Mittwoch, 21. Dezember 2011

Atomlager wird mit neuen Messgeräten überwacht

Das marode Atommülllager Asse muss dringend saniert werden. Jetzt sollen drei neue Messtellen Alarm schlagen, wenn es dort zu einem Unfall kommt. SPD-Chef Gabriel aber beklagt, dass die Arbeiten zur Rückholung des Mülls viel zu langsam vorankommen.

Remlingen - So richtig kommt die Sanierung des maroden Atommülllagers Asse in Niedersachsen nicht voran. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will nun in der Umgebung des Bergwerks drei weitere Messstellen für Radioaktivität einrichten. Sie sollen östlich der Asse in einem Zehn-Kilometer-Radius eingerichtet werden, sagte eine Behördensprecherin. Die Zahl der Messpunkte steigt damit auf insgesamt 28. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

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