Donnerstag, 8. Dezember 2011

Selbstgemachter Klimawandel stürzte Maya ins Verderben

Die Maya waren an ihrem Untergang selbst schuld - das vermuten Wissenschaftler schon lange. Doch nun zeigt eine neue Studie den genauen Zusammenhang. Demnach ist die mittelamerikanische Hochkultur einfach zu schnell gewachsen, mit fatalen Folgen für das regionale Wetter.

Sollten Politiker auf der derzeit laufenden Uno-Klimakonferenz in Südafrika daran zweifeln, dass Menschen Klimakatastrophen auslösen können, werden sie von den Maya eines Besseren belehrt. Die mittelalterliche Hochkultur in Mittelamerika ist einer neuen Studie zufolge an einer Klimakatastrophe zugrunde gegangen, die sie selbst angerichtet hatte, berichtet der Nasa-Forscher Benjamin Cook auf der internationalen Herbst-Tagung der Amerikanischen Geophysikalischen Union (AGU) in San Francisco. Weiter lesen ... [Spiegel Online]

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