Montag, 26. November 2012

Charley bei der Arbeit

Dies ist die Geschichte von Charley, einem Ochsen, der Glück hatte.

Charley hat erst letzte Woche wieder jemandem zum Umdenken gebracht. »Du meinst, daraus macht man Rindfleisch?«, fragte Gretchen. Sie bürstete lose Haare aus Charleys kräftiger Flanke, woraufhin er seinen Kopf mit einem verzückten Ausdruck zur Seite neigte. »Ja, so könnte man das sagen«, erwiderte ich. Seine hübsche Kuscheloptik (und davon über 900 Kilo) macht ihn schon von Weitem zu einem idealen Repräsentanten für Großrinder seiner Art. Mit seinem sanften und neugierigen Charakter berührt er einen sofort und man fragt sich, wie man bei einem solchen Wesen nur an ein Nahrungsmittel denken kann. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

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