In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein.
Dennoch wurde den Landwirten vom Bauernverband zur beginnenden Getreideernte auch in diesem Jahr der Gifteinsatz kurz vor der Ernte empfohlen.
Anja Sobczak, Gentechnik- und Landwirtschaftsreferentin beim Umweltinstitut München:
"Der Grenzwert für Glyphosat im Futtergetreide ist mit 20 mg/kg 200 Mal höher als bei den meisten Lebensmitteln."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen