Freitag, 27. April 2012

Ein Schimmel, der Plastik isst

Eine Gruppe von Studenten hat bei ihrem Untersuch im Amazonen-Gebiet einen Schimmel entdeckt, der Plastik abbrechen kann. Der Schimmel Pestalotiopsis Microspora sieht Polyurethan Plastik als einen leckeren Snack, den er sogar ohne Sauerstoff verzehren kann. Weiter lesen ... [Bio Verpackungen & Bio Einweg Geschirr]

Donnerstag, 26. April 2012

Cool Sound and Water Experiment!

Warum der Kopf beim Eisessen schmerzen kann

Ein großer Löffel Erdbeereis - und schon schießt ein stechender Schmerz durch das Gehirn. Fast jeder Eisliebhaber hatte schon Kältekopfschmerzen. Forscher wollen nun herausgefunden haben, wie sie entstehen.

Es sticht und fühlt sich an, als ob das Gehirn plötzlich zusammengedrückt wird: Kältekopfschmerzen sind nichts Ungewöhnliches, wenn kalte Speisen oder Getränke den Gaumen berühren. Sekunden später ist der stechende Schmerz wieder weg. Wissenschaftler versuchen seit Jahren, den sogenannten Brain-Freeze - das "Einfrieren des Gehirns" - zu erklären. Ein internationales Forscherteam hat das Rätsel jetzt nach eigenen Angaben geknackt. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Interview mit einer Schlachthaus-Praktikantin

Christina (Name geändert) musste im Rahmen ihres Studiums ein dreiwöchiges Praktikum in einem deutschen Schlachthaus absolvieren. Was sie dabei erleben musste, hat sie uns in einem Interview berichtet.

Christina, du hast ein Praktikum in einem Schlachthof absolviert. Kannst du kurz schildern wie du dazu gekommen bist?
Ich studiere Tiermedizin, und in Deutschland ist es Pflicht, dass jeder, der Tiermedizin studiert, mindestens 100 Stunden auf dem Schlachthof verbringt. Es muss nicht in Deutschland sein, aber innerhalb der EU, und man kommt nicht darum herum.

Mittwoch, 25. April 2012

Auch Frösche brauchen mal eine Pause

Pestizid-Konzernen die Rote Karte zeigen! Hochgefährliche Pestizide stoppen!

BASF, Bayer und Syngenta vermarkten jeweils mehr als 50 hochgefährliche Pestizide. Solche Pestizide können zum Beispiel Krebs verursachen, Nerven schädigen, unfruchtbar machen oder Bienen töten und gefährden weltweit Menschen, Tiere und Ökosysteme. Schluss damit!


Fordern Sie die Firmen auf, den Verkauf hochgefährlicher Pestizide zu beenden.
Mitmachen...

Immer mehr Modelabels und Händler setzten auf rein pflanzliche oder synthetische Materialien in ihren Kollektionen. Somit werden Nerze nicht für ihren Pelz vergast, Kühe müssen nicht wegen Leder ausbluten (+18, nichts für schwache Nerven) oder Schafen bleibt das Herausschneiden von Fleischstücken beim „Mulesing“  (+18, nichts für schwache Nerven) erspart.

Deshalb eröffnete Model Miss Mantis ihren rein veganen Online-Shop Naked Shame Clothing und beantwortete PETA Deutschland einige Fragen zu ihrer tierliebenden Motivation und Arbeit als Shop-Besitzerin. Weiter lesen ... [veganblog]

Montag, 23. April 2012

2012 kann ein Vertrag zur Kontrolle des Waffenhandels in der UNO beschlossen werden



Ihre Stimme rettet Leben. Jetzt unterzeichnen: http://www.amnesty.de/haendehoch

Geheimstudie in Sachen Atom-Gau

Am 26. April jährt sich die Tschernobyl-Katastrophe zum 26. Mal. Ein Leben in der Sperrzone im Umkreis von 30 Kilometern ist nicht möglich. Die Strahlung ist viel zu hoch. Eine Studie geht der Frage nach, was passiert in Deutschland. Nur, sie ist leider geheim und der Bürger darf nix erfahren.

