieser Erfindung: Sie macht die Schublade zum mobilen Büro.
Ansprechpartner
Hans Peter Entholzner
Tel.: 08571 1026
E-Mail: info@moboxo.eu
In vielen Küchen stehen Messerblöcke frei herum. Gerade für Kleinkinder kann das gefährlich werden. Dank der Erfindung von Helmut Baumer lässt sich so ein Block aber auch kindersicher in eine Schublade einbauen.
Ansprechpartner
Helmut Baumer
Tel.: 09621 85505
E-Mail: helmutbaumer@web.de
Schweres und Schmutziges wollte er nicht mehr im Auto transportieren. Darum entwickelte ein rheinischer Erfinder eine vielseitige Transportkiste, die sich einfach auf der Anhängerkupplung mitnehmen lässt.
Ansprechpartner
Björn Kaufner
Tel.: 02247 758702
E-Mail: info@easyboxx.com
"Auch die Konzerne Bayer und BASF mit Hauptsitz in Deutschland haben vier Millionen Dollar zur Bekämpfung einer Regelung ausgeben, die in der EU seit vielen Jahren Standard ist. Dies zeigt deutlich, was die Konzerne in Wirklichkeit von dem so hochgehaltenen Grundsatz der Wahlfreiheit für Verbraucher halten."
"Akute Vergiftungen treten vor allem auf, wenn bei der Anwendung der Pestizide die Schutzbestimmungen nicht eingehalten werden. Laut Daten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) kommt es jährlich zu drei Millionen akuten Vergiftungen durch Pflanzenschutzmittel, von denen 200.000 tödlich verlaufen."
"Die Firma Britek aus Colorado hat den Prototypen eines Fahrradreifens gezeigt, der zwei besondere Eigenschaften aufweist: Ihm kann zum einen nicht mehr die Luft ausgehen und zum anderen liefert er sogar Energie für den Vortrieb."
"„Mit der Gründung der Europäischen Lebensmittelaufsichtsbehörde (EFSA) wollte die EU dem Ziel näher kommen, in ganz Europa eine hohe Qualität und gesundheitliche Unbedenklichkeit von Lebensmitteln sicher zu stellen. Leider hat die EFSA dieses Ziel in den vergangenen zehn Jahren nur selten erreicht. Wir brauchen eine grundlegende Reform der EFSA, sonst verliert diese Behörde vollständig ihre Glaubwürdigkeit."
"Wenn diese Unternehmen zu ihren Verbrauchern nicht ehrlich sein wollen, brauchen wir ihre Produkte auch nicht mehr kaufen..."
"...mit Angabe der zugrundeliegenden 80 Studien und wissenschaftlichen Artikel in Anlehnung an die Empfehlungen der amerikanischen Ärztekommission PCRM.
Viele Menschen verbrauchen erhebliche Mengen an Milchprodukten und die Regierungen vieler Länder fördern den Milchkonsum noch trotz aller wissenschaftlichen Beweise, die die angeblichen gesundheitlichen Vorteile der Milch ad absurdum führen und die sogar die ganz erheblichen gesundheitlichen Risiken durch Milch und Milchprodukte aufzeigen."
"Die UNO hat im letzten Jahr beschrieben, dass zerstörerische Extremwettersituationen wie Dürren, Stürme und Flutkatastrophen mit dem Klimawandel weiter zunehmen werden. Auch die Häufung von Extremwettern in den USA ist auffällig: Nach Katrina in New Orleans und der Dürrekatastrophe im Sommer 2012 ist es nun der Sturm Sandy, der das Land heimsucht.
Aber auch unabhängig davon, wie Sandy meteorologisch zu beschreiben ist, ist klar, dass technische Hochrisikobereiche von Extremwetter und sonstigen Naturkatastrophen besonders bedroht sind. Spätestens mit Fukushima wurde augenfällig, welch hohe Gefahr gerade von der riskantesten Technik ausgeht, der Atomkraft.
Die Alarmstufen und Teilabschaltungen in amerikanischen AKWs an der Ostküste zeigen, wie schmal der Grad der Beherrschbarkeit dieser Technik tatsächlich ist. Wenn das Wasser an der Ostküste nicht weiter steigt und kein größerer Schaden eintritt, was man inständig hoffen muss, darf das kein Anlass für Atomkraftapologeten sein, um alte Beherrschbarkeitsfantasien wieder zu beleben. Atomkraft ist nicht beherrschbar. Und der Klimawandel macht Atomkraft noch unsicherer. Und ,gerade noch ´mal gut gegangen’ ist kein Argument pro, sondern contra Atomkraft.
Hermesbürgschaften der Bundesregierung für den Bau des erdbebengefährdeten AKWs Angra 3 in Brasilien sind absolut unverantwortlich. Und sie sind heuchlerisch, wenn sie von einer Regierung kommen, die vorgibt, in Deutschland aus der Atomkraft aussteigen zu wollen. Die Bürgschaften und jegliche Unterstützung des Baus von AKWs müssen schleunigst beendet werden.
Deshalb muss der europäische Stresstest, der zahlreiche Mängel an AKWs in der EU und auch bei uns in Deutschland aufgezeigt hat, in seiner ganzen Brisanz wahrgenommen werden - und zwar insbesondere auch, was die fehlende Erdbebensicherheit und die Überflutungsgefahr angeht. Nur etwas mehr als ein Drittel der Reaktoren in der EU ist auf einem Stand, der als technisch aktuell beschrieben wird.
Wir müssen schnell raus aus der Atomkraft, in Deutschland, in Europa und weltweit."
