Mittwoch, 31. Oktober 2012

Intensivtierhaltung kann Nahrungsmittelsicherheit verringern

Die WSPA und Compassion in World Farming haben eine gemeinsame Studie zur Intensivtierhaltung durchgeführt.

Ergebnisse zeigen, dass die getreidereiche Fütterung von Tieren in der Intensivtierhaltung negative Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelsicherheit haben kann. Vor allem ist dies der Fall in afrikanischen Ländern südlich der Sahara, sowie Teilen Asiens und Lateinamerikas, wo die Nahrungsmittelsicherheit ohnehin bedenklich instabil ist.

Die unabhängige Untersuchung durch die Leitung von Prof. Karlheinz Erb des Sozio-Ökonomie Lehrstuhls der Alpen-Adria University Wien kritisiert die gängige Behauptung, nur Intensivierung der Landwirtschaft könne den Nahrungsanspruch der Weltbevölkerung decken. Weiter lesen ... [WSPA]

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