"Es ist ein Szenario, das jeder am liebsten verdrängen möchte: ein atomarer GAU, mitten in Deutschland. Angst in den Gesichtern, Chaos in den Straßen. Menschen in Panik. Das hektisch laute Knistern des Geigerzählers in der Hand eines Feuerwehrmannes macht die Gefahr hörbar. Bereits vor sechs Stunden begann die Kernschmelze. Doch was jetzt? Wer ist zuständig? Gibt es den atomaren Notfallplan?" So, die die Deutsche Umweltstiftung, die dieser Frage gemeinsam mit einem ZDF Team im Dezember nachgegangen ist. Das Ergebnis sei nach Darstellung der Deutschen Umweltstiftung, dass ein Notfallsplan de facto nicht existiere, um Millionen von Menschen in Sicherheit zu bringen. Weiter lesen ... [Glocalist]


Karin Wurzbacher, Physikerin im Umweltinstitut München:
"Das Problem ist, dass unsere Katastrophenschutzpläne das Krisengebiet lediglich auf 25 Kilometer um den Unfallort eingrenzen"
"Die Auswirkungen lassen sich aber nicht in zentrischen Kreisen mit genauer Entfernungsangabe einschränken."

Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München:
"Der Atomausstieg in Deutschland muss schneller gehen und auch europaweit umgesetzt werden."

Mehr Stromausbeute bei Photovoltaik

Bisher lag die Ausbeute bei rund 25 % Wirkungsgrad, bei rund 30 % sieht man eine physikalische Grenze für den Wirkungsrad Licht in Strom umzuwandeln. Ein neues Verfahren umgeht diese Grenze: Bis zu 40 % sind möglich.

Wissenschaftler der Universität Sydney und des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) haben jetzt in Laborversuchen beispielhaft demonstriert, wie der Wirkungsgrad erhöht werden kann.

Sie haben eine Art "Turbo für Solarzellen" entwickelt, die so genannte photochemische Hochkonversion: Zwei energiearme Photonen, die eigentlich in der Solarzelle wirkungslos bleiben, werden dabei zu einem energiereichen Photon gebündelt - das anschließend einen Beitrag zur Stromgewinnung leisten kann. Weiter lesen ... [Glocalist]

Sonntag, 22. April 2012

Weil sie ihren Wald schützen wollten, sind acht Indigene vom Volk der Purépecha brutal ermordet worden: zwei erschossen, sechs verbrannt. Doch die Polizei will sich nicht wirklich um diese Fälle kümmern. Dabei leben die Purépecha schon länger in größter Angst vor kriminellen Holzfällern, die ihr Leben bedrohen. Weiter lesen ... [Rettet den Regenwald e.V.]

Fordert Sie jetzt den Schutz der Purépecha und ihres Waldes!

"Kunststoff Verführung"



Freitag, 20. April 2012

Brasilien: Erfolgreiche Sammelklage gegen Monsanto

Eine Gruppe brasilianischer Landwirte hat erfolgreich gegen den Saatgutriesen Monsanto wegen unzulässiger Lizenzgebühren geklagt. Ein Gericht im südlichen Bundesstaat Rio Grande do Sul hat ihnen recht gegeben, die Geschäftspraktiken von Monsanto verletzten das brasilianische Sortengesetz. Weiter lesen ... [Informationsdienst Gentechnik]

Einbrecher im Haus verjagt!



Das glücklichste Volk der Welt



Kosmische Strahlung entsteht anders als vermutet

Die kosmische Strahlung im Weltall hat offenbar andere Ursachen als bisher angenommen. Mit einem Teleskop am Südpol haben Forscher herausgefunden, dass der Kollaps massereicher Sterne doch nicht die Quelle des Teilchenbombardements ist.

