Mittwoch, 15. August 2012

Unerwünschtes Gentech-Obst

Befürworter wollen mehr Verunreinigungen in Lebensmitteln erlauben - weil sonst Waren vernichtet würden. Dabei sind die Mengen gering, wie aktuelle Zahlen zeigen

VON SVENJA BERGT

Im Jahr 2009 waren es die Leinsaaten. 43 Meldungen gab es über Fälle, in denen mit gentechnisch veränderten Organismen verunreinigte Leinsaat nach Deutschland eingeführt wurde oder werden sollte. Im Vergleich der vergangenen fünf Jahre ist das die größte Häufung, Platz zwei waren Reisprodukte, und zwar im Jahr 2010. Für das laufende Jahr gibt es bislang sechs Meldungen: 3-mal Papayas und 3-mal Reis, abgefangen an der Grenze oder direkt vom Markt genommen. Weiter lesen ... [taz]

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen