Freitag, 14. September 2012

Energiewende: Nach uns die Sintflut

Zeichen setzen für die Energiewende © Andreas Varnhorn/Greenpeace

Die neuesten Meldungen der Klimaforscher vomInstitut für Klimafolgenforschung (PIK) Potsdamsind dramatisch: Auch wenn wir große Anstrengungen für einen wirksamen Klimaschutz unternehmen und die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius begrenzen, werden die Meeresspiegel bis zum Jahr 2300 um 2,7 Meter ansteigen – mit katastrophalen Auswirkungen auf die Küstenregionen. Die aktuellen Entwicklungen bei der Energieversorgung sprechen aber noch eine andere Sprache. Die weltweiten Kohlendioxidemissionen steigen derart schnell an, dass selbst eine Erwärmung von drei Grad Celsius vermutlich übertroffen wird. Weiter lesen ... [Greenpeace]

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