London - Ohne Pause prasselt ein Teilchenhagel aus dem Weltall auf unsere Erdatmosphäre ein und lässt dort durch Kollisionen Myriaden von Sekundärteilchen entstehen. Diese kosmische Strahlung, die aus elektrisch geladenen Partikeln besteht, wird bei ihrem Weg durchs All von zahlreichen Magnetfeldern abgelenkt. Deswegen können Forscher nicht ohne weiteres auf ihre Quelle schließen. "Wir wissen, dass es diese hochenergetische Strahlung gibt - aber wir wissen nicht, woher sie kommt", sagt Alexander Kappes vom Deutschen Elektronen-Synchrotron (Desy) in Hamburg. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Spuren von Gentechnik im Essen

Weil sie gentechnisch veränderte Lebensmittel angeben muss, verzichtet die Industrie bisher weitgehend darauf. Nun könnte durch ein Hintertürchen doch manipulierte Nahrung im Regal landen.

Die EU-Kommission weicht ihre Gentechnikpolitik weiter auf und will der Agroindustrie mehr Ausnahmen bei der Duldung illegaler Gen-Partikel in Lebensmitteln zugestehen.

Umweltorganisationen und die Grünen im Europa-Parlament protestieren gegen die Absicht, die bisher geltende Nulltoleranz bei hierzulande nicht zugelassenen Gentechnik-Produkten wie zum Beispiel bei Soja-Lecithin in Schokolade, Backwaren, Margarine oder Eiscreme endgültig aufzugeben. Weiter lesen ... [Frankfurter Rundschau]

Dienstag, 17. April 2012

WDR Beitrag zu Kim Wonderland



Einfach vegan – Genussvoll durch den Tag: 100 Rezepte – vom Frühstück bis zum Abendessen

Die Empfehlung des Tages! In unserer Empfehlung des Tages stellen wir Bücher vor, die das vegane Leben bereichern, oder den Einstieg erleichtern. Unser Empfehlungen eignen sich auch bestens als Geschenkidee! Weiter lesen ... [veganblog]

Antibiotika in der Tiermast – nächste Runde

Manche Skandale brauchen offensichtlich einige Jahre oder gar Jahrzehnte, bis die Öffentlichkeit sie als solche wahrnimmt. Ein Paradebeispiel dafür ist der routinemäßige Antibiotikaeinsatz in der Massentierhaltung, der zum einen eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellt und zum anderen verdeutlicht, wie grausam die industrielle Massentierhaltung ist: Ohne regelmäßige Antibiotikabehandlungen würden die Tiere reihenweise sterben.

Obwohl wir zusammen mit anderen Organisationen und Experten schon seit vielen Jahren auf diese Thematik hinweisen, hat das Thema Antibiotikamissbrauch erst durch die Veröffentlichung einer Studie des Landes Nordrhein-Westfalen im November 2011 an Bedeutung gewonnen. Kernaussage der Studie: 96,4 Prozent der gemästeten Hühner erhalten in ihren einmonatigen Leben Antibiotika – im Durchschnitt drei, manchmal sogar acht verschiedene Wirkstoffe. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]

Kreuzfahrten: Kundenabzocke auf Dreckschleudern

Pro Passagierkilometer produziert ein typisches Kreuzfahrtschiff mehr als drei Mal so viele Treibhausgase pro Kilometer als eine Boeing 747 ...auf einer Fahrt so viele Schadstoffe ausstößt, wie fünf Mio. Autos auf der gleichen Strecke.

Seit 1980 sind 16 Kreuzfahrtschiffe gesunken, 99 Schiffe seit 1973 auf Grund gelaufen. In den vergangenen elf Jahren stießen 73 Schiffen zusammen, 79 gerieten in Brand, und allein zwischen 2000 und 2011 kamen 100 Schiffe vom Kurs ab, waren manövrierunfähig oder aus anderen Gründen ein Sicherheitsrisiko

Arbeitszeiten von zehn Stunden pro Tag und länger zehn Monate lang ohne Unterbrechung bei einem Lohn von 300 Euro plus Trinkgeld sind branchentypisch. Überstunden werden nicht bezahlt.


Sonntag, 15. April 2012

Gift auf dem Acker - Monsanto Roundup (3sat)



Der Pflanzenphysiologe an der Uni Hohenheim Günter Neumann bestätigt die Forschungsergebnisse die uns der US-Pflanzenpathologe Prof. Don Huber in Weingarten vorgetragen hat.

