Mittwoch, 4. April 2012

Schutz vor Pilzen - Ameisen impfen sich gegenseitig

Impfungen gibt es offenbar auch unter Ameisen: Ganze Kolonien schützen sich vor Pilzbefall, indem sich die Insekten gegenseitig gezielt anstecken. Der Ameisenstaat verhält sich damit wie ein Superorganismus mit eigenem Immunsystem.

Wer einen Menschen mit Pilzbefall entdeckt, käme vermutlich kaum auf die Idee, ihn zu putzen und zu lecken. Wegameisen haben da keine Hemmungen, ganz im Gegenteil: Sie suchen offenbar die intensive Nähe zu infizierten Artgenossen, um sich selbst vor einer Ansteckung mit dem potentiell tödlichen Pilz zu schützen.

[...]

Nach Ansicht der Wissenschaftler lässt sich die Schutzstrategie der Ameisen mit den ersten Versuchen des Menschen vergleichen, sich durch Impfungen vor den Pocken zu schützen. Damals verabreichten Ärzte ihren Patienten kleine, stark verdünnte Mengen des Pockenvirus und sorgten so für eine aktive Immunisierung. Weiter lesen ... [Spiegel Online]


Anmerkung:

Warum können wir das nicht auch so bei uns machen?

Warum enthalten unsere Impfstoffe folgende Zusätze?
  • Antigene (Bakterien, Viren)
  • Konservierungsmittel z.B. Thiomersal (48,9 % Quecksilber), Natriumtimerfonat (43,7 % Quecksilber), 2Phenoxyethanol
  • Adjuvantien (Hilfsstoffe), z.B. Lösungsmittel, Puffer (Phosphate, Karbonate), Stabilisatoren (Medium 199, Polysorbat 80, hydrolisierte Gelatine¹, Humanalbumin), Aluminiumsulfat, etc.
  • Zusätze, z.B. Emulgatoren, Antibiotika, Formaldehyd, etc.
  • Rückstände, z.B. Thiomersal, rekombinante Organismen, Nährlösungen, etc.
¹ Soll einen Anaphylaktischen Schock bei der Impfung in der Arztpraxis verhindern

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