Freitag, 10. April 2015

Studien zeigen: Verschwörungstheorien rationaler als dargestellt!

’What about Building 7? A social psychological study of online discussions of 9/11 conspiracy theories’ (Eine sozial-psychologische Studie zu Onlinediskussionen von 9/11-Verschwörungstheorien - von den Autoren Michael J. Wood und Karen M. Douglas)


Die Studie stellt fest, dass
"Personen, die herkömmlichen Erklärungstheorien anhängen im allgemeinen feindseliger reagierten, wenn es darum ging ihre Rivalen von der eigenen Meinung zu überzeugen."


So seien Gegner von Verschwörungstheorien häufig nicht in der Lage in klarer Weise über Ereignisse wie den 11. September nachzudenken, da Informationen, die nicht den vorangegangenen Vorstellungsmustern entsprechen, nicht aufgenommen werden können.


Professor Lance deHaven-Smith erklärt in seinem Buch ’Conspiracy Theory in America’ (Verschwörungstheorie in Amerika), dass die Begriffe ’Verschwörungstheorie’ und ’Verschwörungstheoretiker’ gezielt von der CIA eingeführt wurden, um Zweifel an der offiziellen Version der Ermordung John F. Kennedys zu bekämpfen


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen