Dienstag, 20. Dezember 2011

Das weltweite Artensterben geht nach Angaben des WWF ungebremst weiter. Die Umweltstiftung beklagt die Vernichtung großer Waldgebiete, die viele Arten ihres Lebensraums beraubt. Aber es gibt auch Erfolge - unter anderem in Deutschland.
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Allein in diesem Jahr, das die Vereinten Nationen zum Jahr der Wälder ernannt haben, seien 13 Millionen Hektar Waldfläche verloren gegangen. Das ist rund ein Drittel der Fläche Deutschlands. Der rapide Waldverlust gefährde den Fortbestand von 80 Prozent der Säugetier- und Vogelarten. 2011 habe sich zudem vor allem die Lage von Nashorn, Stör, Irawadi-Delfin und Grauwal weiter verschlechtert. Bei Europäischem Luchs, der auch in Deutschland zu Hause ist, Berggorilla und Przewalski-Wildpferd blicken die WWF-Experten hingegen optimistischer in die Zukunft.  Weiter lesen ... [Spiegel Online]


Rote Liste - "Barometer des Lebens zeigt tierische Not"  [Spiegel Online]

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