Dienstag, 27. August 2013

Bisphenol A lässt Zähne bröseln

Die Toxizität des Weichmachers BPA (Bisphenol-A) ist mittlerweile vielen Menschen hinlänglich bekannt. Da er in Plastikwasserflaschen ebenso enthalten ist wie in Babyfläschchen, Schnullern, Tetrapacks, Konservendosen, Plastikfolien und -geschirr, Kunststoffbehältern sowie in unzähligen weiteren Alltagsgegenständen, können wir uns dieser hormonartig wirkenden Chemikalie heute fast nicht mehr entziehen und das, obwohl die gesundheitliche Gefahren, die vom Bisphenol A ausgehen, längst bekannt sind. So hemmt Bisphenol A beispielsweise Kleinkinder in ihrer Entwicklung und beeinträchtigt die Fortpflanzungsfähigkeiterwachsener Menschen. Zudem wurde in Studien belegt, dass Bisphenol A auch die Entstehung von Krankheiten wie Diabetes, Herzkreislauf- und Lebererkrankungen fördert. Auch Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Hirnschäden werden mit Bisphenol A in Verbindung gebracht. Neueste Studien beschreiben nun die Auswirkungen dieser Chemikalie auf die Zahngesundheit. Weiter lesen ... [Zentrum der Gesundheit]


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