Montag, 31. März 2014
Samstag, 22. März 2014
Freitag, 21. März 2014
Donnerstag, 20. März 2014
Klima und Biodiversität langfristig schützen
Äthiopien ist eines der artenreichsten Länder der Erde. Die Flora und Fauna des afrikanischen Landes zählt zu den wichtigsten Genzentren der Welt. Die Bergnebelwälder gelten als besonders wertvolle Ökosysteme. Diese einzigartige Natur ist jedoch zunehmend durch den menschlichen Eingriff bedroht, die Waldflächen im Hochland schrumpfen dramatisch. Hier setzt die Arbeit des NABU an. Mit der Unterstützung der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) engagierte sich der NABU bereits in der Vergangenheit mit einem Vier-Jahres-Projekt erfolgreich für den Schutz und die Wiederherstellung der afromontanen Nebelwälder und Feuchtgebiete. Weiter lesen ... [NABU]
Mittwoch, 19. März 2014
Saatgut und Pflanzen aus ökologischem Anbau
Samen und Jungpflanzen aus ökologischem Anbau bieten viele Vorteile. Sie werden ohne den Einsatz von Pestiziden gewonnen, damit bleiben Boden und Trinkwasser vor Schadstoffen verschont. Weiter lesen ... [BUND]
Pflanzen-Nachbarschaft im Garten
Gemüse selbst anzubauen ist ein entspannendes Hobby und liefert zudem preiswert gesunde Produkte. Wer in seinem Obst- oder Gemüsegarten Pestizide vermeiden und weniger Dünger einsetzen will, dem rät der BUND, uralte Regeln der Fruchtfolge zu beachten und Mischkulturen anzulegen. Weiter lesen ... [BUND]
Schmetterlinge auf dem Balkon und im Garten
Frühlingszeit ist Pflanzzeit. Wer bei der Neugestaltung von Gärten und auf Balkonen auf die richtige Auswahl seiner Pflanzen achtet, kann Schmetterlinge und Bienen in seine Beete locken. Eine bunte Mischung aus Wildkräutern und Blütenpflanzen sorgt für sommerliches Flair und bietet Lebensraum für bedrohte Schmetterlingsarten. Weiter lesen ... [BUND]
Sonntag, 16. März 2014
Samstag, 15. März 2014
Spruch des Tages - Nie mehr töten...
Es kommt der Tag, an dem er/sie sensibel wird,
und zwar nicht mehr nur für Seinesgleichen;
er wird mitfühlend auch für Wesen,
die mehr als zwei Beine haben
(oder gar Flügel oder Flossen).
Wer an diesem Punkt einmal angekommen ist,
der wird nie wieder töten, und auch nicht töten lassen.
Jeder Mensch kann diesen Weg nur auf seine eigene Weise gehen,
die einen schneller, die anderen langsamer.
Das gilt es zu wissen und zu respektieren!
(Verfasser ist mir unbekannt)
und zwar nicht mehr nur für Seinesgleichen;
er wird mitfühlend auch für Wesen,
die mehr als zwei Beine haben
(oder gar Flügel oder Flossen).
Wer an diesem Punkt einmal angekommen ist,
der wird nie wieder töten, und auch nicht töten lassen.
Jeder Mensch kann diesen Weg nur auf seine eigene Weise gehen,
die einen schneller, die anderen langsamer.
Das gilt es zu wissen und zu respektieren!
Donnerstag, 13. März 2014
Samstag, 8. März 2014
Mittwoch, 5. März 2014
Gefährlicher Verlust der Vielfalt
Auf den Feldern schwindet die Pflanzenvielfalt, die Speisepläne gleichen sich weltweit zunehmend an. Wissenschaftler warnen vor Risiken für Nahrungsmittelsicherheit und Gesundheit.
Colin Khoury vom internationalen Zentrum für tropische Landwirtschaft in Cali, Kolumbien:
Colin Khoury vom internationalen Zentrum für tropische Landwirtschaft in Cali, Kolumbien:
"In den vergangenen 50 Jahren konnten wir beobachten, dass die Ernährung in der ganzen Welt sich verändert und zunehmend angleicht"Er ist Hauptautor einer Studie, die in der Fachzeitschrift PNAS erschien. Die Vereinheitlichung der Äcker und Speisepläne habe gefährliche Folgen: Je mehr Menschen von denselben Nutzpflanzen abhängen, desto mehr sind von Ernteausfällen bestimmter Pflanzenarten betroffen. Weiter lesen ... [greenpeace magazin]
Sonntag, 2. März 2014
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