Der Wirkstoff Glyphosat reichert sich in den Wurzeln an; Das Unkrautvernichtungsmittel "Roundup" kann Pflanzenschäden und Geburtsdefekte bei Tieren auslösen.

Prof. Don Huber:
Erhöhte Unfruchtbarkeitsraten und spontane Fehlgeburten dank grüner Gentechnik und Glyphosat


Samstag, 14. April 2012

Katzen können auch Musik machen

Energiewende rückwärts - ZDFinfo

Energiewende rückwärts (ZDFinfo - ZDFmediathek - ZDF Mediathek)
In der Mittagszeit verdienen die großen Stromkonzerne ihr Geld. Nur vermasselt das Sonnenstromangebot das Geschäft. Mit Folgen: Der Vorrang von Öko-Strom wird teilweise abgeschafft.

Freitag, 13. April 2012

ATTILA HILDMANN gewinnt gegen STERNEKOCH (Stern TV)



Einfach Genial - Mode – Natürlich, praktisch, schön

Jackenerweiterung
Mit einer Babytrage am Körper lässt sich die Jacke nur schwer schließen. Die Ingenieurin und Mutter Kerstin Ursinus hat deshalb eine Jackerweiterung entwickelt, die dank eines Adapters an jeden Reisverschluss passt.

Ansprechpartner
Kerstin Ursinus
Tel.: 0511 44989794
E-Mail: info@kumja.de

"Unsichtbares" Unterhemd
Für Hemdenträger sind Unterhemden ein Ärgernis, denn meistens sind sie zu sehen. Für Uwe Schmidt war das sogar Anlass, seinen Job zu kündigen und Erfinder zu werden.

Ansprechpartner
Uwe Schmidt
Tel.: 03328 3310370
E-Mail: info@albert-kreuz.de

Die Idee: Nicephone-Shirt
Bei Smartphones sind die Displays oft verschmiert. Doch wer ein T-Shirt von Oliver Pfeiffer anhat, der kann es ganz schnell und einfach säubern. 
Ansprechpartner
Salloa Lange-Rönnau
Tel.: 0461 - 4307700
E-Mail: info@nicefive.de

Gefunden bei: "Mode – Natürlich, praktisch, schön" [einfach GENIAL]

Einfach Genial - Hauptsache natürlich: Die neuen Biowerkstoffe


Holzblech
Es ist stabil und biegsam, lässt sich gut bearbeiten, besteht nur aus Zellulose und ist komplett abbaubar: Der Bildhauer Frank Betz hat ein Material aus der Elektroindustrie zum Spielzeug für Kreative gemacht. 
Ansprechpartner
Franz Betz
Tel.: 0511 9288110
E-Mail: info@well.de

Gefunden bei: "Hauptsache natürlich: Die neuen Biowerkstoffe" [einfach GENIAL]


Einfach Genial - Strom sparen

Intelligenter Strom

Mit dieser Erfindung werden die Geräte im Raum über einen Schalter bedient. Dabei werden sie über die Stromleitung elektronisch angesteuert. Ein weiterer Schalter sorgt dafür, dass beim Gehen kein unnötiger Strom fließt. 
Ansprechpartner
Wilfried Beck
Tel.: 06441 208 94 96
E-Mail: w.beck@beck24.com

Kältemaschine
Herkömmliche Klimaanlagen sind Stromfresser. Der Hallenser Physiker Walter Mittelbach hat mit seinem Team eine kompakte Kältemaschine entwickelt, die sehr leistungsfähig und trotzdem sparsam ist. 
Ansprechpartner
André Weiß
Tel.: 0345 279809 0
E-Mail: office@sortech.de

Der Stromwächter
Um Strom zu sparen, muss man wissen, wie viel man aktuell verbraucht. Nur so lassen sich Stromfresser aufspüren. Eine Erfindung aus Holland hilft dabei. 
Ansprechpartner
Arno van Wayenburg
Tel.: 0031 20 3868702 (Telefonnummer in den Niederlanden)
E-Mail: info@wattcher.nl

Der Sparer fragt nach: Digitale Stromzähler
Wer Strom sparen will, muss den Verbrauch im Blick haben. Das funktioniert mit einem digitalen Stromzähler. 2010 haben wir so ein Gerät vorgestellt. Nun haben wir nach dem Stand der Singe gefragt. 
Ansprechpartner
Informationen erhalten Sie bei Ihrem Stromanbieter.

