Tumore, kaputte Nieren und Lebern bei Laborratten – die Ergebnisse einer neuen Langzeitstudie zu gentechnisch verändertem Mais klingen alarmierend. Binnen Stunden nach Veröffentlichung der Untersuchung aus Frankreich warfen Wissenschaftler den Verfassern fehlerhafte Methoden vor. Hauptautor Gilles-Eric Séralini von der Universität Caen weist die Kritik im taz-Gespräch zurück. Weiter lesen ... [taz.de]
Molekularbiologe antwortet darauf:
"Sie haben den gleichen Stamm benutzt, um den NK603-Mais zu genehmigen"[Anmerkung von mir: mit "Sie" ist hier Monsanto gemeint]
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen