Mittwoch, 22. August 2012

Internetportal „Zutatencheck“ deckt unvegane Inhaltsstoffe auf

Wer kennt das nicht: Die Zutatenlisten sind mal wieder voll von unbekannten Inhaltsstoffen wie „Azorubin“, „Lanolin“ oder „E120“. Woher soll man denn da noch wissen, ob ein Produkt vegetarisch oder gar vegan ist?
Wer keine Lust mehr auf Rätselraten hat und endlich wissen will, was sich hinter welchen Bezeichnungen verbirgt, dem kommt das Internetportal „Vegpool“ mit dem „Zutatencheck“ entgegen: Dieser prüft Produkte schnell und einfach auf tierische Inhaltsstoffe. Im Vergleich zu anderen Portalen oder Suchmaschinen muss man beim „Zutatencheck“ nicht alle Bestandteile einzeln testen, sondern kann ganze Zutatenlisten untersuchen. Bis zu 50 Zutaten prüft das Online-Portal mit nur einer Anfrage. Als Ergebnis der Suchanfrage hinterlegt der „Zutatencheck“ alle Inhaltsstoffe mit verschiedenen Farben: Nicht vegetarische Bestandteile werden rot markiert, vegetarische, aber nicht vegane Stoffe orange und vegane Zutaten erhalten ein grün-blaues Farbmuster. So erkennt man auf den ersten Blick, welche Stoffe aus tierischer Herkunft stammen oder ob das entsprechende Produkt bedenkenlos verzehrt werden kann. Außerdem werden zusätzliche Informationen zu den einzelnen Bestandteilen angegeben, die beschreiben, um was für einen Stoff es sich genau handelt und worauf geachtet werden sollte.
Immer mal wieder kommt es vor, dass der Zutatencheck die ein oder andere Zutat nicht erkennt. In diesem Fall kann man aber durch den Button „Hinzufügen“ den Vorschlag einreichen, den entsprechende Bestandteil in das Portal aufzunehmen. So bleibt der Zutatencheck aktuell und wird ständig erweitert.

Alles in allem ist www.vegpool.de/magazin/zutaten-check.html eine alltagstaugliche Hilfe und somit eine echte Erleichterung für alle, die keine Lust mehr haben, sich mit Fremdwörtern, Fachbegriffen und E-Nummern herumzuschlagen.


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