Gefunden bei: "Strom sparen" [einfach GENIAL]

Mittwoch, 11. April 2012

Spruch des Tages

Deutsche Lebensweisheit;
"Diskutiere nie mit Idioten! Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau, dann schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung."


Mark Twain:
"Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer den Unterschied nicht bemerken."

Feuerstiere

ACHTUNG - NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN UND AUCH NICHT FÜR KINDER
Was sind das nur für Menschen, die sich hinter Zäunen verstecken und Tiere anzünden ?

Mir fällt dazu nur ein:
  • erbärmlich
  • feige
  • armselig

http://www.sos-galgos.net/2009-05-27/feuerstiere-alcanar-bou-embolat-toro-de-fuego.html

Da hat man nun den Stierkampf verboten, aber das hier ist immer noch erlaubt...



So isst man heute Hummer!

So sieht er also aus, der Hummer des 3. Jahrtausends: orange, frech und fröhlich, gesund, nachhaltig und glücklich!

Gesund ist er auch für den Konsumenten, denn er besteht aus 100% Karotte.

Und wenn man ihn in kochendes Wasser wirft, leidet er garantiert nicht, im Gegensatz zum echten Hummer, der mindestens 3 Minuten in kochendem Wasser leiden muss bevor er stirbt! Weiter lesen ... [Veganblog]

Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald

Die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans kommen.

Protestieren Sie jetzt und fordern Sie Cargill dazu auf, die Rodungen auf Sumatra sofort zu stoppen und den Lebensraum der Orang-Utans wieder herzustellen. Weiter lesen ... [Rettet den Regenwald e.V.]


Freitag, 6. April 2012

WWF: Das war Earth Hour 2012!



www.earthhour.wwf.de
Die sechste WWF Earth Hour hat etliche Rekorde gebrochen. Nie zuvor war die Beteiligung so hoch: Earth Hour 2012 fand in 150 Ländern und 6525 Städten statt, davon 132 in Deutschland. Vielen Dank an alle, die dabei waren!

Das Märchen vom knappen Strom



Mittwoch, 4. April 2012

Massentierhaltung und Gentechnik sind keine Lösung!

Im Frühjahr 2012 soll in Deutschland die Freisetzung eines genmanipulierten bakteriellen Lebend-Impfstoffes für Pferde stattfinden.

Der Impfstoff soll die Tiere gegen eine Erkrankung durch das Bakterium Rhodococcus equi immunisieren.

Tatsächlich wird damit die Ausweitung der Massentierhaltung durch Genmanipulation verschleiert. Denn eingesetzt würde der fertige Impfstoff später in Zuchtfabriken, in denen mehrere tausend Pferde auf engstem Raum gehalten werden. Massentierhaltung ohne Ansteckungsgefahr, mit Genmanipulation soll es möglich werden. Denn bei artgerechter Tierhaltung stellt die Erkrankung nur ein sehr geringes Risiko dar. Weiter lesen ... [Umweltinstitut München e.V.]

Jetzt aktiv werden! Bitte helft mit, die Freisetzung zu verhindern! Hier könnt ihr eine Protestmail an Ilse Aigner und Daniel Bahr senden:
http://umweltinstitut.org/gen-lebend-impfstoff


Roboter läuft wie eine Krabbe, rollt wie ein Ball




Siehe auch: http://robot-kits.org/

Die Teersandindustrie zerstört unser Land

Die Botschaft von Kanadas "First Nation" an die Bundesregierung:
"Die Teersandindustrie zerstört unser Land."

