Dienstag, 30. April 2013

Wer Wind sät, wird Sturm ernten - Verirrung und Verwirrung auf dem EU-Saatgutmarkt

Anja Tschannen studiert Agronomie an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen:
"Wenn die Kommission ihren Willen durchbringen kann, dann dürfen Kleinbauern oder Privatleute ihr selbst erzeugtes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken ohne sich dabei strafbar zu machen."

"Wer davon profitieren wird ist ebenfalls offensichtlich: die Saatgut- und Lebensmittel-Konzerne. Gross,"

"Die abstrakten Ideen der EU sind nicht nur schwer nachvollziehbar sondern auch äusserst gefährlich. Gefährlich für die Landwirtschaft, die Umwelt und die Menschheit. Mehr als NUR der Verlust von einigen Sorten steht auf dem Spiel!"

Weiter lesen ... [schweizerbauer.ch]

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