Ein auch in Deutschland gängiges Schädlingsbekämpfungsmittel verursacht bleibende Schäden am Gehirn von Kindern im Mutterleib. Selbst bisher als ungiftig geltende Mengen des Insektizids Chlorpyrifos greifen in die Entwicklung der Ungeborenen ein. Sie lassen wichtige Bereiche der Großhirnrinde schrumpfen und führen später zu spürbaren Einbußen in den geistigen Leistungen der Kinder, wie US-Forscher im Wissenschaftsmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. Weiter lesen ... [Spiegel Online]
Mittwoch, 2. Mai 2012
Pestizid schädigt Gehirne Ungeborener
Es tötet Ameisen, Fliegen, Motten - und greift offenbar die Gehirne von Kindern an: Experten warnen eindringlich vor Chlorpyrifos. Das Pestizid, das auch in Deutschland verkauft wird, wirkt laut einer neuen Studie schon in verblüffend geringen Mengen auf Ungeborene.
Ein auch in Deutschland gängiges Schädlingsbekämpfungsmittel verursacht bleibende Schäden am Gehirn von Kindern im Mutterleib. Selbst bisher als ungiftig geltende Mengen des Insektizids Chlorpyrifos greifen in die Entwicklung der Ungeborenen ein. Sie lassen wichtige Bereiche der Großhirnrinde schrumpfen und führen später zu spürbaren Einbußen in den geistigen Leistungen der Kinder, wie US-Forscher im Wissenschaftsmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. Weiter lesen ... [Spiegel Online]
Ein auch in Deutschland gängiges Schädlingsbekämpfungsmittel verursacht bleibende Schäden am Gehirn von Kindern im Mutterleib. Selbst bisher als ungiftig geltende Mengen des Insektizids Chlorpyrifos greifen in die Entwicklung der Ungeborenen ein. Sie lassen wichtige Bereiche der Großhirnrinde schrumpfen und führen später zu spürbaren Einbußen in den geistigen Leistungen der Kinder, wie US-Forscher im Wissenschaftsmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. Weiter lesen ... [Spiegel Online]
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