Chief Bill Erasmus ist das Oberhaupt der "First Nations" im Nordwesten Kanadas, genau dort, wo gigantische Teersandvorkommen lagern, aus denen in einem energieintensiven Prozess Erdöl gewonnen wird. Im Rahmen einer Anti-Teersand-Tour wurde auf die katastrophalen ökologischen und sozialen Auswirkungen der Kraftstoffgewinnung aus Teersande aufmerksam gemacht. [WWF Deutschland]



Schutz vor Pilzen - Ameisen impfen sich gegenseitig

Impfungen gibt es offenbar auch unter Ameisen: Ganze Kolonien schützen sich vor Pilzbefall, indem sich die Insekten gegenseitig gezielt anstecken. Der Ameisenstaat verhält sich damit wie ein Superorganismus mit eigenem Immunsystem.

Wer einen Menschen mit Pilzbefall entdeckt, käme vermutlich kaum auf die Idee, ihn zu putzen und zu lecken. Wegameisen haben da keine Hemmungen, ganz im Gegenteil: Sie suchen offenbar die intensive Nähe zu infizierten Artgenossen, um sich selbst vor einer Ansteckung mit dem potentiell tödlichen Pilz zu schützen.

[...]

Nach Ansicht der Wissenschaftler lässt sich die Schutzstrategie der Ameisen mit den ersten Versuchen des Menschen vergleichen, sich durch Impfungen vor den Pocken zu schützen. Damals verabreichten Ärzte ihren Patienten kleine, stark verdünnte Mengen des Pockenvirus und sorgten so für eine aktive Immunisierung. Weiter lesen ... [Spiegel Online]


Anmerkung:

Warum können wir das nicht auch so bei uns machen?

Warum enthalten unsere Impfstoffe folgende Zusätze?
  • Antigene (Bakterien, Viren)
  • Konservierungsmittel z.B. Thiomersal (48,9 % Quecksilber), Natriumtimerfonat (43,7 % Quecksilber), 2Phenoxyethanol
  • Adjuvantien (Hilfsstoffe), z.B. Lösungsmittel, Puffer (Phosphate, Karbonate), Stabilisatoren (Medium 199, Polysorbat 80, hydrolisierte Gelatine¹, Humanalbumin), Aluminiumsulfat, etc.
  • Zusätze, z.B. Emulgatoren, Antibiotika, Formaldehyd, etc.
  • Rückstände, z.B. Thiomersal, rekombinante Organismen, Nährlösungen, etc.
¹ Soll einen Anaphylaktischen Schock bei der Impfung in der Arztpraxis verhindern

Googles "Art Project"



Peru: Akustischer Schock tötet mehr als 3000 Delfine

Seit Beginn des Jahres wurden Tausende von toten Delfinen an den Stränden im Nordwesten von Peru entdeckt.

Laut Berichten führen Wissenschaftler vor Ort die Todesfälle auf die Folgen einer “Meeres-Blase” zurück.
Diese entsteht wenn die Ölindustrie nach Erdöl sucht und hierfür unterschiedliche Frequenzen von akustischen Wellen aussendet. Weiter lesen ... [veganblog]

Abenteuer Faltertage

BUND-Aktion zum Schutz der Schmetterlinge

Von der großen Welt der Insekten sind Schmetterlinge wohl die beliebtesten Vertreter: Sie strahlen Leichtigkeit und Ruhe aus und begeistern durch vielfältige Farben und Muster. Ein Sommer ohne Schmetterlinge wäre nur halb so bunt – und für die meisten von uns kaum vorstellbar.

Doch 80 Prozent der heimischen Tagfalterarten stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Ursachen sind der Verlust ihrer Lebensräume, Umweltgifte, der Klimawandel, Monokulturen in Land- und Forstwirtschaft. Durch die Ausbreitung der Gentechnik im Agrarbereich könnten viele Arten bald ganz verschwinden. Weiter lesen ... [BUND]

Kongress "Too BIG To Fail – Es gibt keinen Planeten B"

In Zeiten, in denen Banken mit hunderten Milliarden Euro gerettet werden, will der Kongress McPlanet.com 2012 in Berlin diskutieren, wie ein Rettungsschirm für Mensch und Umwelt gespannt werden kann.

McPlanet.com 2012 Internationaler Bewegungskongress zu Globalisierung, Umwelt und globaler Gerechtigkeit findet von Freitag, 20. April, bis Sonntag, 22. April an der Technischen Universität Berlin statt.

