Dienstag, 19. April 2011

Kuhmilch - für die Gesundheit ungeeignet

Kuhmilch ist kein notwendiges Nahrungsmittel - im Gegenteil.

Kuhmilch ist gesund - aber nur in der Werbung
Muttermilch beispielsweise ist für Menschenbabys extrem gesund. Kuhmilch aber ist für Menschen - ob Babys oder Erwachsene - definitiv ungesund.

Kuhmilch - Massenproduktion führt zu Massenkonsum
Der Milchkonsum stieg in den vergangen Jahrzehnten kontinuierlich an, weil sich Kühe relativ leicht in Milchmaschinen verwandeln lassen.

Kuhmilch belastet oft unmerklich
Viele Menschen vertragen Milchprodukte nicht. Milchprodukte führen nach ihrem Verzehr nicht unmittelbar zu Gesundheitsbeschwerden, belasten statt dessen aber den Organismus dauerhaft und leider unmerklich und auf diese Weise entstehen meist chronischer Erkrankungen.

Was wissen wir über Kuhmilch?
  • Informiert Kuhmilch-Werbung beispielsweise über mögliche Symptome (z. B. häufige Erkältungen, Infektionsanfälligkeit, Atemwegserkrankungen, Darmprobleme, ...)?
  • Liefert die Kuhmilch-Werbung konkrete Informationen über den wirklichen Alltag in den Massenställen? Über Krankheiten oder über Hormon- und Medikamenten-Einsatz?
  • Wird in der Kuhmilch-Werbung erklärt, welche industriellen Verarbeitungsschritte die Kuhmilch durchläuft, bevor sie im Verkaufsregal steht?
  • Erzählt irgendjemand von den qualitativen Veränderungen der Milch durch die industrielle Verarbeitung (Pasteurisierung, Homogenisierung, Ultrahocherhitzung etc.) und deren negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit?

Kuhmilch für Babys ungeeignet
Kuhmilch - auch wenn sie roh und naturbelassen wäre - ist für die menschliche Babynahrung gänzlich ungeeignet, da sich ihre Zusammensetzung enorm von jener der Muttermilch unterscheidet. So fördert die Fettsäurenkombination der Muttermilch die Entwicklung des Menschengehirns, während Kuhmilch all das enthält, was für ein Kuhgehirn nötig ist. Ferner enthält Kuhmilch jene Vitamin- und Mineralstoffmengen, die für das immense Wachstum eines Kalbes wichtig sind, während diese Mengen für die gesunde Entfaltung eines Menschenkindes - je nach Vitalstoff - entweder zu hoch oder zu niedrig sein können. Ferner enthält Kuhmilch jene Vitamin- und Mineralstoffmengen, die für das immense Wachstum eines Kalbes wichtig sind, während diese Mengen für die gesunde Entfaltung eines Menschenkindes - je nach Vitalstoff - entweder zu hoch oder zu niedrig sein können.

Kühe trinken keine Milch
Kuhmilch enthält relativ viel Calcium. Milchkühe trinken - um sich mit ausreichend Calcium zu versorgen - KEINE Kuhmilch. Folglich muss in Pflanzen ausreichend Calcium enthalten sein, das die Kuh für sich nutzen und mit dem sie ihre Milch anreichern kann.
Es gibt Millionen von Menschen auf diesem Globus, die sich von Pflanzen ernähren und keine Anzeichen von Calciummangel zeigen. Ihnen gelingt die Calciumversorgung völlig problemlos.

Problematisches Kuhmilch-Calcium
Da in der Kuhmilch neben Calcium außerdem ein hoher Phosphorgehalt vorhanden ist, kann das viele schöne Kuhmilchcalcium nur suboptimal genutzt werden. Eine phosphorreiche Ernährung senkt automatisch die Aufnahmekapazitäten für Calcium, weshalb calciumreiche Lebensmittel, die gleichzeitig wenig Phosphor enthalten, für die Calciumversorgung deutlich geeigneter sind als Kuhmilch.

Kuhmilch schützt NICHT vor Osteoporose
Osteoporose zum Beispiel soll unbedingt mittels üppigen Milchkonsums vorgebeugt werden. Gleichzeitig zeigen Menschen in Ländern, in denen Milchkonsum nicht üblich ist, geringere Osteoporoseraten als in den milchtrinkenden Industrieländern.
Es liegt ferner der Verdacht nahe, dass milcheiweißreiche Produkte wie Käse Osteoporose keinesfalls mildern, sondern diese noch verstärken können, da eine eiweißreiche Ernährung generell die Ausscheidung lebenswichtiger Mineralstoffe fördert.

Hormone in der Milch
In einigen Studien wurden inzwischen konkrete Zusammenhänge zwischen Milchkonsum und der Neigung zu bestimmten Krankheiten gefunden. So sollen männliche Milchtrinker mit einem um 32 Prozent höheren Risiko für Prostatakrebs leben. Eine weitere Studie zeigte Zusammenhänge zwischen Milchkonsum und einem verstärkten Auftreten von Hodenkrebs. Auch Eierstock- und Brusttumore entwickelten sich umso häufiger je mehr Milchprodukte verzehrt wurden.

Fazit
Wer also erkannt hat, dass erwachsene Menschen keine Säuglingsnahrung mehr brauchen, auch nicht die von der Kuh, kann sich endlich auf eine Ernährung konzentrieren, die voll und ganz einem erwachsenen Menschen entspricht und dessen Organismus gesund und leistungsfähig hält - und das OHNE die Nachteile der industriell erzeugten und verarbeiteten Kuhmilch.

Seht bitte auch diesen Film (vom NDR) über Milch

Quelle: Kuhmilch - für die Gesundheit ungeeignet [Zentrum der Gesundheit]



Alternative Vorschläge
  • Setzen Sie sich so oft wie möglich der Sonne aus, um den Vitamin D – Gehalt im Körper zu optimieren, denn dieses Vitamin wird für die Calciumverwertung dringend benötigt.
  • Essen Sie möglichst täglich grüne Blattsalate und/oder Gemüse zu essen, um Ihren Calciumbedarf zu decken.
  • Ersetzen Sie die Kuhmilch mit pflanzlichen Milchsorten wie Soja- Hafer-, Reis-, Mandelmilch.
  • Unbehandelte Ziegenmilch und Schafsmilch sind deutlich leichter verwertbar, als Kuhmilch und werden zunehmend beliebter.
  • Avocado ist ein hervorragender Butterersatz. Ihre Cremigkeit und ihr Geschmack machen es Ihnen leicht, auf Butter zu verzichten.
  • Auch Kokosnuss-Butter ist ein guter Ersatz für Menschen, die Milchprodukte vermeiden wollen. Diese Butter lässt sich auch ausgezeichnet gut zum Braten und Backen verwenden, da sich selbst bei hohen Temperaturen ihre Fettsäuren nicht verändern.


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