Donnerstag, 1. September 2011

Subventionsunsinn: 1 Milliarde Euro für Fleischindustrie

"Grundsätzlich geht da einem der Sinn völlig verloren. Da erzählt man dauernd von den freien Kräften des Marktes, die Marktwirtschaft und Wettbewerb überhaupt und dann stellt sich regelmäßig heraus, dass jene, die da am lautesten brüllen, alle fleissige Subventionsempfänger sind. Von Banken über Nahrungsmittelproduktion bis hin zur Energiewirtschaft. Der BUND hat in einer aktuellen Studie sich die Fleischindustrie angeschaut und dies ist ein Musterbeispiel für eine völlig fehlgeleitete Subventionspolitik: Nicht nachhaltig und nicht der Marktwirtschaft entsprechend." Weiter lesen ... [Glocalist]

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