Im Vorfeld der Rio+20-Konferenz der Vereinten Nationen vom 20.-22. Juni in Rio de Janeiro will McPlanet.com zudem Bilanz ziehen von 20 Jahren internationaler Umwelt- und Entwicklungspolitik. Weiter lesen ... [Glocalist]

Montag, 2. April 2012

40 Millionen Küken werden jedes Jahr getötet

Zum Osterfest erinnert die Albert Schweitzer Stiftung an das Schicksal der Brüder der Legehennen: 40 Millionen männliche Küken werden in Deutschland jedes Jahr direkt nach dem Schlüpfen vergast oder lebendig in große Schredder geworfen. Die Stiftung startet eine Aufklärungskampagne.

Der durchschnittliche Deutsche verzehrt pro Jahr 212 Eier. Zu Ostern erreicht der Eierkonsum seinen Höhepunkt. Woran die meisten Menschen dabei nicht denken: Jede Henne, die ein Osterei gelegt hat, hatte auch einen Bruder, der schon an seinem ersten Lebenstag entsorgt wurde, weil er keine Eier legt und als Angehöriger einer Legerassenzucht zu langsam wächst, um gemästet zu werden. Weiter lesen ... [Albert Schweitzer Stiftung]


Siehe auch: "www.wegwerfküken.de"

In Norwegen wird Lachs zum “Haustier”

Erfreuliche Nachrichten aus Norwegen: hier bekommen Lachse ab dem 1. Juli dieselben Rechte wie Säugetiere.

Wie die Südwestpresse berichtet, werden Lachse hier nun als "Haustiere" eingestuft, was vor allem bedeutet, dass sie möglichst schmerz- und stressfrei geschlachtet werden müssen. Weiter lesen ... [veganblog]


Björn Dahlen vom Landwirtschaftsamt:
"Fische schreien nicht und haben keine Mimik, daher merken wir ihren Schmerz nicht so, aber wir wissen, dass sie ihn fühlen"

Cecilie Mejdell, Veterinärin:
"Unter Forschern herrscht breite Einigkeit über die Schmerzempfindlichkeit der Kaltblütler."

140 Jahre alte Daten belegen Meereserwärmung

Es war eine Pionierleistung: Ab 1872 bereisten Forscher mehrere Jahre lang die Weltmeere, sammelten Tiere ein und maßen die Wassertemperatur. Jetzt haben Wissenschaftler die alten Daten mit aktuellen verglichen - es zeigt sich ein klarer Trend.

Im Jahr 1872 startete das britische Forschungsschiff "HMS Challenger" zur ersten systematischen meeresbiologischen Expedition überhaupt. Immer wieder ließen die Wissenschaftler auch Thermometer in die Tiefe gleiten. Jetzt haben Forscher die damals ermittelten Daten mit aktuellen Messungen verglichen.

Die Oberflächentemperatur der Meere habe demnach im Schnitt weltweit um 0,59 Grad zugelegt, berichten US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Nature Climate Change". In 366 Metern (200 Faden) Tiefe seien es 0,39, in 914 Metern (500 Faden) 0,12 Grad. Erst ab etwa 1500 Metern sei keine Erwärmung feststellbar. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

Landen Katzen immer auf ihren Pfoten?

Mini-Atomkraftwerk für den heimischen Garten

Eine US-Firma hat einen Mini-Atomreaktor konstruiert, der sogar in den heimischen Garten passen würde. Weiter lesen ... [Focus Online]

Anmerkung: "Das kleine Fukushima für den Heimgebrauch..."

Sonntag, 1. April 2012

Im Konfliktfall gewinnt die Industrie

Seit Beginn der Industrialisierung beutet der Mensch die Ressourcen der Erde immer schneller und umfassender aus. Noch hält dieser Raubbau mit verheerenden Folgen für die Umwelt an. Selbst bei gewaltigen Umweltkatastrophen sind die Schadensersatzleistungen der Verursacher so niedrig, dass es sich lohnt, wie bisher weiterzumachen. Weiter lesen ... [3sat]